hm, ich mag diese David Lynch Filme
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.01.09 22:46 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.09 21:43 | von: Don Rumata | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 29.01.09 22:46 | von: Oberamtsrat | Leser gesamt: | 3.044 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
u.a. mit Nicolas Cage, Laura Dern, Willem Dafoe
es bleibt die frage nach dem sinn...
sollt man sich mal reinziehen:
Lost Highway ist ein US-amerikanischer Spielfilm von David Lynch, der 1996 gedreht wurde und 1997 in die Kinos kam. Der Film mischt Elemente des Film Noir mit Elementen des Psychothrillers und des Horrorfilms. Seine intensive Wirkung bezieht er – außer aus seiner verwirrenden, nicht-chronologischen Dramaturgie – sowohl aus seiner rätselhaften, psychologisch dichten Handlung, als auch aus seiner ausdrucksstarken surrealistischen Bildsprache.
Viele Interpreten des Films verstehen die Handlung ab der Verwandlung als Halluzination Freds im Gefängnis, der sich in Pete ein Alter Ego herbeiphantasiert, um seine Situation erträglich zu machen und seine Schuld zu leugnen (vgl. etwa: Slavoj Žižek, Rezension in der Süddeutschen Zeitung vom 2. April 2005). Pete ist in vielen Details das exakte Gegenstück zu Fred – vor allem ist er sexuell potent und kann Alice, das blonde Gegenstück zu Freds Frau Renée, befriedigen. Immer wieder jedoch scheint das Trauma des Mordes auch in dieser Halluzination hindurch, wenn nämlich Pete selbst Visionen hat, die ihn mit einem Ereignis konfrontieren, das er nicht versteht. Fred, der eigentliche Pete, verleugnet und verdrängt seine Schuld, die aber auf symbolische Weise wiederkehrt – als das Geheimnis, über das Pete mit seinen Eltern spricht und an das er sich nicht erinnern kann. Die Vision eines brennenden Hauses, die Pete erscheint, ist womöglich eine indirekte Erinnerung
zunächt macht mir sowas angst . so ähnlich ist es wenn man von manchen leuten hier ließt .
man liest , versteht nicht , denkt an eigene doofheit , findet raus der andere ist doof und zufriedenheit stellt sich ein . bleibt auch die frage nach dem sinn...
Ja, wie schon gesagt dazu gehören natürlich Blue Velvet, Mulholland Drive und Lost Highway.
Zu Mulholland Drive hat D.Lynch sogar eine Liste mit Dingen genannt auf die man achten soll... aber naja... am besten einfach mal ansehen... :-)
muss ich morgen meinen kollegen erzählen...gggg````
wikipedia:
Beschreibung [Bearbeiten]
Das Objekt geht derart in sich selbst über, dass man, wenn man auf einer der scheinbar zwei Seiten beginnt, die Fläche einzufärben, zum Schluss das ganze Objekt gefärbt hat. Es wurde im Jahr 1858 unabhängig voneinander von dem Göttinger Mathematiker und Physiker Johann Benedikt Listing und dem Leipziger Mathematiker und Astronomen August Ferdinand Möbius entdeckt.[1]
Ein anschauliches Möbiusband ist leicht herzustellen, indem man einen längeren Streifen Papier mit beiden Enden ringförmig zusammenklebt, ein Ende aber vor dem Zusammenkleben um 180° verdreht.
Kugeln auf dem Rand eines Möbiusbandes tauschen die SeitenAndere interessante Effekte entstehen, wenn man auf dem Band eine Mittellinie oder zwei zur Mittellinie parallele Linien einzeichnet und das Band längs dieser Linie(n) aufschneidet, also es scheinbar halbiert oder drittelt. Im ersten Fall, also beim Durchschneiden entlang der Mittellinie, entsteht ein zweifach verdrillter (um 720° in sich verdrehter) Ring mit zwei Seiten und zwei Rändern. Im zweiten Fall entstehen zwei Objekte: Ein Möbiusband und ein zweifach verdrillter Ring, die ineinander hängen. Dieses Spiel kann man mit beliebig kleiner Einteilung fortsetzen: „viertelt“ man das Band, entstehen zwei doppelt verdrillte Bänder, die nicht nur ineinander hängen, sondern auch noch einmal mehr umeinander geschlungen sind; „fünftelt“ man es, entsteht dieselbe Figur mit einem zusätzlichen Möbiusband, das in den beiden Ringen hängt; „sechstelt“ man das Band, erhält man zwei Ringe, die sich doppelt umschlingen und von einem weiteren Ring doppelt umschlungen werden, wobei der äußere und die beiden inneren Ringe beliebig untereinander austauschbar sind; „siebtelt“ man es wiederum, kommt wieder ein Möbiusband hinzu, das in den drei Ringen hängt usw. Ist n der Nenner des Bruchteils, in den man das Band scheinbar einteilt, so erhält man mit die Anzahl der Ringe; bleibt ein Rest von 1, ist zusätzlich ein Möbiusband durch die Ringe geschlungen.
ist aber spät, das durchzulesen
http://www.math-inf.uni-greifswald.de/...k+kunst/pic/dgiws/koloss.jpg