Aston Martin. Very british. Invest in eine Legende

Du hast natürlich Recht. Schön das hier noch jemand mitrechnet. Die Mehrheit scheint sich auf so ne Art "Baugefühl" zu verlassen.


Lavati : QMBauer : etwas andere Zahlen
-->Q3-Umsatz von 124 Mio. GBP + 1.770 Mio. GBP Umsatz 1Halbjahr 2020 = 1.894 Mio. GBP Umsatz Q1-Q3

Macht unterm Strich aber trotzdem ein dickes Minus in der Bilanz, somit ist die Firma am Ende der Rechnung trotzdem nicht profitabel.

-->zum 30. September 2020 und Nettoverschuldung in Höhe von 869 Mio. GBP

Bitte verzeih mir die 31Mio Pfündchen.  

Ja. Grundsätzlich ist Hr. Stroll alles zu zutrauen, aber nicht der bedingungslose Schutz der Kleinaktionäre. Siehe ähnlich S. Perez, den er rausgeworfen hat.

S. Vettel's Posten ist auch nicht sicher. Wenn er nach einem Jahr keine Leistung bringt, dann kommt um ein Szenario zu nennen, möglicherweise Hamilton, ein Brite, passt, obwohl kein typischer, kann weiter Mercedes fahren und seine Karriere dort ausklingen lassen.

Stroll's Anteil an AML stand immer bei genau unter 25%, bei 24,99%. Ich weiss gar nicht genau, warum. Was auf der anderen Seite sehr viel Vertrauen weckt, ist dass es einen Plan für gibt für AML und der ist sicher sehr konkret und wird erfolgreich.  

 

mit kleineren Stückzahlen in

WWUS 136.074
JISAX 46.964  

die werden aber bestimmt auch aufstocken...  

Sehr guter Artikel

https://www.bnnbloomberg.ca/...-has-a-license-to-burn-money-1.1514654

(Bloomberg Opinion) -- When Aston Martin joined the London Stock Exchange in 2018 each of its 228 million outstanding shares were worth a princely 19 pounds ($24.60).
This week the British luxury carmaker announced yet another effort to recapitalize and address its heavy debts. When the various measures are complete — including Mercedes-Benz taking a 20% stake in return for providing technology — there could be as many as 2.7 billion Aston Martin shares outstanding. The share price is now just 55 pence.
This gives you an idea of the epic value destruction and dilution that Aston Martin shareholders have suffered since its disastrous initial public offering.
After seriously misjudging demand for its new sportscars, the company was bailed out by a consortium led by billionaire fashion mogul Lawrence Stroll earlier this year. He wants to mount a better challenge to Ferrari NV by giving Aston Martin its own F1 racing team, which brings branding and engineering benefits.
He’s also planning to rebalance the carmaker’s production volumes to match the real level of demand, and to launch more variants of the new DBX sports-utility vehicle. The chief executive officer and finance director have been replaced.

However, Stroll’s first few months as Aston Martin’s executive chairman have been brutal. This is the second time since his consortium’s initial 536 million-pound rescue that Aston Martin has had to raise additional equity capital. Covid-19 forced the company to shut factories and dealerships and has eviscerated revenue: Aston Martin’s retail sales volumes declined 39% to just 2,750 vehicles in the first nine months of this year. Another 500 million pounds of cash drained from the business during this period.
The new 1.3 billion-pound debt and equity package puts Aston Martin’s finances on a sounder footing. It’s paying a lot for some of this money — the 260 million pounds of second-lien notes have an eyewatering 13.5% coupon — but at least a looming 2022 refinancing deadline has been pushed back several years. Aston Martin also gets another 200 million pounds of liquidity, bringing its cash balance to a more resilient 500 million pounds.
There are other glimpses of light. Swapping shares for Mercedes-Benz’s software and electric-vehicle technology will significantly reduce the company’s development costs and should ensure it doesn’t fall further behind in these crucial areas.
This echoes the attempts of electric-vehicle startups to avoid the industry’s massive capital consumption by outsourcing production and technology development. Electric-truck company Nikola Corp. recently struck a similar shares-for-technology deal with General Motors Co, while Fisker Inc. reached agreement with Magna International to provide the technical platform for its Ocean SUV in return for share warrants.
Unfortunately, Aston Martin still has more factory space than it requires. Strolls’ new business plan calls for delivering at most 10,000 cars a year by 2025. Yet the company has vehicle production capacity of about 14,000, including a new SUV plant in Wales. To restore profitability, another painful restructuring looks on the cards.
Demand for the DBX appears solid, but it’s too soon to know whether the SUV will be the runaway success that Aston Martin needs desperately. Another wave of Covid-19 lockdowns won’t help this crucial launch. First deliveries of Aston’s Valkyrie hypercar, the first in a succession of money-spinning “mid-engine” vehicles, have been pushed back until later next year.
Stroll declared the new refinancing and Mercedes-Benz investment to be “truly game changing.” Long-suffering shareholders will require more proof.
This column does not necessarily reflect the opinion of the editorial board or Bloomberg LP and its owners.
Chris Bryant is a Bloomberg Opinion columnist covering industrial companies. He previously worked for the Financial Times.
©2020 Bloomberg L.P.
BNN Bloomberg Picks  

wie kommst Du auf diese Zahl? DBX Lieferzeiten im Moment in D ca. 8 Monate GB und USA niedriger. gehen wir also mal von diesen 8 Monaten und 5.000 DBX pro Jahr aus. Das sind dann 3.300 Fahrzeuge x . Netto VK Preis / 154. T€) +Sonderausstattung ( D=25 T€)  - Händlerrabatt, -Boni, - VKF Aktionen (min. 20%)  = ca. 143.000,-- €/unit, das sind 471 Mil. € bestenfalls  aus Bestellungen DBX und nicht mehr.  

statt der lästigen KE hätte ich für den selben Betrag die Merchandising/Marken Rechte von AML auf 5 Jahre gekauft ( 5 x 25 Mil. GBP) ., mit einer kick-back Vereinbarung zum Vertragende in Höhe des letzten Jahresertrages (über 25 Mil.). Ferrari verdient hiermit 500 Mil. € im Jahr und somit fast das doppelte wie mit dem Fahrzeugbau. Stroll entwickelt und baut das Merchandising auf, verdient in 5 Jahren ca. 1,5 Mrd. € und AML bekommt neben den 125 Mio. ab dem 6. Jahr 500 Mil. zusätzlichen Ertrag. Kann man machen. Wenn nicht dieser lästige kleine Virus wäre, der alles so unberechenbar macht. Ich hoffe, ich habe die jetzt nicht auf eine Idee gebracht.  

gerade wurden 10.000 Fahrzeuge und 2 Mrd. Umsatz für ca. 2025 propagiert bei 500 Mil. Gewinn. 10.000 units = 1,45 Mrd. ( hier ist der durchschnitt Ertrag/unit schon höher angesetzt als in der H1 Präsentation)  + Merchandise/Brand 500 Mil. = 1,95 Mrd. Wahrscheinlich ca. 200 Mil. Gewinn aus Produktion.  

Vettel sehe ich ähnlich. Ich bin mir sicher, dass es hier mehrere Varianten gegeben hat. Vettel als Markenbotschaft, der auch noch sehr viel Wissen mitbringt ist unzweifelhaft positiv. Meine bevorzugte Variante wäre: Stroll raus, Perez bleibt, Hülckenberg oder Schuhmacher rein, Vettel Supervisor. Aber, Vettel will noch fahren, Stroll ist der Sohn und Schumacher ist verbandelt mit Ferrari. Das Ergebnis kennen wir. Bleibt Stroll, siegt Ego über Kapital? Wir werden zum Ende der nächsten Saison wissen.  

eingestiegen, damit sein Sohn F1 fahren kann und das ganze wird durch die Aktionäre finanziert.
Ich bin immer noch der Meinung das Stroll das Geld aus dieser Aktie zieht, Stroll reicht es wenn der Kurs auf  ca 0.50 steht und sobald der Kurs steigt zieht er wieder Geld aus der Aktie ab um alles zu finanzieren damit sein Sohn in der F1 mitspielen darf.
Sollte was schief gehen Verkauft er einfach seine 24,99% wieder ohne 1 Cent Verlust.
So kann sein Sohn zum 0 Tarif F1 fahren gesponsert von denn Aktionären.

Da bin ich volkommen deiner Meinung.
Meine bevorzugte Variante wäre: Stroll raus, Perez bleibt, Hülckenberg oder Schuhmacher rein
 

hat sie jemand schon gelesen, sie sind auf Investor Relation schon da

345 DBX in Q3 verkauft
2.752 Fahrzeuge verkauft in 2020
 

für die 2. Daimler Tranche in  "no later than early 2022"  

Q3 konnte man Qualitätsbedingt noch nicht voll
Fahren...
Aber jetzt in Q4 wird mit voller Geschwindigkeit gefahren...
Jedes Quartal in den nächsten Jahre wird besser!
Wenn wir von Stroll nicht verarscht werden sehen wir deutlich höhere Kurse!
Der Kurs ist dank Daimler Vereinbarung nach unten abgesichert und Stroll wird den Kurs auch über 62 Pence bringen da sonst Aston 28 Millionen an Daimler zahlen muss!

 

sorry, denk bitte aber mal nach. Stroll junior führ schon F1 vor dem AML Einstieg. Außerdem geht es hier um einen Milliarden Profit Deal, wie er es in der Vergangenheit schon gezeigt hat. Der AML Deal ist noch größer als Hilfiger. Der AML Deal ist Oberliga, Emotionen und persönliche Vorlieben spielen hier keine Rolle. Das einzig Gute für die Kleinaktionäre ist, dass AML einen sehr hohen Anteil an Stammkunden hat (70%) und die sind nicht unwesentlich investiert. Bei allem Profitstreben kann man die nicht verärgern. Deshalb müssen sich die Agierenden auch sehr genau überlegen, wo sie den share Price halten wollen. Eine Abwägung zwischen dem rein wirtschaftlichen Interesse für eine möglichst günstige Übernahme und das ohne seine eigenen Käufer zu verärgern. Also mit welcher price range kann das funktionieren? Aus meiner Sicht 95 - 125 pence + Übernahmeaufschlag 20p. General Public sind momentan ca. 576,5 Mil. shares ( 31,6%) das ist bei dem angesetzten Niveau zu stemmen. Kann aber auch deutlich darunter liegen. Warten wir es ab.  

 

Aktionäre haben sie schon verspielt, der Kurs sagt mehr als 1000 Worte.
Stroll misbraucht diese Aktie,  das ist meine Meinung.  

der Daimler Anteil erhöht sich um 17,4%  im Wert von 286 Mil. GBP, das sind 317.378.514 shares, somit 90 pence. Übernahmeangebot Frühjahr/Sommer 2021 und 2. Tranche early 2022, dann wird der share Price stimmen.  

insgesamt in Q3 928 Fahrzeuge verkauft. ( bestimmt auch einige Lagerfahrzeuge) Die Werke waren erst ab Ende August offen, somit 1 Monat mit Produktionsanlauf. Da sind 345 DBX gut. Was ist für Q4 zu erwarten? Ca. 1.200 DBX + ca. 900 GT & Sportscars + Specials müßte einen Jahresumsatz von 700 - 750 Mil. GBP ergeben. Dann hätten sie 2020 gut über die Runden gebracht.  

einen volatilen Kurs. Keiner kann wirklich eine vernünftige Einschätzung abgeben. Analysten halten sich vornehm zurück; man möchte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen! Aber mal ehrlich, welche Gefahr birgt denn ein Einstieg oder Nachkauf für diesen Kurs? Ich habe mich entschlossen, nochmal nachzukaufen! Warum? Nur reines Bauchgefühl!
Long, Long!  

"We are obviously quite confident we will not see share prices below, but instead well above the 62p mark." Ich hoffe er meint es ernst.  

https://www.motorbiscuit.com/...ells-its-soul-to-survive-but-will-it/

Neue Geldgeber sind dabei.
Oder ist das schon ein alter Hut?  

Hast du bitte eine Quellenangabe für das Zitat?  

Gracie!
Da fällt mir ein Song von Patricia Simoni ein; "Foreigh Afair"!
Einfach mal auf YouTube mit Ohrhörer anhören, schon ist die gute Laune da!
Schuldigung, Offtopic!  

hier: findest du auf der AML Investor Relation Transscript


ttps://amsc-prod-cd.azureedge.net/-/media/corporate/documents/res­ults-centre/2020---results-centre/q3---2020/aston-martin-lagonda-­q3-2020-results---transcript.pdf?rev=be7cd3f191a44323a3830a70c683­0f58