feige Schweine !
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 20.05.04 20:02 | ||||
Eröffnet am: | 07.04.04 12:51 | von: soulsurfer | Anzahl Beiträge: | 52 |
Neuester Beitrag: | 20.05.04 20:02 | von: soulsurfer | Leser gesamt: | 8.895 |
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ich behaupte mal die Amerikanische Army besteht hauptsächlich aus feigen, dummen
Schweinen.
Wer Krieg spielen möchte sollte ein wenig heldenhafter sein und nicht mit Kampfflugzeuen, Hubschrauben und Raketen Wohnviertel beschießen, in der Annahme
die "richtigen" zu treffen.
I R A K Luftangriffe
Kinder und Frauen getötet
Bei neuen Gefechten zwischen Aufständischen und US-Truppen in Falludscha sind 60 Iraker getötet worden, darunter waren 16 Kinder und mehrere Frauen.
Mehr als 130 weitere Menschen seien verwundet worden, teilten Krankenhäuser mit. Marineinfanteristen und bewaffnete Kämpfer hätten sich im Osten der Stadt heftige Auseinandersetzungen geliefert, sagten Augenzeugen. US-Kampfflugzeuge hätten das Feuer auf eine Gruppe Iraker eröffnet, die auf einer Straße standen.
In Moscheen in Falludscha wurde zum Heiligen Krieg aufgerufen. Hunderte US-Soldaten haben die Stadt bereits seit Montag abgeriegelt.
Hoher Blutzoll in Irak
Bei Kämpfen westlich von Bagdad bei Ramadi wurden mindestens zwölf US-Soldaten getötet, bei Falludscha ein weiterer. Der amerikanische Präsident George W. Bush ließ ungeachtet dessen mitteilen, die USA dächten nicht daran, ihre Irak-Politik zu ändern. Der örtliche Stützpunkt sei von Aufständischen angegriffen worden, meldete CNN in der Nacht zum Mittwoch. Es habe auch zahlreiche irakische Opfer gegeben.
In Mittel- und Südirak kämpften Koalitionstruppen weiter gegen Anhänger des radikalen Schiiten-Predigers Muktada el Sadr. In der Stadt El Kut wurde dabei nach Berichten von El Dschasira ein Soldat aus der Ukraine getötet. Sechs weitere Ukrainer seien verletzt worden.
In Nasirija wurden bei Gefechten zwischen schiitischen Milizen und italienischen Truppen 15 Iraker getötet und 12 italienische Soldaten
leicht verletzt. Bei einem Angriff einer Gruppe von Aufständischen gegen einen bulgarischen Lastwagenkonvoi bei Nasirija starb ein Bulgare. Im südirakischen Amara kamen bei Gefechten mit britischen Soldaten laut El Dschasira zwölf Iraker um.
Nach den Worten von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld plant die US-Regierung nicht, die Truppenstärke in Irak von derzeit rund
135 000 Mann umgehend zu erhöhen. Entscheidend sei, was die Führung der US-Streitkräfte vor Ort für erforderlich halte, sagte Rumsfeld nach einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer auf dem US-Marinestützpunkt in Norfolk im US-Bundesstaat Virginia.
Der britische Premierminister Tony Blair rief angesichts der eskalierenden Gewalt zur Standhaftigkeit auf. Der radikale Schiitenprediger Sadr habe keinen Platz im neuen Irak, sagte der Premierminister. Die US-Verwaltung in Bagdad hatte am Dienstag erklärt, gegen El Sadr liege seit Monaten ein irakischer Haftbefehl wegen seiner mutmaßlichen Beteiligung an der Ermordung eines Rivalen im April vergangenen Jahres vor.
USA trotzdem zuversichtlich
Trotz er schweren Kämpfe in Irak will die US-Regierung ihre bisherige Politik fortsetzen. „Unsere Entschlossenheit ist unerschütterlich, und wir werden uns durchsetzen", versicherte ein Sprecher von US-Präsident George W.
Bush Crawford (Texas).
Aber leider geben sie das Ölministerium ja nicht mehr aus den Händen.
Man, man .. sind die ärmlich, machtgeil und dumm
Stattdessen schauen 700 Blauhelm Soldaten zu wie 1000 Bosnier von den Serben masakriert werden nur weil sie kein Mandat dazu hatten.
DIE AMIS TUN WAS. Und das ist in meinen Augen ehrenvoll. Die Labern nicht nur, sondern handeln.
Aus die Maus.
cu,
Lenny71
Führung verheizt werden.
Über 1 Jahr sitzen sie jetzt im Irak und ein Ende ist nicht abzusehen,die
Moral ist am Ende und wenn Menschen in die Enge getrieben werden,kommt
das Tier zu Tage.
Die haben schlichtweg Angst um ihr Leben,das hättr ich auch wenn ich da
unten wäre.
Aber wären wir mit in den Irak Kieg, würde es uns jetzt nicht anders gehen wie den Spaniern.
Mal davon abgesehen denke ich mal das es nur eine frage der Zeit ist bis der ganze Mist zu uns kommt.
Und die Politiker haben sowieso nix besseres zu tun als die Bundeswehr abzubauen.
Ich halte das für keine gute Idee. Denn früher oder später wird wieder was kommen. Es gab ja in Europa noch nie eine so lange Zeit ohne Krieg wie jetzt seit dem 2. Weltkrieg.
Es ist natürlich fraglich was und vorallem wie es kommen wird. Aber wenn das so weiter geht stehen wir Deutschen in punkto Verteidigung in nicht allzu ferner Zukunft recht arm da.
Kriege gabs schon seit anbeginn der menschlichen Evolution. Und so schnell wird sich da auch nix ändern.
Der Iraq wurde auch von einem Diktator befreit der sein Volk auch mishandelt und masakriert hat. Wobei wir Europäer wieder mal uns heimlich davon schleichen und alles den Amis überlassen. Nach dem Motto die mache das schon. Die Amis opfern Ihr Leben und wir wollen trotzdem den wirtschaftlichen Erfolg im Iraq. Wenn es nach unserer Pappnase Schröder geht. Die Pfeiffe gehört an die Wand gestellt und mehr nicht.
Ich denke da währst Du der erste der schreien würde. Hilfe, ich bin ein Deutscher, holt mich hier raus...
Der wartet auf solche Intelligenzbestien wie Euch. Ihr bekommt bestimmt einen netten Posten und könnt mal so richtig zeigen was Ihr könnt.
Andersherum wißt Ihr auch nicht was Ihr wollt, auf der einen Seite sollen alle Muslimen bekämpft werden auf der anderen meckert Ihr wieder warum die Europäer die Muslimen nicht beschützt oder zu spät beschützt haben.
Aus Euch Parolenschwinger soll einer schlau werden.
Die Amis schicken doch nicht tausende von Soldaten in irgendein Land um freundlich zu sein und um frieden zu stiften.
Krieg, in richtiger Art und weise bringt Geld!
das sie letztendlich doch mitgemacht haben lag in daran, dass die nato damals kurz vorm bruch stand und die europäer, die unter un-mandat intervenieren wollten, eine pendant zur nato auf rein europäischer basis einrichten wollten...nur deswegen waren die glorreichen amis dabei...
da ist schon einiges dran.
der einzelne us-soldat kann dafür aber nichts.
nicht die amis sind schuld, sondern ihre regierung und die staatlich gewollte allgemeine volksverdummung die ich festgestellt habe als ich da ein jahr lebte.
Sicher, einen guten Grund haben die immer. Genau so wie wir Europäer eingentlich. Aber unsere Feigheit geht uns immer vor. Scheint bei den Amis nicht so zu sein.
ich sage mir immer, dass leichtsinn da anfängt, wo das risiko eines fehlschlages größer ist als der sogenannte nutzen oder sinn der sache.
die wahrscheinlichkeit, dass gewalt frieden bringt ist zwar nicht = 0, aber auf jeden fall immer unter 50%.
da spricht man dann von schuld