Aston Martin. Very british. Invest in eine Legende
Seite 23 von 380 Neuester Beitrag: 01.07.22 17:11 | ||||
Eröffnet am: | 04.10.18 20:40 | von: DigitalOne | Anzahl Beiträge: | 10.484 |
Neuester Beitrag: | 01.07.22 17:11 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 2.519.800 |
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Das Le Mans Hypercar-Programm hat man direkt als erstes gekübelt.
Die Kundenteams die einen der neuen GT3-Vantage bei Aston gekauft haben sind auch schon über den nachlassenden Kundendienst am Fluchen.
Nen GT4 kannst du dir von der Klitsche nun auch nicht mehr ruhigen Gewissens leisten (war früher mal anders)
Wenn ich wetten müsste welches GTE-Team als nächstes in Le Mans absagt hätte ich einen eindeutigen Kandidaten...
Toto Wolff dürfte jetzt auch schon mit einem zweistelligen Millionenbetrag im Minus sein. Entweder kommt da was Großes, oder ich steig aus. Irgendwie gefällt mir der Kursverlauf so gar nicht - fallen ohne Ende, ohne Gegenbewegung. Das hab ich in dieser Form selten gesehen.
Ich glaube da sind wir noch nicht ganz.
Toto hat sich das sicher auch anders vorgestellt, allerdings bezweifel ich, dass er mal eben so wieder aussteigt und Millionen verbrennt.
Allerdings, wer weiß was in so einem Kopf vorgeht. ;-)
§
Dann sind wir ja fast da, wo wir vor 6 Wochen waren...
@gonzo. Was stöhnst du denn so so? doch in den Looser investiert?
Aber mal im Ernst, der Firma geht es ein Jahren nicht gut, nach dem Boomjahr 2014/15 hat sich kein Mensch mehr für die Karren interessiert, warum Formel 1 warum noch mehr Geld verbrennen, sucht euch einen reichen Scheich der die Karre liebt oder einen gierigen Inder, oder einen verrückten Chinesen, den Russen gönne ich es nicht. so what, very british? mit dem Kopf mehrfach gegen die Wand? Was ist der Vorteil?
Neue Besen kehren gut, wollen wir hoffen das Lance, Toto und wie Sie alle heißen einen großen Besen dabei haben und ein ebenso großes Kehrblech, für die Tonne, zum Entleeren!
Wichtig wären mal gute Nachrichten, in dieser ach so kranken Corona Welt!
https://www.investegate.co.uk/...quarter-results/202005130700097450M/
Aston Martin-Aktien rutschen nach dem Downgrade von Peel Hunt
Di, 12. Mai 2020 10:56
(Sharecast News) - Aston Martin Lagonda rutschte ab, als Peel Hunt sein Rating für Aktien des Luxusautoherstellers herabstufte, um es vor den Ergebnissen des ersten Quartals am Mittwoch von "Halten" zu reduzieren.
Der Broker sagte, er habe seine Prognosen aktualisiert, um die jüngste Bezugsrechtsemission und -platzierung widerzuspiegeln, und habe auch einen "ersten Versuch" unternommen, die möglichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Leistung in diesem Jahr zu untersuchen.
"Obwohl erwartet wird, dass das Kernvolumen der Sportwagen in diesem Jahr erheblich niedriger sein wird, gehen wir davon aus, dass die Produktion des DBX in der zweiten Jahreshälfte ansteigen wird, da das Werk in St. Athan letzte Woche wiedereröffnet wird", sagte Peel. "Trotz des neuen Modells erwarten wir jedoch einen Rückgang des Konzernumsatzes in diesem Jahr und einen deutlichen operativen Verlust."
Peel ging davon aus, dass sich das Sportwagenvolumen in diesem Jahr praktisch auf 3.100 halbiert hat, ähnlich wie im Jahr 2009. Das Verkaufsvolumen für den DBX im Jahr 2020 wurde auf 1.600 Fahrzeuge reduziert, um die "ehrgeizige" Produktionsrampe etwas zu lockern durch die zweite Hälfte und senkte seinen DBX-Wachstumskurs in 2021/22.
"Infolgedessen erwarten wir jetzt einen Umsatzrückgang auf 880 Mio. Euro in diesem Jahr und einen operativen Verlust von 125 Mio. Euro", heißt es weiter.
Das Brokermodell geht von einer Gewinnschwelle im nächsten Jahr aus, jedoch mit einem Verlust vor Steuern von 90 Mio. Euro.
"Wir gehen davon aus, dass die Betriebsverluste, Zinskosten und Investitionen in Höhe von 285 Mio. Euro in diesem Jahr den Erlös aus der jüngsten Platzierung und Bezugsrechtsemission weitgehend absorbieren werden. Infolgedessen werden die anhaltenden Bedenken hinsichtlich der Bilanz den Aktienkurs weiterhin belasten."
Bei 1050 BST fielen die Aktien um 7% auf 40,07 Pence.
Nach der Entscheidung, die Produktionsstätte in St. Athan wieder zu eröffnen, die am 12. Mai mit der Produktion von DBX-Karosserien begann und in den nächsten Wochen auf dem Weg zur vollen Produktion blieb, gab das Unternehmen bekannt, dass die Auslieferung im Sommer beginnen werde.
Im ersten Quartal stiegen die Verluste vor Steuern von 17,3 Mio. GBP gegenüber dem Vorjahr auf 118,9 Mio. GBP, da der Umsatz um 60% auf 78,6 Mio. GBP sank und die Bruttomarge auf 5,2% auf 42,1% sank.
Der Umsatzrückgang war darauf zurückzuführen, dass das Coronavirus die Nachfrage der Händler beeinflusste und die Auswirkungen der strategischen Entscheidung, den Großhandel zu senken, um den Lagerbestand der Händler auf eine Luxusnorm zu reduzieren, verstärkte. und spiegelt den niedrigeren durchschnittlichen Verkaufspreis wider “, sagte das Unternehmen. Der durchschnittliche Gesamtverkaufspreis für Groß- und Kerngroßhandel fiel von 160.000 GBP im Vorjahr auf 98.000 GBP, wobei das Volumen des Kerngroßhandels um 44% zurückging, was auf die strategische Lagerhaltung und den Beginn von Covid-19 zurückzuführen war.
Mit Blick auf die Zukunft zog das Unternehmen seine früheren Prognosen für das Jahr zurück und verwies auf die Unsicherheit hinsichtlich der Dauer und der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft.
"Das Auftragsbuch wird weiter ausgebaut und erstreckt sich bis 2021. Wir haben auch ein starkes Auftragsbuch für den kürzlich eingeführten Vantage Roadster", sagte Aston Martin.
Wie können die noch eine Pleite abwenden?
Etwas Geld ist ja laut Bericht noch da...
Alles andere wird sich zeigen, die Pläne hören sich zumindest halbwegs vernünftig an.
Wenn AM in der F1 erfolgreich ist, dann könnte das schon ein Multiplikator werden.
Aber bis dahin werden sicherlich 1-2 Jahre ins Land ziehen.
Ich finde den Kurs extrem günstig, wenn man bedenkt, dass die KE eigentlich am Tiefpunkt stattgefunden hat...
Könnte m.E. nach ein Übernahmekandidat werden...
Moderation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:55
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Zeitpunkt: 14.05.20 11:55
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Kommentar: Provokation
So, die Werke arbeiten soweit es möglich ist, die Vorbestellungen müssen fertig werden und bis zur Hauptversammlung hoffen wir hier mal auf eine seitwärts Bewegung. Noch tiefer dürfte es nun nicht mehr gehen.....aber wer weiss das schon ( meine Hoffnung).....
und ob nun F1 oder nicht ist doch eh egal.....und es wird auch noch andere Hersteller treffen, denn wenn Bentley oder Rolls Royce noch eigenständig wären / also ohne VW oder BMW wären die genauso betroffen...
Moderation
Zeitpunkt: 13.05.20 17:48
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern - bitte kehren Sie zum Threadthema zurück.
Zeitpunkt: 13.05.20 17:48
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Die neuen Eigentümer sind Branchenexperten und nicht durch Glücksspiel zu Vermögen gekommen.
Wer solche Summen in ein Traditionsunternehmen investiert, kennt die Bücher, Technologie und den Markt.
Für mich eine einmalige Chance daran teilzuhaben.
Außerdem wird der Boris J. ein solches Unternehmen nie in die Insolvenz verabschieden lassen!
Und schließlich, - ich liebe diese Autos:-).