... i bin a glubberer....
Zitat
Montag, 29. August 2011
(Sächsische Zeitung)
Esswein zündet nach Denkpause
Der Ex-Dynamo lässt den 1.FC Nürnberg beim Derby gegen Augsburg jubeln.
Alexander Esswein (unten) jubelt mit Timothy Chandler. Foto: dpa/Daniel Karmann
Nürnberg. Die Denkpause wirkte. Gegen Borussia Dortmund hatte Trainer Dieter Hecking den U-21-Nationalspieler Alexander Esswein noch aus dem Kader gestrichen. Beim 1:0-Heimerfolg des 1.FC Nürnberg im ersten Bundesliga-Derby gegen den FC Augsburg zündete der Angreifer lediglich eine Woche später prompt als treffsicherer „Joker“.
„Ich war sehr motiviert“, sagte der 250000 Euro-Neuzugang von Dynamo Dresden, der in der 76.Spielminute mit seinem ersten Bundesligator für das Glanzlicht eines tristen Fußball-Kicks sorgte. Erst versetzte er Gegenspieler Gibril Sankoh. Dann zirkelte Esswein den Ball gefühlvoll ins lange Eck. Schließlich jubelte er völlig losgelöst: „Das sind Emotionen. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“
Hecking hofft auf einen Schub
Der Linksschuss des eingewechselten Außenstürmers bescherte dem „Club“ den ersten Heimsieg der Saison und im Gegensatz zum FCAugsburg einen ordentlichen Saisonstart. „Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine Ausbeute, die ist aller Ehren wert“, sagte Hecking.
Der „Club“-Coach hofft, dass der goldene Schuss dem Matchwinner Esswein, der in der vergangenen Saison 17 Treffer für Dynamo Dresden in der 3. Liga erzielte, „einen Schub“ gibt: „Alex entscheidet noch mehr Spiele für uns.“ (dpa)
(Sächsische Zeitung)
Esswein zündet nach Denkpause
Der Ex-Dynamo lässt den 1.FC Nürnberg beim Derby gegen Augsburg jubeln.
Alexander Esswein (unten) jubelt mit Timothy Chandler. Foto: dpa/Daniel Karmann
Nürnberg. Die Denkpause wirkte. Gegen Borussia Dortmund hatte Trainer Dieter Hecking den U-21-Nationalspieler Alexander Esswein noch aus dem Kader gestrichen. Beim 1:0-Heimerfolg des 1.FC Nürnberg im ersten Bundesliga-Derby gegen den FC Augsburg zündete der Angreifer lediglich eine Woche später prompt als treffsicherer „Joker“.
„Ich war sehr motiviert“, sagte der 250000 Euro-Neuzugang von Dynamo Dresden, der in der 76.Spielminute mit seinem ersten Bundesligator für das Glanzlicht eines tristen Fußball-Kicks sorgte. Erst versetzte er Gegenspieler Gibril Sankoh. Dann zirkelte Esswein den Ball gefühlvoll ins lange Eck. Schließlich jubelte er völlig losgelöst: „Das sind Emotionen. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen.“
Hecking hofft auf einen Schub
Der Linksschuss des eingewechselten Außenstürmers bescherte dem „Club“ den ersten Heimsieg der Saison und im Gegensatz zum FCAugsburg einen ordentlichen Saisonstart. „Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine Ausbeute, die ist aller Ehren wert“, sagte Hecking.
Der „Club“-Coach hofft, dass der goldene Schuss dem Matchwinner Esswein, der in der vergangenen Saison 17 Treffer für Dynamo Dresden in der 3. Liga erzielte, „einen Schub“ gibt: „Alex entscheidet noch mehr Spiele für uns.“ (dpa)
Mittelfeldspieler Almog Cohen feiert seinen 23. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
Happy Birthday, Almog Cohen! Der Club-Mittelfeldspieler feiert am Donnerstag, 01.09.11, seinen 23. Geburtstag. Im Kreise der Mannschaft am Valznerweiher kann er seinen Ehrentag aber leider nicht feiern, Almog ist bei der Nationalmannschaft in Israel.
Am 1. September 1988 erblickte Almog in Be'er Scheva in Israel das Licht der Welt. Über Stationen bei Beitar Tubruk und Maccabi Netanya kam er 2010 zum 1. FC Nürnberg und hat seitdem 29 Bundesligaspiele für den Club absolviert, in denen er zwei Tore schoss. In der aktuellen Saison stand er bei allen vier Bundesligaspielen auf dem Rasen.
Publikumsliebling beim Club
Beim Club hat sich der Israeli in der letzten Saison mit seiner kämpferischen Spielweise zu einem echten Publikumsliebling entwickelt. Lieber Almog, happy birthday, alles Gute und viel Gesundheit im neuen Lebensjahr wünschen dir fcn.de und alle Club-Fans!
DFB-Sportgericht sperrt Albert Bunjaku für drei Spiele in der Regionalliga.
Die DFB-Sportgerichtsbarkeit hat Albert Bunjaku am Donnerstag, 01.09.11, für drei Pflichtspiele in der Regionalliga gesperrt. Der Stürmer war beim Spiel der U23 gegen den SC Freiburg II am Mittwoch, 31.08.11, von Schiedsrichter Oliver Lossius in der 80. Minute vom Platz gestellt worden.
Darüber hinaus ist der Schweizer bis zum Ablauf der Sperre für alle anderen Meisterschaftsspiele des Club gesperrt. Damit fehlt der 27-Jährige auch beim Bundesliga-Auswärtsspiel in Köln. Albert Bunjaku und der 1. FC Nürnberg haben die Sperre akzeptiert.
http://www.fcn.de/news/artikel/...perre-fuer-drei-regionalligaspiele/
Freitag: Freundschaftsspiel beim FSV Erlangen-Bruck. Anpfiff in der Tennenloher Straße: 18 Uhr.
Es ist schon schöne Tradition: Auch in diesem Jahr überbrückt der 1. FC Nürnberg die Länderspielpause mit einem Freundschaftsspiel beim FSV Erlangen-Bruck. Gerne ist der Club der Einladung seines Hauptsponsors AREVA gefolgt – am Freitag, 02.09.11, ist um 18 Uhr Anpfiff in der Tennenloher Straße 68 in Erlangen.
Es ist schon das fünfte Testspiel gegen Erlangen. Christian Eigler: „Wir freuen uns auf das Spiel gegen die Brucker. Die Partie ist ein sehr willkommener Test in der Länderspielpause, um sich unter Wettkampfbedingungen fit zu halten. Wir haben bei solchen Spielen auch die Möglichkeit, mal taktische Varianten oder ein vielleicht etwas anderes Spielsystem auszuprobieren.“
AREVA verlost Tickets
Der Club wird ohne zehn Nationalspieler anreisen. Im vergangenen Jahr krönte ein A-Jugendlicher seine Trainingswoche bei den Profis mit einem Tor: Markus Mendler ist seit seinem Auftritt in Erlangen in die Mannschaft des Club hineingewachsen. Seitdem hat Markus sieben Bundesligaspiele absolviert und ist aktuell mit der deutschen U19-Nationalmannschaft unterwegs.
Rund um das Spiel verlost AREVA attraktive Preise: 2 VIP-Tickets für ein Spiel des 1. FCN im easyCredit-Stadion und drei Original-Spielertrikots. Der Eintrittskarte ist eine Gewinnspielkarte beigefügt.
Tickets für das Spiel gibt‘s
beim FSV Erlangen-Bruck, Tennenloher Straße 68 und am Spieltag ab 16 Uhr an der Tageskasse (begrenztes Kontingent!!)
beim 1. FCN: in den 1. FCN-Ticket-Shops in Nürnberg, Ludwigstraße 46, Valznerweiherstraße 200 und Max-Morlock-Treff (am Stadion)
Ehe für die „Großen“ angepfiffen wird, können die Nachwuchstalente des FSV Erlangen-Bruck gegen ein AREVA-Team ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen. Anpfiff dieser Begegnung ist um 16.30 Uhr. Die Kids lassen sich gerne von euch anfeuern!
http://www.fcn.de/news/artikel/club-testet-in-erlangen/
wieder mal ein paar news:
Bunjaku, Eigler und George treffen im Test bei Erlangen-Bruck.
Mike Frantz kehrt zurück. Um die Länderspielpause vor dem Bundesligaspiel beim 1. FC Köln am Sonntag, 11.09.11, zu überbrücken, hatte Hauptsponsor AREVA den 1. FC Nürnberg am Freitag, 02.09.11, zu einem Freundschafts-Kick beim FSV Erlangen-Bruck in die Nachbarstadt eingeladen. Trainer Dieter Hecking musste auf zehn Club-Akteure verzichten, die für ihre jeweilige Landesauswahl oder DFB-U-Nationalmannschaften unterwegs waren.
Mit einer stark veränderten Aufstellung, darunter drei Akteure ohne Bundesliga-Erfahrung, ging es also gegen die Bayernligisten. Nach munteren 90 Minuten vor 2.300 Zuschauern siegte der Club souverän mit 5:0 (3:0). Große Freude bereitete dabei den Cluberern die Rückkehr von Mike Frantz, der nach monatelanger Verletzungspause seinen ersten Belastungstest absolvierte.
Frantz kehrt zurück, Bunjaku trifft doppelt
Der Club begann stark, wurde der Favoritenrolle früh gerecht und spielte sich zahlreiche Chancen heraus. Schon in der 8. Minute legte Frantz die Führung auf, die Bunjaku dankbar verwandelte. Nach forschem Kopfballspiel durch Wilson Kamavuaka setzte sich Eigler kurz darauf mustergültig durch und markierte durch die Beine des Bruck-Keepers das 2:0 (15.).
Bruck vereitelte in der Zwischenzeit eine höhere Führung mit drei Rettungstaten auf der Linie und machte sich entweder durch Standards oder Distanzschüsse (25.) bemerkbar. Doch Bunjaku konnte nach klasse Einzelleistung auf 3:0 erhöhen (27.). Der Pausenstand an der Tennenloher Straße.
Joker George trifft auch doppelt
Zunächst ohne Wechsel ging es weiter und die Gastgeber hielten jetzt etwas mehr dagegen. Erst in der 73. Minute klingelte es zum 4:0 für die Gäste, nachdem Jann George erst Sekunden nach seiner Einwechslung (für Eigler) per Abstauber einen Hegeler-Freistoß mit seiner ersten Ballberührung verwertete.
George war es auch, der den 5:0-Endstand besorgte. Im Zusammenspiel mit Maroh hatte sich der ebenfalls eingewechselte und nach Kreuzbandriss wiedergenesene Sebastian Gärnter auf der rechten Seite durchgesetzt und auf George abgelegt, der nur noch den Fuß reinhalten musste (83.). Ein souveräner Sieg, bei dem gegen Ende eine junge Garde um U19-/U23-Spieler Halimi, Tekerci, George und Gärtner Spaß bereitete.
Weiter am Dienstag
Trainer Dieter Hecking lobte die Leistung von Frantz, Kamavuaka und Bunjaku und kommentierte: „Der Test heute hat gezeigt, dass wir auch in der Breite sehr gut aufgestellt sind. Ich bin mit den Jungen, die wir reingeworfen haben, auch sehr zufrieden. Da sieht man, dass gute Talente nachkommen. Ich bin froh über so viel Bewegung im Spiel, gerade in der ersten Halbzeit lief der Ball sehr gut. Es kommt selten vor, dass wir bei Erlangen-Bruck früh so viele Tore machen.“
Nach dem Auslaufen am Samstagmorgen, 03.09.11 um 10 Uhr, geht es in der Vorbereitung auf das Köln-Spiel am Dienstag, 06.09.11, weiter. Doch ganz frei haben die Mannen von Trainer Dieter Hecking nicht: Ich habe ihnen für Montag eine Hausaufgabe mitgegeben.....
Fortsetzung sh. Link, Quelle: 1.fcn
http://www.fcn.de/news/artikel/club-siegt-50-bei-bruck/
Vier Spiele, vier Gegentreffer, sechs Punkte. Auch, wenn es nicht besonders schön anzusehen war. Der Start in die Saison ist dem Club gelungen.
Hauptgrund: Das fränkische Abwehr-Bollwerk.
Die Impire-Statistik verrät: Im Schnitt erlaubt der FCN den Gegnern nur acht Torschüsse pro Spiel. Besser ist in der Liga nur der FC Bayern.
In der Luft ist der Club sogar einsame Spitze.
Nur zwei Kopfbälle auf den eigenen Kasten ließ das Innenverteidiger-Duo Philipp Wollscheid/Timm Klose zu. Und auch auf dem Boden ist an den beiden kaum ein Vorbeikommen.
Wollscheid gewann bislang überragende 82 Prozent seiner Zweikämpfe, Klose auch noch starke 68 Prozent.
Insgesamt gewinnt der Club 55 Prozent seiner Zweikämpfe. Nur die mit Nationalspielern gespickten Bayern waren da bislang geringfügig besser. Zahlen, die den kauzigen Ex-Trainer Hans Meyer bestätigen. Der hatte schon zu Saisonbeginn erklärt: Außer Dortmund ist kein Team so gut gegen den Ball wie der Club.
Eine Tatsache, die Trainer Dieter Hecking ruhiger schlafen lässt: Ich weiß, dass unser Spiel nach vorne noch viel besser werden muss. Doch umso wichtiger ist es, dass es hinten passt.
......Fortsetzung sh. Link, Quelle: bild
http://www.bild.de/sport/fussball/fc-nuernberg/...-19713302.bild.html
NÜRNBERG Der Samstag, als der Club gegen Augsburg mit 1:0 gewann, war ein leichter für Klaus Reichler. Die abschließende Besprechung der Schiedsrichter mit ihrem Beobachter Aron Schmidhuber war eine kurze Sache. Ein Zeichen, dass alle Seiten zufrieden waren, so der offizielle Schiedsrichterbetreuer des FCN.
Kinhöfer bekommt im „kicker“ die Note 2. Nach dem Schlusspfiff serviert Reichler, knapp über 70, sein genaues Alter verschweigt er, Bier und Bratwurstbrötchen an Kinhöfer und seine Kollegen. „Die Unparteiischen wollten schnell nach Hause, der eine in den Urlaub“, erzählt Reichler.
Er war langjähriger Mitarbeiter der Stadt Nürnberg, im technischen Bereich. Auch Leiter der Nürnberger Mülldeponie.
Den ehrenamtlichen Job beim „Ruhmreichen“ macht er seit fast 20 Jahren. Still, seriös. Reichler weiß, das ist auch sein Verdienst: Der Club ist eine gute Adresse unter den Referees. Und: „Dieser Job macht wirklich sehr viel Spaß.“
Das war schon anders. Sein Vorgänger Hans Mauser verteilte Hometrainer als Geschenke an die Schiedsrichter, sorgte so für einen Riesenskandal. Besuche von Unparteiischen in Nachtlokalen kamen auch vor, aber die Zeiten sind längst vorbei. Reichler steht für Seriosität.
„Zu Merk, Krug, Amerell, Schmidhuber, Friedrich, Fandel und allen anderen habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir duzen uns, aber ich halte Distanz – und mich prinzipiell aus allen Diskussionen der Schiedsrichter untereinander heraus.“
Bei Johannis 88 spielte Reichler einst Fußball, er besitzt einen Trainerschein, hat aber nie eine Schiri-Prüfung abgelegt.
In dem Moment, wenn der Schiedsrichter für das Clubspiel feststeht, nimmt Reichler Verbindung auf, um „Anreise, Hotel, Terminplanung zu klären, aber auch Besichtigungswünsche zu koordinieren, falls Zeit dazu bleibt. Die einen wollen ins Museum, andere ins Dokuzentrum. Geht’s ums Essen, werden Italiener bevorzugt.“
Reichler kommt vom Club, ist aber „nie vom Verein gedrängt worden, Einfluss auf die Schiedsrichter zu nehmen. Das würde ich mir auch verbitten.“
Ihre Zeche müssen die Schiedsrichter selbst bezahlen. „Von Vereinsseite passiert da nichts mehr, Einladungen hat der DFB seit langem unterbunden.“
Jeder Erstliga-Referee bekommt 3600 Euro pro Einsatz, die Assistenten kassieren 1800, der vierte Mann noch 900 Euro. Da ist ein Essen drin.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: AZ Nürnberg
http://www.abendzeitung-nuernberg.de/...ID=12396&showNews=1017920
Frantz: „Ich hab‘ die Hölle hinter mir.“ - Jetzt steht ihm der Himmel wieder offen. Vorgestern feierte er sein Comeback beim Test gegen Erlangen-Bruck: Endlich darf ich wieder Fußball spielen!“
Seit dem 1:1 in Hoffenheim im Dezember 2010 hat der Saarländer das nicht mehr gemacht. Erst waren es Leistenprobleme, dann die Hüfte. Wirklich schuld war aber der große Zeh am rechten Fuß. Es bedurfte einer Odyssee durch Arztpraxen, um das herauszufinden.
Frantz: Das Schlimmste war, dass ich immer knapp am Limit trainiert habe. Ich hatte ja stets gehofft, dass ich bald wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. Diese Hoffnung erfüllte sich aber nicht. Irgendwann habe ich gedacht, das wird nie mehr was. Ich habe mein Karriere-Ende schon gesehen.
Mit 24 Jahren viel zu früh. Eine Operation am rechten Fuß brachte die Wende. Danach bin ich in den Urlaub gefahren, habe komplett abgeschaltet. Gut für den Körper, wichtig für den Geist. Anschließend ging es wieder in den Kraftraum.
Die Schufterei hat sich gelohnt. Frantz: Ich will nicht so gut werden wie vor der Verletzung. Ich will besser zurückkommen....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Bild
http://www.bild.de/sport/fussball/mike-frantz/...n-19736446.bild.html
Eberl und Basala treffen beim Heimsieg über den KSC.
Drei Heimspiele absolvierte die U17 des 1. FC Nürnberg in der aktuellen Saison – drei Mal siegte das Team von Tobias Zölle. Am Samstag, 03.09.11, gastierte der Karlsruher SC am Valznerweiher, 2:0 hieß es am Ende für die Club-U17.
Nach einer torlosen ersten Halbzeit sorgten Eberl und Basala nach dem Seitenwechsel für die beiden Tore. Damit gewann der 1. FCN das dritte von vier Spielen und liegt mit neun Punkten in der Tabelle der Bundesliga Süd/Südwest ganz weit oben.
Nächstes Spiel beim Tabellenführer
Weiter geht es für die U17 am kommenden Samstag, 10.09.11, beim Tabellenführer 1860 München. Anpfiff in München ist um 14 Uhr.
Das Spiel in der Statistik:
U17 – Karlsruher SC 2:0 (0:0) / Club: Nawe - Dittrich, Weber, Eberl, Walbert - Baier, Erras, Schreiber (61. Weimar), Öztürk (51. Devrilen) -Köpke (65. Basala), T. Wolf (73. M. Wolf) Zuschauer: 70 Tore: 1:0 Eberl (53.), 2:0 Basala (79.), Schiedsrichter: Kanzler (Eisenach)
http://www.fcn.de/news/artikel/u17-siegt-20/
Simons trifft beim 1:1 gegen Aserbaidschan. Chandler und Cohen verlieren.
Länderspielwoche: Nach den Jugendnationalmannschaften waren auch die A-Teams an der Reihe. Dabei gab es zwei Niederlagen und ein Unentschieden am Freitag, 02.09.11.
Timothy Chandler verlor mit dem US-Team im Freundschaftsspiel 0:1 gegen Costa-Rica. Im südkalifornischen Carson durfte der Club-Abwehrspieler von Anfang an auflaufen. US-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann wartet immer noch auf den ersten Sieg: Vielleicht klappt es ja am Dienstag, 06.09.11, gegen Belgien.
Simons trifft
Die Belgier waren in Sachen EM-Qualifikation unterwegs und spielten gegen Aserbaidschan 1:1-Unentschieden. Durch ein Elfmetertor brachte Club-Mittelfeldspieler Timmy Simons die Belgische Mannschaft in der 55. Minute in Führung. Fünf Minuten vor Abpfiff glich Aliyev noch zum 1:1 aus.
Damit hat Belgien wichtige Punkte für die Qualifikation zur EM liegen lassen. Das Team von Timmy Simons steht mit 12 Punkten hinter den zweitplatzierten Türken, die ein Spiel weniger absolviert haben. Die Quali für die Playoffs ist aber immer noch möglich.
Cohen unterliegt
Für Almog Cohen und Israel wird die Quali immer schwieriger. Almog musste sich mit dem israelischen Nationalteam ebenfalls geschlagen geben: Die Israelis verloren 0:1 gegen Griechenland. Der Club-Spieler stand 61 Minuten lang auf dem Platz.
http://www.fcn.de/news/artikel/chandler-bei-klinsi/
Die letzten Spiele
Mit zwei Niederlagen, einem Unentschieden und einem Sieg ist der 1. FC Köln mit vier Punkten aus den ersten vier Spielen in die Saison gestartet. Doch die Formkurve der Rheinländer steigt: Los ging es mit einem 0:3 vor heimischem Publikum gegen den VfL Wolfsburg, es folgte ein 1:5 auf Schalke. Im nächsten Heimspiel hieß es 1:1 gegen die roten Teufel aus Kaiserslautern, am vierten Spieltag siegte der FC in einem verrückten Spiel 4:3 beim Hamburger SV.
Nationalspieler
Auch beim 1. FC Köln lichteten sich in der Länderspielpause die Reihen: Besonders im Fokus war mal wieder Stürmer Lukas Podolski. Beim 6:2 der DFB-Elf gegen Österreich in Gelsenkirchen steuerte er das 3:0 (28.) bei – mit dem Sieg qualifizierten sich „Poldi“ und die Nationalmannschaft für die EM 2012 in Polen und der Ukraine.
Der Trainer
Der Norweger Stale Solbakken trainiert seit dem 1. Juli 2011 als Chefcoach den 1. FC Köln. Nur wenige Wochen nach seiner Vorstellung überraschte er die Kölner Journalisten bereits mit guten Deutschkenntnissen. Doch der Ton in der kölnischen Medienlandschaft wurde schnell rau: Vor dem Sieg gegen den HSV stand der Fußballehrer bereits stark unter Druck. Solbakken bewies mit seinen Wechseln in Hamburg ein Goldhändchen: Gegen den HSV brachte er Clemens und McKenna, die für Ausgleich und Siegtreffer sorgten.
Den Club im Herzen
Erst auf den zweiten Blick findet man einen Aktiven im Kader des 1. FC Köln, der bereits einmal das Trikot des Club überstreifte. Martin Lanig spielte von 1999 bis 2001 in der Jugend beim 1. FCN. Umgekehrt sind es sogar zwei Spieler, die über Gegner-Erfahrung verfügen. Jens Hegeler spielte von 1998 bis 2004 in Köln, Markus Feulner von 2004 bis 2006.
Feulner denkt übrigens immer noch gern an seine Zeit in der Domstadt zurück: „Den Kontakt zur Stadt habe ich nie verloren. Ich habe noch Freunde im Rheinland und bin auch immer wieder mal da und besuche die Jungs.“ Dennoch: Mit 2:1 führt unser Club in dieser Rubrik und wann hat unser Orakel je daneben gelegen?
Immer wieder sonntags…
…gastiert der 1. FC Nürnberg in der Domstadt. Im dritten Jahr in Folge tritt der Club sonntags in Köln an: Bei den letzten beiden Gastspielen unterlag der 1. FCN im RheinEnergieStadion. In Franken stehen dem auf der anderen Seite zwei Siege gegenüber.
Wießmeier und Plattenhardt siegen mit DFB-U20 2:1 über die Schweiz. Mendler spielt mit U19 2:2 gegen die Niederlande.
Ein tolles Wochenende für Julian Wießmeier: Beim 2:1 am Sonntag, 04.09.11, sorgte der Club-Youngster mit seinem Tor für den Endstand im Länderspiel gegen die Schweiz. Wießmeier durfte in Wohlen vor 600 Zuschauern mit Anpfiff der zweiten Halbzeit in die Partie, Marvin Plattenhardt wurde in der 73. Minute eingewechselt. Gegen Polen hatte die U20 bereits am Montag, 31.08.11, mit 4:2 gewonnen.
Vor 1.500 Zuschauern trennte sich in Köln ebenfalls am Sonntag, 04.09.11, das deutsche U19-Team mit Markus Mendler 2:2 von ihren niederländischen Altersgenossen – durch ein spätes Tor brachte das Team von Bundestrainer Horst Hrubesch die Führung nicht über die Zeit. Gute Nachricht für den Club: Angreifer Mendler hatte in der 53. Minute per Foulelfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1 ausgeglichen, sein zweites Tor für die U20 in der Länderspielpause.
Auch Pekhart im Einsatz
Auch Club-Stürmer Tomas Pekhart stand am Wochenende auf dem Platz: In der EM-Qualifikation spielten seine Tschechen am Samstag, 03.09.11, gegen Schottland 2:2-Unentschieden. Pekhart kam in der 77. Minute in die Partie.
http://www.fcn.de/news/artikel/wiese-und-mendler-treffen/
Nürnberg Der 1. FC Nürnberg peilt am Sonntag beim 1. FC Köln den zweiten Auswärtssieg in der laufenden Spielzeit an. In der Vergangenheit trat der Club den rheinischen Frohnaturen schon öfters als Spaßbremse unter die Augen. In acht der letzten zehn Bundesliga-Duelle behielt der FCN die Oberhand. Der Mut- und Muntermacher nimmt turbulente Begegnungen unter die Lupe.
In der vergangenen Saison trafen sich in Köln-Müngersdorf zwei Serientäter. Der Club war auf fremdem Platz fünfmal in Folge ungeschlagen. Er stellte das zweitbeste Rückrunden-Team, war aus sechs der letzten acht Liga-Partien als Sieger hervorgegangen. Doch auch die Hausherren präsentierten sich im Frühjahr 2011 in guter Form, zumindest im eigenen Stadion. Dort hatte sich der FC einen Nimbus erarbeitet – hielt er mit sechs Heimsiegen am Stück doch den Saison-Bestwert.
Das Zahlenwerk machte Hoffnung auf gehobenes Fußball-Entertainment mit rasanten Schnittfolgen und jeder Menge Highlights. Was die Zuschauer aber zu sehen bekamen, hatte eher B-Movie-Charakter. In der Defensive zeigten sich beide Teams gut sortiert und stabil. Nach vorne spielten sie fahrig und ideenlos. Nach Balleroberung agierte der Club immerhin ein wenig strukturierter als die elf Kölner, die kurz vor der Pause nur noch zehn hätten sein dürfen: Der aufgerückte Mohamad hastete dem nach vorne strebenden Andy Wolf hinterher, verhakte sich mit seinem Verteidiger-Pedant und trat anschließend nach. Mindestens der Versuch einer Tätlichkeit war erkennbar und als solcher mit Rot zu ahnden.... Fortsetzung sh. Link, Quelle: nordbayern.de
http://www.nordbayern.de/sport/...-kolner-karneval-beendete-1.1119484
1. FCN muss vermutlich acht Wochen auf den Abwehrspieler verzichten
Nach dem langen Ausfall von Stammkeeper Raphael Schäfer muss Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg den nächsten personellen Nackenschlag hinnehmen. Innenverteidiger Per Nilsson wird wegen anhaltender Achillessehnenprobleme nun doch operiert und fällt damit voraussichtlich acht Wochen aus.
Wir haben alle konservativen Behandlungsmittel ausgeschöpft, jetzt bleibt nur eine Operation, sagte Sportvorstand Martin Bader.
Bereits am Freitag soll der 28 Jahre alte Schwede unters Messer kommen. An der Achillessehne wird entzündetes Sehnengleitgewebe entfernt, erklärte „Club“-Mannschaftsarzt Matthias Brem.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: nordbayern.de
http://www.nordbayern.de/sport/...ilsson-muss-unters-messer-1.1487144
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Club-Mitglieder
am 07.09.2011
Moderation
Zeitpunkt: 17.06.12 10:48
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 17.06.12 10:48
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Verdienter 2:1-Auswärtssieg des Teams von Trainer René van Eck beim Karlsruher SC.
Die U19 des 1. FC Nürnberg hat im dritten Saisonspiel den zweiten Sieg eingefahren und steht damit in der Tabelle der U19-Bundesliga Süd/Südwest auf dem zweiten Platz: In Karlsruhe siegte das Team von Trainer René van Eck am Dienstag, 06.09.11, verdient gegen den KSC.
„Die erste Halbzeit hat mir sehr gut gefallen“, kommentierte van Eck: „Die Art und Weise, wie wir spielen ist mir wichtig: Die Jungs sollen von hinten heraus fußballerisch das Spiel aufbauen.“ Lukas Papadopoulos markierte in der 17. Minute das 1:0 für den Club.
Nächsten Samstag gegen Bayern
Durch einen Freistoß kam der KSC zum Ausgleich (38.). „Vorher haben wir keine Chancen zugelassen“, berichtete van Eck. Besar Halimi sorgte nur wenige Minuten später für die 2:1-Führung vor dem Seitenwechsel (41.).
„In der zweiten Hälfte hat Karlsruhe noch einmal alles versucht, aber wir haben die Führung über die Zeit gebracht und verdient gewonnen“, so van Eck weiter. Am kommenden Samstag, 10.09.11, tritt die U19 zum kleinen Derby gegen den FC Bayern an: Anpfiff am Valznerweiher ist dann um 12 Uhr.
Das Spiel in der Statistik:
Karlsruher SC – U19 1:2 (1:2) / Club: Kracun - Zivkovic, Loshaj, Esparza, Pachonik (90. Abadjiew) - Itter, Allen, Halimi, Papadopoulos (71. Görtler) - Matarazzo (67. Kramer), Tekerci Zuschauer: 250 Tore: 0:1 Papadopoulos (17.), 1:1 Calhanoglu (38.), 1:2 Halimi (41.) Zuschauer: Endriß (Bad Boll)
CLUBtv hat mit Architekt Ralf Matuschek einen Blick auf die Baustelle am Valznerweiher geworfen.
Der Neubau des Funktionsgebädes am Sportpark Valznerweiher nimmt immer mehr Gestalt an. CLUBtv hat sich mit Architekt Ralf Matuschek getroffen und einen Blick auf die Baustelle geworfen. Seht selbst:
1:2 (0:2) bei Bayern Alzenau. Weiter am Samstag gegen FSV Frankfurt II.
Am Mittwoch, 07.09.11, führte der sechste Spieltag der Regionalliga Süd die U23 des 1. FC Nürnberg nach Alzenau. Vor 450 Zuschauern unterlag die Elf von Michael Wiesinger im Städtischen Stadion den Gastgebern Bayern Alzenau mit 1:2 (0:2).
Dabei war die U23 des Club als spielbestimmende Mannschaft in die ersten 30 Minuten der Partie gestartet, schaffte es aber nicht, die Chancen in Tore umzumünzen. In der 12. Minute scheiterte Mützel mit seinem Schuss am linken Pfosten. In der 28. Minute die Führung für Alzenau: Nach einem Konter über die rechte Seite flankte Ex-Bundesligaprofi Seitz den Ball in die Mitte, wo Di Maria freistand und einschoss.
George schießt den Anschlusstreffer
In der 40. Minute scheiterte Eckstein gegen den Keeper der Bayern Alzenau: Maurer hatte ihn mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte schön bedient. Die folgende Ecke landete bei Zeitz, dessen Kopfball der Torwart parierte. Das 2:0 für Alzenau fiel in der 42. Minute: Schneider köpfte eine Di Maria-Ecke von links ins kurze Eck des Kastens.
Nach dem Seitenwechsel gelang Jann George der Anschlusstreffer: In der 54. Minute schob der Stürmer ins Tor ein, nachdem Eckstein ihm den Ball zugespielt hatte. Zehn Minuten später konnte Torwart Uphoff den Ball ins rechte Seitenaus klären, als Lange alleine auf ihn zuging.
Am Samstag gegen FSV II
George hatte in der letzten Möglichkeit nach einer Walthier-Flanke noch den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber am Alzenauer Torhüter, der zur Ecke abwehrte. Trainer Michael Wiesinger: „Alzenau ist mit Leidenschaft in die Zweikämpfe gegangen und war insgesamt verdienter Sieger. In der zweiten Halbzeit haben wir viel probiert, waren aber nicht erfolgreich.“
Weiter geht es für die U23 bereits am kommenden Samstag, 10.09.11: Dann spielt die Wiesinger-Elf im easyCredit-Stadion gegen den FSV Frankfurt II. Anpfiff ist um 14 Uhr.
Das Spiel in der Statistik:
Bayern Alzenau - U23 2:1 (2:0) / Club: Uphoff - Heimloth, Ballas, Kammermeyer, Scheffer - Kamavuaka (82. Wall), Zeitz - Maurer, George, Mützel (65. Walthier) - Eckstein (75. Diroll) Tore: 1:0 (28.) Di Maria, 2:0 (42.) Schneider, 2:1 (54.) George Schiedsrichter: Daniel Rott (Dortmund) Gelb: Zeitz, Walthier Zuschauer: 450
http://www.fcn.de/news/artikel/u23-unterliegt/
Nürnberg wieder erstklassig. Horst Heese übernimmt von "Zapf" Gebhart. Das Jahr 1980.
Mit Zapf Gebhardt und seiner bekannten „harten Welle“ läuft das Unternehmen Wiederaufstieg auch weiterhin rund. Schon vier Tage vor Saisonende weist der 1. FC Nürnberg als Tabellenführer sechs Punkte Vorsprung vor dem Karlsruher SC auf.
50.000 Zuschauer wollen am 18. Mai 1980 das Nürnberger Meisterstück gegen den direkten Verfolger KSC feiern. Doch trotz eines frühen Elfmetertores von Horst Weyerich muss die große Sause veschoben werden – der KSC kommt noch auf ein 1:1-Unentschieden.
Sofortiger Wiederaufsteig perfekt
Den Wiederaufstieg macht der Club am vorletzten Spieltag perfekt. Am 25. Mai knallen die Korken, nachdem Bertram Beierlorzer in der 63. Minute das „goldene Tor“ zum späteren 1:0-Sieg beim MTV Ingolstadt erzielt.
Die neue Saison 1980/81 beginnt mit einem Paukenschlag: Drei Wochen vor dem ersten Spiel bittet Gebhardt ihn mit sofortiger Wirkung von seinem Vertrag zu entbinden. Mit dem erst 36-jährigen Horst Heese auf der Trainerbank stürzt sich der Club in die Bundesliga.
Rang neun zum Jahreswechsel
Nach zwei Auftaktniederlagen in Stuttgart und gegen den Hamburger SV leitet ein 4:2-Sieg bei 1860 München den Aufschwung ein. Und der neunte Rang zum Jahreswechsel lässt am Valznerweiher UEFA-Pokalträume aufblühen.
http://www.fcn.de/news/artikel/111-jahre-111-momente-1980/
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