EUROGAS ist gestartet
Ob sie der Wahrheit entsprechen mag jeder selbst beantworten.
Einmal lügt er weiter oben gewaltig-und zwar bei den Bergbau Ingenieuren. Er kann ja mal den Beweis antreten :-)
wer wissen möchte, wer schmidt (at) ist, einfach mal googeln ....
ps das mit dem lügen, lese einfach nochmal meine worte.....
befürchte nun, für uns bleiben auch keine krümel mehr übrig.......
klingeling?
VSK hat wohl nach der erneuten Schlappe eingesehen, dass nichts mehr geht und an Schmidt verkauft.
Angeblich sollen ja die Gesamtinvestitionen (Schmid/VSK) ca. 20 Mio betragen.
Schmidt verkauft VSK an Eurogas - gegen ein gewisses Entgelt, versteht sich.
Das Entgelt müßte seine Investitionen und sonstige Kosten abdecken , vielleicht noch ein kleines Schmerzensgeld.
Dann wäre Ruhe ....
Monty
Rund 20 Mio. Euro hat VSK Mining in die Vorbereitungsarbeiten (Stollen, Rettungsschacht und zahlreiche Forschungsbohrungen) investiert. In den nächsten zwei Jahren sollen weitere 20 Mio. Euro vor allem für den Bau der Verarbeitungsanlagen aufgewendet werden.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eastconomist/697741/print.do
Die Charaktere der beiden Chefs aber wohl nicht mehr.
Blöd !! Da bin ich schon wieder beim Faktor Zeit.
In großen Unternehmen löst man das mit einer saftigen Abfindung.
Wäre bei EUGS aber nicht erforderlich.
WR hat sich schon.......
Neeee!
Nicht abgefunden.
Aber bedient.
Also ist es witzig wenn jemand schreibt, dass Eurogas VSK übernehmen sollte.
VSK ist nur durch Korruption in den Minenbesitz gelangt.
Und als Lösung - ja, es wäre die alllerbeste.
Ich hoffe doch nicht, dass jemand annimmt, das Schmi Eurogas 20 Mio € schenkt.
Da fehlt zum "Talkhügel" die Proportionalität.
"Partner" VSK schämen und hat die dann kurzerhand "übernommen". So ließe sich dann auch besser verhandeln, wenn die "Kröte" VSK mal außen vor wäre.....
Doch in diesen verschiedenen Urteilen des OHG heisst es nirgends, dass die Lizenz unverzüglich an Rozmin zurückgegeben werden muss.
Es heisst lediglich, dass die Entscheidungen der Vorinstanzen aufgehoben wurden und zur neuen Beurteilung wieder eben an diese Instanzen zurückgewiesen wurden.
Es wird also neue Verfahren geben und man wird sehen zu welchem Urteil die entsprechenden Instanzen kommen werden, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Begründungen des OGH und einer allfälligen neuen Beweisführung.
Leider dürften diese Entscheidungen dann wieder anfechtbar sein und so dürfte alles noch so seine Zeit dauern.