... i bin a glubberer....
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17-Jähriger unterschreibt Vertrag bis 30.06.2014. Mendler: "Möchte mich langfristig durchsetzen."
Der 1. FC Nürnberg hat mit Markus Mendler einen neuen Dreijahresvertrag geschlossen. Der zum 30.06.2011 auslaufende Kontrakt des U19-Spielers wurde am Dienstag, 02.11.10, vorzeitig um drei weitere Jahre verlängert.
Markus Mendler trainiert seit mehreren Wochen bei der Lizenzmannschaft von Trainer Dieter Hecking mit und absolvierte im Bundesliga-Spiel bei St. Pauli und im DFB-Pokal-Achtelfinale beim SV Elversberg seine ersten Kurzeinsätze bei den Profis. Das Leichtgewicht (1,73 m / 67 kg) überzeugte den Trainer von seinen Leistungen.
Talent aus dem NachwuchsLeistungsZentrum
Dieter Hecking: "Markus hat auf Empfehlung von U19-Trainer René van Eck nach herausragenden Leistungen in der U19 die Chance bekommen, beim Training der Profis zu überzeugen. Er hat seine Chance nicht nur genutzt, sondern eindrucksvoll gezeigt, dass die Talente vom NachwuchsLeistungsZentrum die erste Mannschaft weiterbringen können."
"Die Entscheidung, 2008 in das NLZ des 1. FC Nürnberg zu wechseln, war der richtige Schritt", kommentierte Markus Mendler die Vertragsunterzeichnung und betonte die ausgezeichnete sportliche Ausbildung beim Club: "die gute Nachwuchsarbeit habe ich am eigenen Leibe erfahren. Ich freue mich, dass ich jetzt, in so jungen Jahren, die Chance beim 1. FC Nürnberg bekomme, mich längerfristig durchsetzen zu können."
Das ist Markus Mendler:
Geburtsdatum: 07.01.1993
Geburtsort: Memmingen
Alter: 17
Größe: 1,73 m
Gewicht: 67 kg
Nationalität: deutsch
Position: Sturm
Bisherige Vereine: TSV Legau, FC Memmingen
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:17
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Tor-Flaute und Ebbe in der Finanzkasse. Das Jahr 1956.
Auch in der Spielzeit 1955/56 bleibt der erhoffte Aufschwung beim Club aus. Grund hierfür ist vor allem die eklatante Flaute im Sturm, zudem sind wichtige Spieler wie Morlock, Baumann und Zeitler lange verletzt. Am Ende erzielt Nürnberg nur 42 Toren und stellt damit einen negativ Rekord im bisherigen Oberliga-Dasein auf. Sportlich verdirbt außerdem die SpVgg Fürth dem Club die Stimmung. Vor 27.000 Zuschauern geht der 1. FCN im heimischen Stadion historisch mit 2:7 gegen den Nachbarn unter.
Auch auf finanzieller Ebene sieht es beim Club nicht besser aus - es herrscht Ebbe in der Vereinskasse. Grund hierfür ist auf der einen Seite eine Summe von 86.000 DM, die man an die Stadt Nürnberg an Steuern abführen muss. Auf der anderen Seite, hat der Club, wie viele anderen Vereine auch, mit den nach der WM-Euphorie sinkenden Zuschauerzahlen zu kämpfen. Für die beiden Jahre nach dem Final-Sieg errechnen die Club-Kassierer ein sechsstelliges Einnahme Defizit.
Investition in die Jugend und ein besonderes Spiel
Um langfristig eine bessere Perspektive zu schaffen, investiert Trainer Bimbo Binder in die Jugendarbeit. Unter Jugendleiter Andreas Weiß und dem späteren Jugendtrainer Fritz Kreißel finden zahlreiche Talente ihren Weg zum Club, drunter spätere Meisterspieler wie Helmut Hilpert, Horst Leupold oder Heinz Strehl.
Am 1. August 1956 findet ein besonderes Spiel in Nürnberg statt. Als die Deutsche Nationalmannschaft gegen eine kombinierte Mannschaft aus Spielern des 1. FCN und der SpVgg Fürth antritt, platzt das Nürnberger Stadion aus allen Nähten. Hunderte Menschen klettern über das Dach der Kassenhäuschen ins Stadion, auf den Rängen wird gedrängt und geschoben. Am Ende sehen über 60.000 Besucher, wie die Nürnberger-Fürther Mannschaft trotz einer guten Leistung gegen die Nationalmannschaft mit 1:4 verliert.
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:17
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Zeitpunkt: 20.03.12 16:03
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Einmal Cluberer...
Auf den ersten Blick schien die Kaderliste des FC Köln nichts herzugeben für die traditionelle Rubrik "Ex-Cluberer kehrt zurück". Erst bei intensiverem Studium blieb das Auge überrascht bei Martin Lanig hängen. Dass der Kölner-Neuzugang, der im Sommer vom VfB Stuttgart kam, schon einmal bei unserem Nachbarn in Fürth im Mittelfeld die viel zitierten Fäden zog, hatte man ja noch irgendwie auf seinem Fußball-Radar, nicht aber, dass der 26-Jährige auch schon einmal den Club-Dress trug.
Liegt allerdings schon fast neun Jahre zurück, Lanig spielte damals also in der A-Jugend. Kurzum, eine verzeihliche Wissenslücke. Umgekehrt gibt es beim Club mit Jens Hegeler auch einen Akteur, der über profunde FC- Kenntnisse verfügt: Von 1998 bis 2004 schnürte er für den Geißbock-Klub die Stiefel.
Meier & Schmelzer
Halt, noch eine Querverbindung zwischen dem FC und dem 1. FCN gibt es - die ist allerdings nicht via Kaderliste zu ermitteln. Kölns Manager Michael Meier, der derzeit in der Domstadt, harmlos ausgedrückt, einen schweren Stand hat, nutzt die Fahrt in die Noris bestimmt dazu, einen ehemaligen Club-Präsident zu treffen. Gemeint ist Gerd Schmelzer (59), der von 1983 bis 1992 die Club-Geschicke lenkte. Die beiden verbindet seit vielen, vielen Jahre eine Freundschaft.
Geißbock Hennes
Nicht dabei ist - wie bei allen Auswärtsspielen - heute jemand, der in Köln Kultstatus genießt und den FC-Fans heilig ist. Gemeint ist Geißbock Hennes, das Wappentier des Vereins, der zu jedem Heimspiel anreist, um dem FC als Maskottchen die Hörner zu drücken. Eine nette Randnotiz? Von wegen.
Frag nach bei Hannes Linßen, der den Kölner Fußball prägte, erst als Spieler bei Fortuna, dann als Co-Trainer und Sportdirektor beim FC. Auf das größte Theater während seiner FC-Zeit angesprochen, berichtet der mittlerweile 61-Jährige von einer Zeitungsmeldung, die beim Kölner Anhang einen Riesenaufschrei der Empörung auslöste. Angeblich hatte der FC aus Kostengründen den Transporter von Hennes verkauft, der Geißbock könne also nicht mehr zu den Heimspielen kommen - die Aufregung war jedoch umsonst, die Meldung stimmte nicht. Apropos nicht stimmen.
Mondragon & Varvodic
Der jüngsten Außendarstellung des FC gab Manager Michael Meier unlängst ein "ungenügend", also eine glatte 6. Mit dazu beigetragen hat auch Torhüter Faryd Mondragon, der seine in dieser Saison bislang höchst durchwachsenen Leistungen mit seltsamen Verschwörungstheorien erklärte und sich gegen Dortmund nicht in der Lage sah, sich auf die Bank zu setzen.
Miro Varvodic, die Nummer 2, rückte zwischen die Pfosten und überzeugte bislang mit fehlerfreien Darbietungen. Von einem Wachwechsel will er aber nichts wissen, betont, dass Mondragon "weiter die Nummer 1" sei. Zumindest der direkte Konkurrent hat sich also nicht gegen den Kolumbianer verschworen - das Kölner Tor wird am Samstag dennoch Varvodic hüten.
U15 siegt 7:1. U16 und U17 mit Heimspielen am Wochenende.
Die U15 des 1. FCN schwimmt weiter auf einer Erfolgswelle. Nach dem 7:1-Sieg gegen den OSC Vellmar, der in der Vorwoche immerhin 1860 München schlug, steht das Team von Michael Wimmer nun auf Rang zwei der neu gegründeten U15 Regionalliga Süd. Die Tore für die jungen Cluberer erzielten Pranijc (2), Stellmach, Buttenhauser, Katidis, Toncic, sowie ein Eigentor.
Am Samstag, 06.11.10, um 14.30 Uhr kommt es für die Club-Talente zum Knaller gegen das U15-Team des FC Bayern. Die Münchner stehen derzeit auf dem dritten Tabellenplatz. Für Trainer Wimmer ein echtes Highlight: "Natürlich freuen wir uns alle auf das Spiel in München. Durch die sechs Partien ohne Niederlage haben wir uns in eine tolle Position gebracht. Jetzt möchten wir auch möglichst lange da oben bleiben."
U17 gegen den FC Augsburg vor dem Profi-Spiel
Die U16 tritt als Tabellenführer nach einem spielfreien Wochenende am Sonntag, 07.11.10, um 13 Uhr am Valznerweiher gegen den Nachwuchs vom TSV 1860 München an. Die U17 ist vor dem Spiel der Profis gegen den 1. FC Köln im Einsatz. Am Samstag, 06.11.10, kämpft die U17 um drei wichtige Punkte. Anstoß für das Team von Trainer Tobias Zölle gegen den FC Augsburg ist um 12:30 Uhr am Sportpark Valznerweiher.
Das U19 Bundesliga-Team bestreitet nach der 5:1-Gala gegen den Tabellenzweiten 1860 München das nächste Pflichtspiel beim SV Wehen. Mit einem Sieg am Sonntag, 07.11.10, um 14 Uhr könnte das van Eck/Rahner Team bis auf Platz zwei der Tabelle vorrücken.
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:18
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:18
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http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/224063
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...club-so-gut.html
1. FC Köln
03.11.10
FC gegen FCN
Beim nächsten Auswärtsspiel am 11. Spieltag titt der 1. FC Köln am Samstag (6.11., 15.30 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg an. Der Einstand von Frank Schaefer und Dirk Lottner als neues Trainerteam hätte wohl besser nicht verlaufen können. Zwei Siege aus den ersten zwei Pflichtspielen sprechen vor dem Spiel in Nürnberg eine deutliche Sprache.
Starker Amtsantritt
Beim Pflichtspieldebüt des neuen Trainerduos gab es einen sicheren 3:0-Sieg im Pokal gegen den TSV 1860 München. Vier Tage später jubelte der FC erneut, als nach einem umkämpften und mitreißenden Spiel gegen den HSV ein 3:2-Sieg eingefahren wurde. Überragender Mann in diesem Spiel war Milivoje Novakovic, der alle drei Treffer für den FC erzielte. Sein erster Dreierpack in der Bundesliga und der erste Kölner, dem dies nach Toni Polster im Jahr 1997 gelang.
Poldi und Nova im Duett
Mit Beginn der Tätigkeit von Frank Schaefer blüht auch das Zusammenspiel von Poldi und Nova wieder auf. Drei der vier Novakovic-Tore aus den vergangenen beiden Partien bereitete Lukas Podolski vor. Außerdem schoss er gegen 1860 München auch noch ein Tor selbst. Damit ist Poldi in dieser Saison an sieben der zwölf Kölner Tore beteiligt.
Identische Ergebnisse
Für den 1. FC Nürnberg lief es in den vergangenen beiden Partien ähnlich gut, denn auch der Club gewann im Pokal und im darauffolgenden Bundesligaspiel mit denselben Ergebnissen. Nürnberg schaltete in der zweiten Runde des DFB-Pokal die SV Elversberg ebenfalls souverän mit 3:0 aus. Einige Tage später gab es gegen Werder Bremen einen 3:2-Erfolg zu feiern.
Junges Offensivdreieck
Gründe für den Erfolg der Nürnberger, aktuell Platz neun in der Liga, findet man in der Offensivabteilung. Mit Julian Schieber wurde ein aufstrebender Angreifer aus Stuttgart ausgeliehen, der eigentlich als Torjäger verpflichtet wurde. Nun ist der 21-Jährige aber mit Abstand der beste Vorbereiter im Team von Dieter Hecking. Schieber hat die Hälfte der 14 Tore der Franken vorbereitet und zwei Tore selbst erzielt. Damit ist er mit sieben Assists zusammen mit Lewis Holtby auf dem ersten Platz der Vorlagengeber der Bundesliga. Auch die beiden 20-Jährigen Gündogan und Ekici machten in den letzten Spielen auf sich aufmerksam und konnten gegen Bremen die Vorlagenqualität von Julian Schieber ausnutzen. Ekici traf kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit zum 2:1, Gündogan erzielte einen Doppelpack. Somit war das neue und junge Offensivdreieck für alle drei Treffer gegen Bremen verantwortlich.
Bilanz in der Bundesliga
Die Gesamtbilanz dieser Begegnung in der Bundesliga spricht für den 1. FC Köln. Bei bisher 46 Spielen konnte der FC 22-mal gewinnen, 15-mal musste man sich dem 1. FC Nürnberg geschlagen geben. Dazu kam es 9-mal zu einer Punkteteilung. Der FC möchte das Selbstvertrauen aus den letzten beiden Spielen mit in die Partie am Samstag nehmen und weitere Punkte einfahren.
Quelle: www.fc-koeln.de
Direktlink
03.11.10
Auswärts in Nürnberg
FC gegen FCN
Beim nächsten Auswärtsspiel am 11. Spieltag titt der 1. FC Köln am Samstag (6.11., 15.30 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg an. Der Einstand von Frank Schaefer und Dirk Lottner als neues Trainerteam hätte wohl besser nicht verlaufen können. Zwei Siege aus den ersten zwei Pflichtspielen sprechen vor dem Spiel in Nürnberg eine deutliche Sprache.
Starker Amtsantritt
Beim Pflichtspieldebüt des neuen Trainerduos gab es einen sicheren 3:0-Sieg im Pokal gegen den TSV 1860 München. Vier Tage später jubelte der FC erneut, als nach einem umkämpften und mitreißenden Spiel gegen den HSV ein 3:2-Sieg eingefahren wurde. Überragender Mann in diesem Spiel war Milivoje Novakovic, der alle drei Treffer für den FC erzielte. Sein erster Dreierpack in der Bundesliga und der erste Kölner, dem dies nach Toni Polster im Jahr 1997 gelang.
Poldi und Nova im Duett
Mit Beginn der Tätigkeit von Frank Schaefer blüht auch das Zusammenspiel von Poldi und Nova wieder auf. Drei der vier Novakovic-Tore aus den vergangenen beiden Partien bereitete Lukas Podolski vor. Außerdem schoss er gegen 1860 München auch noch ein Tor selbst. Damit ist Poldi in dieser Saison an sieben der zwölf Kölner Tore beteiligt.
Identische Ergebnisse
Für den 1. FC Nürnberg lief es in den vergangenen beiden Partien ähnlich gut, denn auch der Club gewann im Pokal und im darauffolgenden Bundesligaspiel mit denselben Ergebnissen. Nürnberg schaltete in der zweiten Runde des DFB-Pokal die SV Elversberg ebenfalls souverän mit 3:0 aus. Einige Tage später gab es gegen Werder Bremen einen 3:2-Erfolg zu feiern.
Junges Offensivdreieck
Gründe für den Erfolg der Nürnberger, aktuell Platz neun in der Liga, findet man in der Offensivabteilung. Mit Julian Schieber wurde ein aufstrebender Angreifer aus Stuttgart ausgeliehen, der eigentlich als Torjäger verpflichtet wurde. Nun ist der 21-Jährige aber mit Abstand der beste Vorbereiter im Team von Dieter Hecking. Schieber hat die Hälfte der 14 Tore der Franken vorbereitet und zwei Tore selbst erzielt. Damit ist er mit sieben Assists zusammen mit Lewis Holtby auf dem ersten Platz der Vorlagengeber der Bundesliga. Auch die beiden 20-Jährigen Gündogan und Ekici machten in den letzten Spielen auf sich aufmerksam und konnten gegen Bremen die Vorlagenqualität von Julian Schieber ausnutzen. Ekici traf kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit zum 2:1, Gündogan erzielte einen Doppelpack. Somit war das neue und junge Offensivdreieck für alle drei Treffer gegen Bremen verantwortlich.
Bilanz in der Bundesliga
Die Gesamtbilanz dieser Begegnung in der Bundesliga spricht für den 1. FC Köln. Bei bisher 46 Spielen konnte der FC 22-mal gewinnen, 15-mal musste man sich dem 1. FC Nürnberg geschlagen geben. Dazu kam es 9-mal zu einer Punkteteilung. Der FC möchte das Selbstvertrauen aus den letzten beiden Spielen mit in die Partie am Samstag nehmen und weitere Punkte einfahren.
Quelle: www.fc-koeln.de
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1. FC Köln gastiert im easyCredit-Stadion. Bereits 40.000 Karten verkauft. Anpfiff Samstag, 15.30 Uhr. Live im CLUBticker.
Am Samstag, 06.11.2010, empfängt der 1. FC Nürnberg zur besten Bundesligazeit um 15.30 die Domstädter aus Köln im heimischen easyCredit-Stadion. Gegen den 1. FC Köln kann der Club erneut auf die Unterstützung von rund 40.000 Zuschauern zählen. Zusätzlich werden weitere 1.500 Fans aus dem Rheinland erwartet. Für alle Kurzentschlossenen gibt es an den Tageskassen am Stadion, am Spieltag ab 11.30 Uhr geöffnet, noch Tickets.
Rückblick: Oft war in den letzten Wochen in den Nürnberger Medien von einem "goldenen Oktober" die Rede. Und das durchaus zu Recht. Drei Siege in den letzten vier Ligaspielen stehen für den Club zu Buche, auch im Pokal ist man souverän eine Runde weiter. Ein Sieg am Samstag würde sogar den vierten Heimdreier in Folge bedeuten.
Konsequenz gegen neugewonnene Kölner Stabilität
Beim Spiel gegen die Rheinländer will der Club auf Altbewährtes zurückgreifen. Wie bei den letzten Heimsiegen will Hecking seine Elf ruhig und besonnen auf den Platz schicken: "Wir werden das Spiel mit der nötigen Konsequenz und Geduld angehen." Im Rücken wie immer eine tolle Heimkulisse, die auch in dieser Partie den 1. FCN unterstützen wird.
Beim 1. FC Köln ist man hingegen froh, die Herbstdepressionen weitestgehend überstanden zu haben. Nach einem turbulenten Monat scheint bei den Rheinländern, nach zuletzt zwei Siegen in Folge, wieder etwas Ruhe und Stabilität eingekehrt zu sein. Großen Anteil am jüngsten Aufschwung hat zweifelsohne der neue FC-Coach Frank Schaefer. Auch Dieter Hecking mahnte an, dass man den frischen Wind, den der Trainerwechsel gebracht hätte, auf keinen Fall unterschätzen dürfe. Laut Hecking hat die Mannschaft der Kölner "bislang unter Wert gespielt" und sei "besser" als die aktuelle Tabelle durchblicken lasse.
"Personell aus den Vollen schöpfen"
Ein Verdienst des neuen Trainers ist sicherlich die Reaktivierung von Milivoje Novakovic als Stammkraft. Der torgefährliche Slowene war in den letzten Jahren der Garant für den Kölner Erfolg. Spätestens seit den letzten beiden Spielen ist auch die These wiederlegt, Novakovic harmoniere nicht mit dem zweiten Stürmerstar der Geißböcke. Denn auch Nationalstürmer Lukas Podolski sorgte zuletzt endlich wieder mit starken Leistungen für Schlagzeilen.
Rein statistisch stehen die Chancen auf einen weiteren Heimsieg gut. In insgesamt 23 Heimspielen gegen die Domstädter weist der 1. FCN eine positive Bilanz auf. Zwölf Heimsiegen stehen fünf Unentschieden und nur sechs Niederlagen gegenüber. Auch personell kann Club-Trainer Dieter Hecking aus den Vollen schöpfen, alle Mann sind an Bord. Hecking: "Auch jeder aus der zweiten Reihe ist heiß auf das Spiel, es kann also durchaus zu Veränderungen in der Startformation kommen."
90 Minuten Bundesliga - 100% Club!
Schiedsrichter der Partie ist Markus Schmidt aus Stuttgart. An der Seitenlinie wird er von seinen beiden Assistenten Wolfgang Walz und Volker Wezel unterstützt. Vierter Offizieller ist Christian Schößling.
Auch diesmal könnt ihr das Spiel natürlich wieder auf fcn.de im CLUBticker, der am vergangenen Spieltag übrigens von rekordverdächtigen 12.000 Usern genutzt wurde, verfolgen. Im Fernsehen übertragen SKY und Liga total! wie immer live, für das Radio ist Club-Medienpartner Gong 97,1 für euch vor Ort. Nach dem Spiel gibt es 90 Minuten Re-Live und die Highlights auf CLUBtv.
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:18
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fcn.de: Hallo Andy. Zuletzt gab es drei Siege in drei Spielen. Wie sehr beflügeln diese Erfolge die Mannschaft?
Andy Wolf: Das beflügelt natürlich sehr. Das gibt der Mannschaft viel Selbstvertrauen und mit diesen Punkten lässt es sich ein bisschen leichter spielen. Wir müssen jetzt aber aufpassen, dass wir nicht abheben und unsere Arbeit weiter zu 100 Prozent erledigen.
fcn.de: Auch du hast dich mit deinen Toren gegen den FC Schalke und St. Pauli in die Torjägerliste beim Club eingetragen. Woher nimmst du deine Motivation, dich vorne einzubringen?
Andy Wolf: Ich bin einfach geil, Tore zu machen. Gerade bei Standards versuche ich, etwas daraus zu machen. Es ist für einen Abwehrspieler immer etwas Besonderes, Tore zu schießen, denn anders als ein Stürmer, kann ich mich an jedes einzelne erinnern.
fcn.de: Was ist gegen den 1. FC Köln drin?
Andy Wolf: Wir müssen weiter mannschaftlich gut zusammenarbeiten und nicht anfangen irgendetwas an unserem Weg, den wir eingeschlagen haben, zu ändern. Wenn wir konzentriert bleiben und jeder seine Aufgaben erfüllt, ist gegen Köln auf jeden Fall ein Dreier drin.
Der Deutsche Fußball Bund hat das Achtelfinale im DFB-Pokal zeitgenau terminiert. Der 1. FC Nürnberg muss am Dienstag, 21.12.10, um 19 Uhr bei den Offenbacher Kickers antreten. Das Spiel gibt es dann live bei SKY und in der Zusammenfassung bei der ARD.
Direkt im Anschluss an die Partie zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern am Mittwoch, 22.12.10, werden im ZDF die Viertelfinalpaarungen live ausgelost. Die Runde der letzten Acht wird am 25. und 26. Januar 2011 ausgespielt.
DIE ANSETZUNGEN
Dienstag, 21. Dezember
19.00 Uhr Kickers Offenbach - 1. FC Nürnberg
19.00 Uhr TuS Koblenz - 1. FC Kaiserslautern
20.30 Uhr FC Augsburg - FC Schalke 04
20.30 Uhr 1899 Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach
Mittwoch, 22. Dezember
19.00 Uhr VfL Wolfsburg - FC Energie Cottbus
19.00 Uhr 1. FC Köln - MSV Duisburg
20.30 Uhr Alemannia Aachen - Eintracht Frankfurt
20.30 Uhr VfB Stuttgart - FC Bayern München
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...eger-saison.html
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/bundesliga/...nschaft-ist.html
fcn.de sprach vor dem Spiel mit Petit vom 1. FC Köln.
Petit, eigentlich Armando Gonçalves Teixeira, wurde 1976 als Sohn portugiesischer Eltern in Straßburg geboren. Der 57-fache portugiesische Nationalspieler feierte bei Benfica Lissabon seine größten Erfolge. 2008 wechselte er in die Bundesliga zum 1. FC Köln. fcn.de hat sich vor der Partie mit dem Mittelfeldspieler unterhalten.
fcn.de: Herr Petit, in letzter Zeit hat es viel Wirbel um den 1. FC Köln gegeben. Hat sich die Lage inzwischen wieder entspannt?
Petit: Dass es nicht einfach ist, wenn man hinter den eigenen Erwartungen und denen der Fans zurück bleibt ist doch klar. Wir müssen jetzt wieder Ruhe reinkriegen und uns gemeinsam, konzentriert auf die kommenden Aufgaben vorbereiten. Das haben wir auch gegen 1860 im Pokal und zuletzt gegen den HSV getan und sind erfolgreich gewesen.
fcn.de: Im Pokal sind Sie souverän weiter - Wie sehen Sie Ihre Chancen im weiteren Wettbewerb?
Petit: Jedes Pokalspiel ist immer wieder aufs Neue spannend und es ist schwierig im Pokal zu planen. Das Spiel gegen Duisburg wird sicherlich sehr intensiv und kampfbetont und auch in diesem Spiel müssen wir wieder voll konzentriert auftreten. Allerdings kommen bis dahin noch viele wichtige Spiele in der Bundesliga auf uns zu. Von daher ist das Achtelfinale im Pokal noch sehr weit weg.
fcn.de: Wie ist die Arbeit unter dem neuen Trainer Frank Schäfer? Was hat sich verändert?
Petit: Der Trainer hat auf jeden Fall sehr viel mit uns Spielern geredet um uns auf die Spiele vorzubereiten und er hat auch einige Änderungen im taktischen Bereich vorgenommen. Allerdings darf man von einem neuen Trainer in der Kürze der Zeit nicht verlangen, dass sofort alles anders läuft, denn das braucht auch etwas Zeit. Der Trainer muss aber vieles richtig gemacht haben, schließlich sind die letzten beiden Spiele sehr gut für uns gelaufen.
fcn.de: Mit 34 Jahren sind Sie gleichzeitig Führungs- und Identifikationsfigur beim 1. FC Köln. Wie gehen Sie mit dieser Verantwortung um?
Petit: Wir haben eine sehr junge Mannschaft. Viele junge Spieler, vor allem aus der eigenen Jugend, sind in den letzten zwei Jahren in die Mannschaft gerückt und weitere trainieren des Öfteren schon bei uns mit. Da ist einem erfahrenen Spieler wie mir natürlich bewusst, dass man eine Verantwortung gegenüber den jungen Spielern hat und diese Aufgabe erfülle ich gerne.
fcn.de: Auch der Club hat mit Timmy Simons einen erfahrenen Denker und Lenker im defensiven Mittelfeld. Ist ein Vergleich mit Ihnen angebracht?
Petit: Simons ist sicherlich ein guter Mann. Er hat beim PSV Eindhoven in den letzten Spielzeiten immer eine wichtige Rolle gespielt und hat Champions League und Europa League Erfahrung. Dazu kommt, dass er auch schon einige Jahre als Fußballer auf dem Buckel hat. Ich gehe davon aus, dass auch er versucht die jungen Spieler zu führen und ihnen einiges von seiner Erfahrung mitzugeben.
fcn.de: Letzte Saison gewann der Club am letzten Spieltag in einem Spiel, in dem es für den bereits geretteten 1. FC Köln um nichts mehr ging, mit 1:0. Was denken Sie, wie geht die Partie diesmal aus?
Petit: Das Spiel aus der vergangenen Saison kann man mit dem Spiel am Samstag nicht vergleichen. Wir haben nach den beiden erfolgreichen Partien gegen den TSV 1860 München und den Hamburger SV Selbstvertrauen getankt und wollen auch gegen Nürnberg versuchen, uns Schritt für Schritt in der Tabelle weiter nach oben zu kämpfen. Für Nürnberg lief es in den vergangenen beiden Spielen ähnlich, von daher wird es sicherlich ein interessantes Spiel. Ich hoffe allerdings, dass wir die drei Punkte mit nach Köln nehmen.
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Zeitpunkt: 09.07.12 08:18
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Ilkay Gündogan und Mehmet Ekici bei Samstag LIVE! auf SKY. Ab 20.45 Uhr einschalten!
Der Club ist am Samstag zur besten Zeit im TV vertreten. Nach dem Spiel gegen den 1. FC Köln am Samstag, 06.11.10, werden die Club-Spieler Ilkay Gündogan und Mehmet Ekici in Nürnberg abgeholt und direkt ins Studio nach München gebracht.
Dort talken die beiden in der Sendung Samstag LIVE! ab 20.45 Uhr auf SKY. Einschalten!
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http://www.abendzeitung.de/nuernberg/sport/225107