... i bin a glubberer....
Juri Judt feiert am Sonntag seinen 25. Geburtstag. Alles Gute für das neue Lebensjahr!
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Juri! Einen Tag nach der Rückkehr aus dem Trainingslager aus Zell am Ziller und dem 1:0-Testspiel-Sieg gegen Racing Santander feiert der defensive Mittelfeldspieler am Sonntag, 24.07.11, seinen Geburtstag - an den Valznerweiher musste er trotzdem: Zum Auslaufen.
Mit seinen jungen 25 Jahren gehört er bereits zu den "Alten" im Team: Seit 2008 beackert er beim 1. FC Nürnberg die rechte Seite, hat seitdem 73 Erst- und Zweitliga-Spiele für den Club absolviert.
Alles Gute!
So soll es auch weitergehen: fcn.de und alle Fans wünschen dir, lieber Juri, alles Gute für das neue Lebensjahr und die kommende Saison 2011/2012!
Club beendet Vorbereitung mit einem Sieg gegen Santander. Keine Verletzten.
Endlich – in etwa einer Woche startet die Saison für den 1. FC Nürnberg mit dem ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal gegen Arminia Bielefeld. Wenn am kommenden Samstag, 30.07.11, um 15.30 Uhr in der Schüco-Arena angepfiffen wird, haben die Profis des Club vier Wochen Saisonvorbereitung und eine Woche „normale“ Spieltagsvorbereitung hinter sich.
Die gute Nachricht: Der Club ist ohne größere Blessuren und Verletzungen durch die Vorbereitung gekommen. Trainer Dieter Hecking fasste zufrieden im CLUBtv-Interview zusammen: „Alle Spieler konnten das Programm mitmachen, alle sind von den körperlichen Vorraussetzungen auf dem gleichen Niveau.“
Erstes Trainingslager in Längenfeld
Los ging alles am Sonntag, 26.07.11: Zum Trainingsauftakt waren über 3.000 Kiebitze gekommen, um sich ein Bild von der Mannschaft der Saison 2011/12 zu machen. Und während am Valznerweiher am neuen Funktionsgebäude gebaut wurde, arbeiteten Trainer Dieter Hecking mit seinem Team an der Fitness der Mannschaft.
Kondition war dann auch der Schwerpunkt im ersten Trainingslager in Längenfeld im Ötztal, wo der 1. FCN gegen die örtliche Mannschaft sein erstes Testspiel absolvierte. Das Team siegte – wie auch in den weiteren fünf Testspielen. Der Trainer: „Die Vorbereitungsspiele waren ebenfalls zum größten Teil zu unserer Zufriedenheit.“
Mannschaftliche Geschlossenheit ist da
Ein Highlight für die Mannschaft war sicher der erste Härtetest zu dem der 1. FCN antreten musste: Zur Saisoneröffnung kam Ajax Amsterdam nach Nürnberg, der Club siegte durch Tore der Youngsters Mak und Mendler mit 2:0. Von dort aus ging es ab ins Zillertal, zum zweiten Trainingslager des 1. FCN. In Zell siegte der 1. FCN gegen einen weiteren internationalen Gegner, und zwar Slovan Liberec. Nach 0:1-Rückstand drehte der Club das Spiel und gewann mit 2:1.
Überhaupt, die Mannschaft harmoniert: Auch beim Mannschaftsabend herrschte beste Stimmung im Team: „Mit der Integration der neuen Spieler sind wir in den vergangenen vier Wochen sehr weit gekommen. Wenn wir den jetzigen Stand mit dem vergangenen Jahr vergleichen, glaube ich, dass wir die mannschaftliche Geschlossenheit wieder erreicht haben oder nahe dran sind“, kommentierte der Trainer.
Weiße Weste
Auch gegen die Nordspanier von Racing Santander siegte der Club im sechsten Testspiel auf dem Rückweg aus dem Trainingslager: Timmy Simons versenkte einen Foulelfmeter im sonst von Zweikämpfen und der Taktik geprägten Spiel. Der Club geht also mit einer weißen Weste in die Saison.
Nach vier langen und schweißtreibenden Wochen kann es jetzt aber endlich losgehen! Nicht nur die Mannschaft, auch der Trainer freut sich, dass der DFB-Pokal beginnt und es dann zum Club-Bundesliga-Auftakt in Berlin wieder um Punkte geht: „Jetzt sind wir alle froh, wenn die Phase der Vorbereitung vorbei ist und endlich der Spielalltag eintritt“, blickt der Coach voraus.
Am Dienstag, 26.07.11, starteten die Profis von Dieter Hecking schweißtreibend in die Pokalwoche.
Einen freien Tag gönnte das Trainerteam seiner Mannschaft um Neu-Kapitän Raphael Schäfer nach dem Trainingslager in Zell am Ziller. Am Dienstag ging es schon wieder zur Sache, der 1. FC Nürnberg ging in die unmittelbare Vorbereitung auf die DFB-Pokal-Erstrundenbegegnung gegen Arminia Bielefeld. Anstoß der Partie in der Schüco-Arena ist am Samstag, 30.07.11, um 15.30 Uhr.
Ausgepumpt lagen die Jungs von Dieter Hecking nach 120 Minuten harten Trainings am Dienstagabend, 26.07.11, auf "Platz 6" am Sportpark Valznerweiher. Athletik- und Reha-Trainer Andreas Beck hatte zu einer intensiven Sprint-Einheit gebeten. Davor hatte das Team bereits 90 Minuten direktes Passspiel geübt. Gut gelaunt aber abgekämpft "schlichen" die Profis hernach in die Kabine.
"Ich freue mich auf ein Wiedersehen"
Einer durfte aber nicht gleich in die Katakomben verschwinden, sondern stand noch im Fokus der Journalsiten. Christian Eigler, der von 2006 bis 2008 für die Ostwestfalen auflief, ärgerte sich ein wenig, dass ausgerechnet er derjenige war, der nach dieser anstrengenden Trainingseinheit Rede und Antwort stehen musste: "Ich kann kaum noch sprechen", schmunzelte der 27-Jährige.
Das klappte dann aber doch ganz hervorragend: "Ich freue mich auf ein Wiedersehen, wobei man nicht wirklich davon sprechen kann", klärte der gebürtige Rother auf. "Ich habe mir die Mannschaftsaufstellung angesehen, außer Markus Schuler kenne ich niemandem mehr." Der 33-jährige Schuler deckt auf der linken Abwehrseite der Arminen und stand als Einziger noch gemeinsam mit Christian auf dem Platz. "Alle anderen Gesichter sind völlig neu für mich."
Mittwoch zweimal Training, Donnerstag nicht öffentlich
Als das Angebot vom 1. FCN kam, musste Christian im Jahre 2008, obwohl der Club abgestiegen war, nicht lange zögern: "Zurück in die Heimat - und dann noch zum Club, da habe ich sofort 'ja' gesagt", erinnert sich der Top-Torschütze des 1. FC Nürnberg der vergangenen Saison 2010/11 noch heute gerne.
Bevor es für die Profi-Mannschaft endlich wieder im Wettkampf ernst wird, stehen aber noch vier weitere Trainingseinheiten auf dem "Stundenplan". Am Mittwoch schnüren die Spieler um 10 und 15.30 Uhr die Fußballschuhe; am Donnerstag trainiert die Mannschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit, bevor sie am Freitagfrüh, 29.07.11, nach Bielefeld aufbricht. Das Training am Freitag findet bereits vor Ort statt.
http://www.fcn.de/news/artikel/trainingseindruecke/
Club-Mitglieder
am 26.07.2011
http://www.fcn.de/home/
Der 1. FC Nürnberg trauert um Thomas Schenkel. Der Physiotherapeut der U17 verstarb am Montag, 25.07.11.
Die Club-Familie trauert um ihren Mitarbeiter, Kollegen und Freund, Thomas Schenkel. Thomas Schenkel verstarb am Montag völlig überraschend im Alter von 25 Jahren.
Seit Juli 2010 verstärkte er das Team der Physiotherapeuten des NachwuchsLeistungsZentrum (NLZ). Er war in erster Linie für die physiotherapeutische Betreuung der U17-Bundesliga-Mannschaft zuständig und koordinierte in diesem Zusammenhang die Abläufe mit dem Ärzteteam.
Tief empfundenes Beileid, Testspiele abgesagt
Thomas Schenkel war im Kollegen- und Spielerkreis ein geschätzter Mensch, der eine große Lücke hinterlassen wird und viel zu früh von uns ging. Vorstand, Aufsichtsrat, NLZ-Leitung, Trainer, Spieler und Kollegen des 1. FC Nürnberg nehmen Abschied von Thomas Schenkel und drücken seiner Familie ihr aufrichtiges Beileid aus.
Die U17 und U19 des 1. FC Nürnberg haben ihre für den Dienstag, 26.07.11, geplanten Testspiele gegen die U17- und U19-Teams des FK Pardubice (Tschechien) am Sportpark Valznerweiher abgesagt. Die U23 hat ihre erste Trainingseinheit des Tages im Trainingslager in Bischofsgrün ebenfalls abgesagt. In Gedenken an Thomas Schenkel besuchte die Mannschaft von Michael Wiesinger die Kirche in Bischofsgrün.
http://www.fcn.de/news/artikel/der-1-fcn-trauert/
Zum offiziellen Pflichtspielstart in die Saison sprach fcn.de mit Martin Bader und Dieter Hecking über Vereinsziele, die Vorbereitung und die kommende Spielzeit 2011/12. Teil 1.
fcn.de: Herr Bader, besucht man dieser Tage das Trainingsgelände am Sportpark Valznerweiher fallen einem als erstes rollende Bagger und ein riesiger Kran ins Auge. Wie steht es um den Bau des neuen Funktionsgebäudes?
Martin Bader: Die Bauarbeiter sind schon seit vielen Wochen mit Baugerät am Gelände aktiv. Im Vorfeld hat mein Kollege Ralf Woy sich sehr intensiv mit den Verhandlungen möglicher Bauunternehmen befasst und sich bewusst die Zeit genommen, um alle Firmen einer genauen Prüfung zu unterziehen. Wir haben immer gesagt, dass wir nichts überstürzen werden. Es gab umfangreiche Verhandlungen, schließlich wurde mit der Firma Völkel + Heidingsfelder, das seit 1934 in Nürnberg ansässig ist, der richtige Partner und Generalunternehmer gefunden, um das Bauvorhaben zu realisieren. Wir freuen uns, dass wir mit der Grundsteinlegung auch für alle nach außen hin sichtbar den Startschuss für den Bau symbolisch vollzogen haben.
fcn.de: Die Mannschaft des 1. FC Nürnberg war bei der Grundsteinlegung ebenfalls dabei. Sind sich die Spieler des historischen Schrittes für den Verein bewusst?
Martin Bader: Die Fertigstellung des Bauprojektes schafft für alle Mitarbeiter dieses Vereins professionellere Rahmenbedingungen für die tägliche Arbeit. Das neue Gebäude wird ein richtiges Zuhause für den Club sein, keiner wird mehr beengt und an verschiedenen Orten „zerstückelt“ einen Platz haben, sondern wir alle sind dann endlich unter einem Dach untergebracht. Darüber hinaus ist dieses Bauprojekt, das haben wir immer wieder betont, auch absolut notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sowohl die Profi s als auch das NachwuchsLeistungsZentrum sind ebenfalls längst an räumliche Grenzen angelangt. Das Jugend-Internat wird den Schwerpunkt des Neubaus bilden. Dazu freuen wir uns auf das Club-Museum im Foyer des Gebäudes, das erstmals die umfangreiche Geschichte dieses Traditionsvereins in Ausstellungen und virtuell dokumentieren soll. Dazu bitten wir nach wie vor alle Club-Fans um Unterstützung, um die schönsten Erinnerungen aus 111 Jahren Club-Geschichte in Zukunft auch in einem großen Museum am Stadion, das wir uns alle wünschen, für jeden dauerhaft sichtbar machen zu können.
fcn.de: Im kommenden Oktober wählen die Mitglieder des 1. FC Nürnberg in der Mitgliederversammlung sechs neue Aufsichtsräte. Können Sie bereits einen Ausblick geben?
Martin Bader: Im Nachgang zur Mitgliederversammlung 2010 haben wir viele Anregungen von unseren Mitgliedern erhalten, für deren Wünsche der Verein ein offenes Ohr hat. Die Wahl des Aufsichtsrates im Oktober 2010 hat gezeigt, dass die Entscheidungsfindung und Struktur der Veranstaltung zeitintensiver als in der Vergangenheit geworden ist. Daher wurde von einigen Mitgliedern der Wunsch an den Vorstand herangetragen, einen günstigeren Termin für die nächste Mitgliederversammlung 2011 zu finden, der nicht in den Abendstunden liegt. Dieses Anliegen haben wir bei der Terminfindung berücksichtigt. Wir werden deshalb die diesjährige Jahreshauptversammlung am Sonntag, 9. Oktober 2011, abhalten und bereits um 14 Uhr starten. Damit sind wir zeitlich gut aufgestellt für die „große“ Wahl von sechs neuen Aufsichtsratsmitgliedern.
fcn.de: Was wird sich noch ändern?
Martin Bader: Darüber hinaus werden wir im Vorfeld in unseren Vereinsmedien jeden Kandidaten einzeln vorstellen und damit eine neutrale Plattform zur Verfügung stellen. Wir geben jedem die Möglichkeit, sich so zu präsentieren, dass jedes Mitglied vollumfänglich über die Kandidaten informiert ist. Vor der Wahl 2010 haben wir erstmals gemäß der neuen Satzung gewählt. Vorstand und Aufsichtsrat haben damals nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und sind damit satzungsgemäß ihrer Verpflichtung nach gekommen, drei neue Mitglieder für die Wahl vorzustellen. Es wusste zu diesem Zeitpunkt keiner, wie viele Kandidaten sich zur Wahl stellen würden. Vielmehr ging und geht es allen Verantwortlichen im Verein darum, Persönlichkeiten im Aufsichtsrat zu haben, die in allen Bereichen wichtige Weichen für die Zukunft dieses Vereins stellen.
fcn.de: Herr Hecking, haben Sie in der Sommerpause denn ein wenig die fußballfreie Zeit genossen?
Dieter Hecking: Ich habe mir mit meinen beiden Söhnen das Champions League-Finale in London angesehen. Außerdem war ich zusammen mit Martin Bader und Chef-Scout Christian Möckel bei der U21-EM in Dänemark. Dort haben wir uns die Club-Neuzugänge Tomas Pekhart und Timm Klose angesehen. Danach war ich noch beim Endspiel um die Deutsche Meisterschaft der U19, das der VfL Wolfsburg und der 1. FC Kaiserslautern bestritten haben. Sie sehen, ganz vom Fußball abschalten war auch in diesem Sommer nicht drin. Aber das spricht natürlich auch für unsere Arbeit, dass wir in ständigem Kontakt waren, um die Pläne für die kommende Saison zu schmieden.
fcn.de: Mit den eben angesprochenen Tomas Pekhart und Timm Klose, aber auch Daniel Didavi, Wilson Kamavuaka, Manuel Zeitz, Alexander Esswein und Patrick Rakovsky verstärken vor allem wieder viele junge Spieler den Kader des 1. FC Nürnberg. Haben Sie ein wenig Sorge, dass die gestiegene Erwartungshaltung an diese jungen Spieler zu hoch sein könnte?
Dieter Hecking: Wir haben die gleiche Ausgangssituation wie im vergangenen Jahr, als ein Mehmet Ekici, Julian Schieber, Almog Cohen oder Robert Mak neu ins Team kamen. Diesen Vergleich sollten wir ziehen – ohne dabei die Spieler Eins-zu-Eins zu vergleichen – und ihnen wieder Zeit zur Eingewöhnung geben. Rückschläge, die kommen werden, sollten wir gemeinsam verarbeiten und Siege, die wir genauso wie in der vergangenen Saison erzielen wollen, gemeinsam feiern.
fcn.de: Ist das ein Wunsch an die Fans und das Umfeld, die nötige Geduld mitzubringen?
Dieter Hecking: Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Die Mannschaft muss durch bedingungslosen Einsatz zeigen, dass sie bereit ist, Vollgas zu geben. Wenn es genauso gut klappt wie in der vergangenen Spielzeit, dass es in den kritischen Phasen ein gutes Zusammenspiel zwischen Team, Anhängern und Umfeld gibt, werden wir gemeinsam Erfolg haben.
http://www.fcn.de/news/artikel/siege-gemeinsam-feiern/
Samstag geht's los! Die erste Runde im DFB-Pokal steht vor der Tür: Der Pokalgegner unter der Lupe.
Der 1. FC Nürnberg trifft am Samstag, 30.07.11, in der ersten Runde des DFB-Pokal auf Arminia Bielefeld. Anpfiff ist um 15:30 Uhr. Im Vorfeld der Partie hat fcn.de den Gegner einmal genau unter die Lupe genommen.
Der Verein:
Am 3. Mai 1905 wurde der 1. Fußballclub Arminia gegründet, der seit 1926 durch die Trennung zweier Vereine in der Fußballwelt besser bekannt ist als DSC Arminia Bielefeld. Heimspielstätte der „Arminen“ ist die SchücoArena mit einer Kapazität von 27.300 Zuschauern. Traditionell ist das Stadion unter dem Namen (Bielefelder) Alm bekannt. Zuletzt spielte der Verein von 2004 bis 2009 in der Bundesliga, stieg dann in die zweite Liga ab. Aktuell spielt die Mannschaft in der 3. Liga.
Die letzte Saison:
Trotz zahlreicher Nachverpflichtungen konnte die Mannschaft in der Zweiligasaison 2010/11 sportlich kaum überzeugen und stieg als Tabellenletzter ab. Zwischenzeitlich übernahm Ewald Lienen das Traineramt. Im April 2011 musste der Verein eine Finanzhilfe aus dem Sicherungsfonds des Ligaverbandes in Anspruch nehmen, wodurch der Mannschaft drei Punkte abgezogen wurden. Einen Monat zuvor war Samir Arabi als neuer sportlicher Leiter verpflichtet worden. Nach weiterer finanzieller Unterstützung aus dem Vereinsumfeld erhielt die Arminia am 14. Juni 2011 die Lizenz für die 3. Liga. Ihr erstes Saisonspiel verloren die Bielefelder am Samstag, 23.07.11, mit 1:2 (1:0) gegen den VfB Stuttgart II.
Der Trainer:
Markus von Ahlen ist erst seit gut einem Monat im Amt des Cheftrainers bei Arminia Bielefeld als Nachfolger von Ewald Lienen tätig. Zuvor war der Fußballer B-Jugend-Trainer bei Bayer 04 Leverkusen und dem Hamburger SV.
Die Spieler:
Auf Seiten der „Arminen“ findet man einen Spieler mit fränkischer Vergangenheit im Kader. Der 22-jährige Stürmer Patrick Schönfeld begann das Kicken beim 1. SC Feucht und beim 1. FC Nürnberg. Nach weiteren Stationen beim SK Lauf, FSV Erlangen Bruck und Rot-Weiß Oberhausen wechselte der gebürtige Nürnberger Anfang Juli 2011 zu Arminia Bielefeld.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch beim Club einen Spieler, der über mögliches Insider-Wissen über den DFB-Pokal-Gegner verfügt. Christian Eigler streifte sich von 2006 bis 2008 das Trikot der „Arminen“ über, bevor der Stürmer dann zum 1. FC Nürnberg wechselte.
Die Geschichte des Spiels:
Erst ein Mal trafen die beiden Mannschaften in der ersten Runde des DFB-Pokal aufeinander. Am 01.09.1984 konnte der 1. FC Nürnberg nach Verlängerung einen 3:1-Sieg nach Toren von Thomas Brunner (100.), Günter Güttler (112.) und Horst Weyerich (118.) erzielen.
http://www.fcn.de/news/artikel/teamcheck-arminia-bielefeld/
NÜRNBERG - Am Samstag wird es wieder ernst für den 1. FC Nürnberg. Das Pokalspiel in Bielefeld soll zeigen, wo der neue, weil umgebaute Club so steht nach fast fünf Wochen
So viel Aufbruchstimmung auf ein paar Hektar Land – beim 1. FC Nürnberg in der Valznerweiherstraße ist derzeit einiges los. Ganz vorn und etwas weiter hinten wird zentimetergenau an den Perspektiven herumgetüftelt. Mit Baggern und Bällen. „Zukunft gestalten – für morgen bauen“ steht auf einem Schild am Eingang, womit aber nur das neue, rund sechs Millionen Euro teure Funktionsgebäude gemeint ist. Seit gestern stehen die ersten Wände.
Dieter Hecking hat dagegen höchstens ein Gerüst für die nächste Bundesliga-Saison, dessen Stabilität es weiter in jeder Einheit zu überprüfen gilt. Zwölf Zugänge, zwölf Abgänge, Hecking wechselt sein Personal weiter munter durch. Ein kompletter Neuaufbau ist es trotzdem nicht. Vor einem Jahr war die Personal-Fluktuation sogar noch größer, als 13 Fußballer kamen und gleich 16 gehen mussten.
Höhere Leistungdichte im Kader
So viel Aufbruchstimmung auf ein paar Hektar Land – beim 1. FC Nürnberg in der Valznerweiherstraße ist derzeit einiges los. Ganz vorn und etwas weiter hinten wird zentimetergenau an den Perspektiven herumgetüftelt. Mit Baggern und Bällen. „Zukunft gestalten – für morgen bauen“ steht auf einem Schild am Eingang, womit aber nur das neue, rund sechs Millionen Euro teure Funktionsgebäude gemeint ist. Seit gestern stehen die ersten Wände.
Dieter Hecking hat dagegen höchstens ein Gerüst für die nächste Bundesliga-Saison, dessen Stabilität es weiter in jeder Einheit zu überprüfen gilt. Zwölf Zugänge, zwölf Abgänge, Hecking wechselt sein Personal weiter munter durch. Ein kompletter Neuaufbau ist es trotzdem nicht. Vor einem Jahr war die Personal-Fluktuation sogar noch größer, als 13 Fußballer kamen und gleich 16 gehen mussten.
Quelle: nürnberger nachrichten, Link: http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...im-club-1.1391680
Pleitegeier schwebt über der Bielefelder Alm - Seit zwei Jahren im freien Fall -
NÜRNBERG - Wahrscheinlich mit Zugang Timm Klose für den verletzten Per Nilsson wird der 1. FC Nürnberg in Bielefeld versuchen, die zweite Pokalrunde zu erreichen. Arminia ist nicht nur finanziell schwer angeschlagen und deshalb besonders gefährlich.
Die erfolgreicheren Zeiten sind tatsächlich nur etwas mehr als zwei Jahre her. Am 28. Spieltag stand Arminia Bielefeld noch auf einem Nicht-Abstiegsplatz. In der Bundesliga. Was danach passierte, verstehen sie bis heute nicht so ganz in Ostwestfalen.
Zumindest der 1. FC Nürnberg, heute um 15.30 Uhr in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde zu Gast auf der „Alm“, konnte ein bisschen profitieren von Arminias freiem Fall.
Den Titel „Rekordabsteiger“ teilen sich die beiden seit 2009 wieder, ansonsten aber nicht mehr viel. Zwei Klassen Unterschied sind es mittlerweile. Nur zwei.
Es hätten auch zehn oder zwölf werden können, wenn sich die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vor zwei Wochen gegen die nunmehr aufgelegte Fan-Anleihe ausgesprochen hätte. Ganz offiziell ein Refinanzierungsinstrument, 27 Millionen Euro Schulden drücken. Arminia ist fast pleite. „Ja, wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, hieß es kürzlich in einer Erklärung des Vereins an seine Mitglieder. 19 Millionen Euro (und nicht wie geplant elf) verschlang nur der Bau der neuen Haupttribüne.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Nachrichten - Link: http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...favorit-1.1395848
NÜRNBERG Für manche Spieler ist der Club nach einer geglückten Vorbereitung schon weiter als im vergangenen Jahr. Doch FCN-Trainer Dieter Hecking nimmt die interne Euphorie mit Skepsis zur Kenntnis und erwartet im Pokalspiel bei Arminia Bielefeld (heute, 15.30 Uhr) vor allem eines: "Die Mannschaft muss jetzt unter Druck den Beweis antreten, dass sie tatsächlich auch schon weiter ist."
Der Coach selbst ist vorsichtig optimistisch und gespannt. Insbesondere von Robert Mak verspricht er sich einiges. Der slowakische Flügelflitzer hat Hecking in der Vorbereitung vollständig von sich überzeugt. „Er ist körperlich in einem Top-Zustand und hat auch bei der Defensivarbeit zugelegt. Mit seiner Schnelligkeit kann er dem Gegner wehtun“, lobt Hecking den 20-Jährigen. Im Training und zuletzt auch in den Testspielen ließ Mak in ungewohnt kurzen Abständen erkennen, wozu er mit ausreichend Selbstvertrauen in der Lage ist. Doch der Glaube an die eigenen Fähigkeiten kommt ihm gerne mal abhanden. Das ist noch sein Manko. „Er muss sich weiter mit dem gleichen Selbstbewusstsein zeigen, auch wenn er in den Zweikämpfen mal hängen bleibt.“ Zumindest der Trainer würde ihm selbst im Falle solcher Ballverluste weiterhin vertrauen: „Er darf auch Fehler machen.“
1500 Fans werden den Club nach Ostwestfalen begleiten und Einigkeit demonstrieren.... Fortsetzung sh. Link, Quelle: Nürnberger Zeitung
http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/...weispflicht-1.1395757
Neu-Armine Schönfeld trifft beim DFB-Pokal Bekannte aus Nürnberg
Offensivspieler trug sieben Jahre das Trikot des DSC-Gegners
Bielefeld. Zu den rund 1.500 Fans, die den 1. FC Nürnberg am Samstag zum Erstrundenspiel im DFB-Pokal (Anstoß um 15.30 Uhr) nach Bielefeld begleiten, zählen auch die Eltern von Patrick Schönfeld sowie einige Freunde des DSC-Offensivspielers.
"Natürlich drückt die Familie mir und den Arminen die Daumen für den Zweitrundeneinzug", sagt der 22-Jährige. Bei meinen Kumpels bin ich mir aber nicht so sicher. Sie sind echte Clubberer.
Arminias Neuverpflichtung aus Oberhausen ist gebürtiger Nürnberger und natürlich auch ein eingefleischter Fan des FCN. Sein Elternhaus liegt gerade einmal 100 Meter Luftlinie entfernt vom Trainingsgelände des Nürnberger Bundesligisten. Deshalb ist die Partie am Samstag auch ein besonderes Ereignis für mich, sagt Schönfeld, der in der Jugend sieben Jahre das FCN-Trikot trug.
Arminia ist für Schönfeld ein Underdog mit Chancen
Schönfeld, der sich als "Zehner" direkt hinter einer Spitze auf dem Platz am wohlsten fühlt, bezeichnet Arminia Bielefeld in diesem Duell zwischen einem Dritt- und einem Erstligisten als "Underdog, der durchaus nicht chancenlos ist.".....
Verzicht auf Per Nilsson und Mike Franz
Die Gäste aus Nürnberg müssen in Bielefeld auf den Langzeitverletzten Mike Franz sowie Innenverteidiger Per Nilsson (Reizung an der Achillessehne) verzichten.
Fortsetzung sh. Link, Quelle: neue westfälische
http://www.nw-news.de/sport/dsc_arminia/...ekannte_aus_Nuernberg.html