"Letztlich müssen sich Vertreter eines Jesus-Mythos auch "Ockhams Rasiermesser" stellen. Dahinter verbirgt sich das von Wilhelm von Ockham formulierte wissenschaftstheoretische Sparsamkeitsprinzip. Es besagt, dass von mehreren möglichen Erklärungen für einen Sachverhalt die einfachste allen anderen vorzuziehen ist. Und Fakt ist: Wer behauptet, dass ein historischer Jesus nicht existiert hat, geht mit vielen Grundannahmen an die Interpretation der Quellen heran. Viel einfacher - und deshalb auch nicht ernsthaft anzuzweifeln - ist die Erklärung: Jesus hat existiert."
http://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/...stiert-article19165101.html
Glauben ist also einfacher - Ockham dreht sich im Grabe herum und Thomas von Aquin freut sich diebisch. |