... i bin a glubberer....
U16 schlägt den FC Bayern mit 1:0. U13 holt Turniersieg in Altenkunststadt.
Weiter erfreuliche Nachrichten aus dem NachwuchsLeistungsZentrum des 1. FC Nürnberg: Die Club-U16 besiegte die U16 der Münchner Bayern verdient mit 1:0. Das entscheidende Tor erzielte Ibrahim Devrilen nach toller Vorarbeit von Tim Wolf und Danilo Dittrich in der 35. Minute. Über die komplette Spielzeit war das Team von Michael Bischoff durch eine überagende spielerisch und kämpferische Leistung die spielbestimmende Mannschaft.
Der sehr starke Bayern Schlussmann Patrick Nothaft verhinderte mehrmals eine höhere Niederlage. Damit beendet die U16 die Hinrunde auf dem zweiten Tabellenplatz. Nur die U17 der SpVgg Unterhaching steht einen Punkt vor dem Club. Der Nachwuchs vom FC Bayern ist dritter mit sechs Punkten Rückstand.
U15 verliert
Gestoppt wurde allerdings die Serie der U15-Junioren. Nach acht Spielen ohne Niederlage erwischte es das junge Club-Team beim Auswärtsspiel in Frankfurt. Die U15 enttäuschte in diesem Spiel und lies alles vermissen, was sie in den Wochen zuvor ausgezeichnet hatte.
Das nutzte eine starke Frankfurter Mannschaft zum verdienten 2:0 Sieg. Trotz der Niederlage bleibt das Team von Michael Wimmer und Jakob Reitz nach dem Ende der Hinrunde auf dem zweiten Tabellenplatz und spielt am nächsten Wochenende im ersten Spiel der Rückrunde beim Karlsruher SC.
U13 feiert Turniersieg
Die U13 bleibt auf der Erfolgsspur. Nach dem erfolgreichen Derby und dem Turniersieg in Stuttgart gewann die Waldhauser-Truppe am Sonntag beim Turnier in Altenkunststadt. Neben David Langlois und Lukas Frauenknecht, die beiden besten Torschützen, wurde Daniel Biermann zum besten Spieler des Turniers gewählt.
Auch bei den U9-Junioren war der FC Bayern zu Gast. Beim Hallencup der kleinen Cluberer gewannen am Ende die Stuttgarter Kickers. Der Club belegte den dritten Platz nach einem 4:0-Sieg im kleinen Finale gegen die Eintracht aus Frankfurt. Die Bayern wurden von den 8-jährigen Club-Talenten in der Vorrunde nach einem frühen 0:1 Rückstand mit 5:1 in die Schranken gewiesen.
mainz, doofmund, hoppenheim und hannoi... alles keine leichten Gegner. Nichts desto trotz sollte gegen Mainz der nächste Dreier eingefahren werden.
Bitte keinen Stürmer mehr als rechten Verteidiger, Herr Hecking!
In Hoppenheim bin ich übrigens dabei, grins
Am Freitag gastiert der Club am Mainzer Bruchweg. Die 05er im fcn.de-Check.
Ganz klar: der FSV Mainz 05 ist das Überraschungsteam dieser Saison. Nach einem sensationellen Saisonstart liegen die 05er aktuell mit 27 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz, an insgesamt fünf Spieltagen war man sogar Tabellenführer. Aus dem selbsternannten Karnevalsverein scheint ein seriöser Anwärter auf die Europa League-Plätze, vielleicht sogar auf mehr, geworden zu sein.
In letzter Zeit scheint den Mainzern die anfängliche Lockerheit allerdings etwas abhanden gekommen zu sein: Inklusive Pokal hagelte es, bis zum letzten Spieltag und dem Befreiungsschlag in Gladbach, vier Niederlagen in Folge. Zu Hause haben die Mainzer sogar ihre letzten drei Heimspiele verloren. Selbst das sonst so geduldige Publikum am Bruchweg äußerte daher zuletzt seinen Unmut.
"Junge Wilde" und Altgediente
Personell scheint man in Mainz, ähnlich wie beim 1. FC Nürnberg, die richtige Mischung aus Erfahrung und sogenannten "jungen Wilden" gefunden zu haben. Während in der Medienlandschaft der Hype um die "Bruchweg-Boys" Lewis Holtby und André Schürrle im Vordergrund steht, verrichten im Hintergrund erfahrene Spieler wie Nikolce Noveski oder Miroslav Karhan zuverlässig ihre Dienste. Mit insgesamt sieben Toren und neun Assists haben die beiden Neu-Nationalspieler Holtby und Schürrle aber natürlich auch einen Riesenanteil am bisherigen Erfolg.
In der Sommerpause scheint Trainer Thomas Tuchel außerdem den Transfermarkt klug sondiert zu haben. Neuzugänge wie Christian Fuchs, Lewis Holtby oder der Ex-Fürther Sami Allagui haben sich auf Anhieb als absolute Verstärkung erwiesen. Apropos Neuzugänge: Auch ein bekanntes Gesicht mit Club-Vergangenheit trägt seit Sommer das Trikot der 05er. Marcel Risse spielte als Leihspieler von Bayer Leverkusen für eineinhalb Jahre beim Club und trug dort zu Aufstieg und Klassenerhalt bei, bevor im Sommer der Leihvertrag des gebürtigen Kölners auslief.
Risse und der Matchplan
Als sich in der Saisonvorbereitung abzeichnete, dass es für Marcel am stark besetzten Leverkusener Mittelfeld wahrscheinlich kein Vorbeikommen geben werde, lieh ihn Bayer 04 weiter nach Mainz aus. Dort hat Risse zwar erst vier Spiele bestritten, seine Bilanz mit einem Tor und einer Torvorlage (und zweimal der kicker-Durchschnittsnote 2,0 bzw. 2,5) liest sich aber durchaus ordentlich. Leider muss Marcel wegen eines Kapselrisses im rechten Sprunggelenk gegen den Club aller Vorrausicht nach noch pausieren.
Ein Hauptgarant für den aktuellen Höhenflug ist sicherlich Trainer Thomas Tuchel. Eine akribische Vorbereitung, Disziplin und vor allem Leidenschaft zeichnen den Mainzer Coach aus. Auch scheint Tuchels extremes Rotationsprinzip, das dem hohen Laufeinsatz seines Teams geschuldet ist, bisher aufzugehen. Am letzten Spieltag beim 3:2-Auswärtssieg in Gladbach wechselte Coach Thomas Tuchel im Vergleich zum 0:1 gegen Hannover gleich sechsmal durch - Bundesligarekord für den FSV. Wir dürfen also gespannt sein, welchen Matchplan der Taktiker Tuchel am Freitag, 26.11.10, gegen den Club parat hat.
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Zeitpunkt: 20.03.12 19:10
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Club eröffnet Spieltag bei FSV Mainz 05. Anpfiff im Stadion am Bruchweg: Freitag, 20:30 Uhr. 1.900 Fans dabei!
Nach der Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern heißt es für den 1. FC Nürnberg nach vorne blicken. Da kommt es Club-Coach Dieter Hecking gerade recht, dass sein Team schon am Freitag, 26.11.10, erneut in der Liga gefordert ist. Zu bester Flutlichtatmosphäre gastiert der Club am Abend um 20.30 Uhr beim FSV Mainz 05 im ausverkauften Stadion am Bruchweg. Dabei kann die Mannschaft erneut auf die tolle Unterstützung von über 1.900 mitgereisten Club-Fans bauen. Für gute Stimmung am Bruchweg ist also definitiv gesorgt.
Allerdings gab es in der jüngsten Vergangenheit für den Club meist wenig bei den Mainzern zu feiern - seit 2004 warten die Franken auf ein Erfolgserlebnis am Bruchweg. Nachdem sie bereits fünfmal in dieser Saison ganz oben in der Tabelle standen, sind die Mainzer im Moment selbsternannter "Spitzenzweiter". Auch Dieter Hecking wusste am Mittwoch, 24.11.10, auf der obligatorischen Pressekonferenz die bisherige Saisonleistung der Mainzer zu würdigen: "Mainz ist die positive Überraschung dieser Saison, sie können jedem Gegner wehtun."
Vertrauen in die eigenen Stärken
Allerdings schien die Mainzer Lockerheit zuletzt ein wenig aufgesetzt. Im eigenen Stadion verloren die 05er gar ihre letzten drei Partien in Folge. Der Club-Trainer erachtet den zwischenzeitlichen Negativtrend der Mainzer mit dem Sieg gegen Gladbach zwar als gestoppt, rechnet sich aber dennoch Chancen auf einen Auswärtssieg aus: "Mit der nötigen Kompaktheit kann man auch in Mainz gewinnen. Mannschaften wie Hannover haben es vorgemacht."
Und Hecking gibt sich weiter zuversichtlich: "Wir gehen die Sache mit dem nötigen Optimismus an. Wir wissen, dass auch wir sehr schwer zu schlagen sind." Vertrauen in die eigenen Stärken lautet also die Devise. Auch Tuchels ominöser Matchplan und die ständige Rotation der Mainzer Mannschaft lassen Dieter Hecking kalt: "Es ist letztendlich egal, was Mainz macht. Es ist wichtig, dass wir unsere Sichtweise des Spiels umsetzen, egal wie Mainz aufgestellt ist."
Personelles Puzzlespiel
Es gilt also, den Mainzern das eigene Spiel aufzuzwingen, auch wenn die personelle Lage beim Club weiterhin angespannt bleibt. Neben dem vom DFB-Sportgericht noch für drei Spiele gesperrten Javier Pinola, muss Trainer Dieter Hecking auch auf den Aushilfsrechtsverteidiger des letzten Spieltages, Dario Vidosic, verzichten. Der Australier laboriert an einem Magen-Darm-Infekt. Auch für die defensiven Stammkräfte Juri Judt und Pelle Nilsson kommt das Freitagspiel in Mainz aller Vorrausicht nach noch zu früh.
Bei der Entscheidung, wer die beiden ersetzen wird, lässt sich Dieter Hecking nicht in die Karten blicken. Ziemlich sicher ist nur, dass Timothy Chandler, der in der zweiten Mannschaft unter Coach Réné Müller konstant gute Leistung abruft, in den Kader rücken wird: "Er will sich zeigen, ist sehr engagiert und motiviert." Denkbar ist auch, dass Dieter Hecking mit der gleichen Viererkette, die das Lautern-Spiel beendet hat, auflaufen wird.
90 Minuten Bundesliga - 100% Club!
Ganz egal, wie der Club am Freitagabend personell aufgestellt sein wird, Anspruch bleibt es, in Mainz Punkte mitzunehmen. Freuen wir uns also auf 90 Minuten Bundesliga, Flutlichtatmosphäre und ein spannendes Spiel.
Auch diesmal ist natürlich fcn.de mit dem CLUBticker live für euch am Mainzer Bruchweg dabei und versorgt euch vor, während und nach dem Spiel mit allen relevanten Infos. Im Fernsehen übertragen SKY und Liga total! wie immer live, für das Radio ist Club-Medienpartner Gong 97,1 für euch vor Ort. Nach dem Spiel gibt es 90 Minuten Re-Live und die Highlights auf CLUBtv. Schaut, hört und klickt euch rein!
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Vor dem Spiel gegen Mainz 05 sprach fcn.de mit Ex-Cluberer Marcel Risse.
fcn.de: Wie ist es für dich, als geborener Kölner, demnächst in Mainz im Karneval "Hellau" zu rufen?
Marcel Risse: (lacht) Ich glaube, ich werde trotzdem "Alaaf" rufen... Das hat aber nichts mit Mainz zu tun, sondern hängt mit meiner Herkunft als Rheinländer zusammen.
fcn.de: Wir haben gehört, dass du verletzt bist. Was ist passiert?
Marcel Risse: Ich habe einen Bänderriss, mein Fuß ist schön angeschwollen und färbt sich in Blau und Grün. Im Spiel gegen Gladbach bin ich unglücklich umgeknickt, nicht einmal im Zweikampf. Es wurde dann unsere dritte verletzungsbedingte Auswechselung, aber Allagui hat sich ja dann sehr gut eingefügt und gleich ein Tor geschossen.
fcn.de: Dabei bist du sehr gut in die Saison gestartet...
Marcel Risse: Ja, ich habe auch gleich ein Tor geschossen. Dann habe ich mich verletzt und bin dadurch etwas aus der Form gekommen. Jetzt will ich natürlich angreifen und gegen den Club dabei sein. Aber ob das klappt, steht noch in den Sternen.
fcn.de: Welches Instrument hast du dann in der Mainzer Boy-Band gespielt?
Marcel Risse: Bis jetzt habe ich einmal gesungen und einmal Trompete gespielt.
fcn.de: Ihr hattet schon öfters Grund zum Jubeln. Die Runde läuft gut für euch, woran liegt das?
Marcel Risse: Weil wir ein richtig gutes Team sind und alle zusammen aggressiv und kompakt antreten. Ein weiterer Grund ist auch der Trainer, der uns immer sehr gute Strategien mit auf den Platz gibt.
fcn.de: Und wie gefällt es dir in Mainz?
Marcel Risse: Ich fühle mich sehr wohl hier, aber ich vermisse auch Nürnberg. Mit Mike Frantz und Jens Hegeler telefoniere ich übrigens regelmäßig und schicke SMS. Mit ihm habe ich auch ein paar Mal gesprochen und ihm gute Tipps zu Nürnberg mitgegeben.
fcn.de: Wie kam der Wechsel eigentlich zustande?
Marcel Risse: Im Sommer bin ich zuerst einmal zurück nach Leverkusen. Mit Nürnberg hat es leider nicht geklappt, weil der 1. FCN dann schon auf meiner Position reagiert hatte. Weil ich spielen wollte, bin ich dann nach Mainz gegangen.
fcn.de: Hast du dann am Freitagabend ein Mitbringsel für uns?
Marcel Risse: (lacht) Ihr meint sicher die Pulsuhr, die ich immer noch von euch habe. Die habe ich aus Nürnberg mit in die Sommerpause genommen, um zu trainieren. Und über den Postweg ist sie wohl nie nach Nürnberg zurück gekommen… Deshalb bringe ich sie Andy Beck dann am Freitag mit. Versprochen!
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Zeitpunkt: 20.03.12 19:12
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