WKN 524960 - flatex geht an die Börse
ROUNDUP: Flatexdegiro-Chef tritt nach harscher Kritik ab
Flatexdegiro: Trotz Kontroverse mit scheidendem CEO soll es Mini-Dividende und Aktienrückkauf geben.
Bernd Förtsch, 61-jähriger Gründer und Eigner der Kulmbacher Börsenmedien AG, ist Ankeraktionär der flatexDEGIRO AG, er hält ein Aktienpaket von 19 Prozent. Zwischen Förtsch und CEO Niehage entspann sich ein Zwist über den Rückkauf eigener Aktien. Niehages Plan war, Kapital für ein Aktienrückkaufprogramm aufzuwenden. Förtsch dagegen forderte, dass die zur Verfügung stehenden Mittel für einen sich abzeichnenden, bereinigenden Kampf der Wettbewerber in der Branche eingesetzt werden sollten. Beispielsweise durch Übernahmen.
Der Zwist ist irrelevant. Auf Nachfrage von ”FinanzBusiness” hieß es aus dem Unternehmen: ”Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen weiterhin die Hauptversammlung am 4. Juni um die Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien bis max. zehn Prozent des Grundkapitals zu bitten (sowie eine Dividende von vier Cent pro Aktie auszuschütten).” flatexDEGIRO wächst auch in Deutschland, wo zu Beginn des Jahres die Schwelle von 500.000 Kundenaccounts überschritten wurde. Für das laufende Jahr erwarten Analysten nun einen Umsatz von 430 Mio. Euro und einen Gewinn (Ebitda) von 191 Mio. Euro. Das Wachstum findet überwiegend im europäischen Ausland statt, wo das Unternehmen mit der Marke DeGiro in einigen Ländern Marktführer ist.
flatexDEGIRO: CEO Niehage geht - Nachfolger gesucht | 4investors: "Ob Ankeraktionär Förtsch damit zufrieden ist, wird sich zeigen"
. . . von der peinlichen sorte ("sein vermögen schätzt das Manager Magazin auf rund 700 Millionen Euro")
er verwechselt den aktienkurs der flatexDEGIRO mit den leistungen Niehages ! die hintergründe der "schlammschlacht" auf Capital.de
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