S&T/Kontron mit Foxconn (vorm. Quanmax AG)

https://ir.kontron.com/HAIB_RS_Feedback_25092023.pdf  

aktuell lt HA  105 mio
FCF bis Ultimo rd. 60 mio
Vinci 60 mio

rd. 225 Nettocash zum Jahresende  

Das passt nicht. Da dürfte sich Herr Wunderlich verrechnet haben. Der Nettocash muss höher sein.  

Bilanz 30. Juni   .....    326 mio Cash
langfr.  Kredite  ......      66 mio
kurzfr.                  -----    154 mio

Nettocash 30.06. 106 mio €
abz. Akquisitionen 65 mio €

41 mio Nettocash zum 30.06.
+ 60 mio erwarteter FCF bis zum Ultimo
+ Vinci Tranche 60 mio

Nettocash ~ 161 mio € zum 31.12.2023 abzüglich der nächten Übernahme (30 mio Umsatz) ca. 20-25 mio

 

über die dämliche Sonderdividende über 65 mio ärger ich mich noch heute, hätte man besser Kedtite getilgt.

Ansonsten macht HN einen guten Job.  

Deine Berechnungen würden auch zu den 148,9 Mio zum 31.12.2023 von T. Wunderlich passen.  

Manchmal rutschen die tatsächlich Zahlen in den Hinterkopf.
Meist wenn man hofft die Kurse sollten steigen ist man für "negatives" nicht empfänglich

Und man darf auch nie vergessen, dass alle Firmen versuchen sich so positiv wie möglich darzustellen.
Da mein Punkt bei Kontron schon immer die Profitabilität war, ist mir bei der September Präsentation noch folgendes aufgefallen (* und **).
Vielleicht kennt einer im Forum die Kosten für das HQ und die internen Umsätze.
Vorzugsweise sollten die angegeben werden, man kann sie natürlich auch weglassen.
Aber beide Zahlen reduzieren m.E. die so dargestellte EBITDA Marge, weil sich der Zähler der Gleichung verringert und der Nenner erhöht. Es bleibt noch viel Arbeit um irgendwann 2026ff auf reale 15%  zu kommen. Wenn wir unterstellen, dass die Planung 2025 erreicht wird, bleiben dann Fragen zum weiteren organischen Wachstum und der Marge. Wir sollten auch nicht verdrängen, dass wirklich grössere game changer Aquisitionen möglicherweise mehr cash brauchen. Das ist alles nicht per se Negativ, sollte aber nicht ausgeblendet werden, wenn man von Kursen von 30€ und mehr träumt.

 

EQS-Ad-hoc: Kontron AG / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
Kontron AG beschließt neues Aktienrückkaufprogramm über bis zu EUR 70 Mio.

27.09.2023 / 14:45 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

27.09.2023 | Österreich

Der Vorstand der Kontron AG (www.kontron.com, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, KTN) hat auf Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der ordentlichen Hauptversammlung vom 6.5.2022, welcher am 6.5.2022 über ein elektronisches Informationsverbreitungssystem veröffentlicht wurde, am 27.09.2023 beschlossen, gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG ein weiteres Rückkaufprogramm für eigene Aktien (das "Aktienrückkaufprogramm II 2023") durchzuführen.

Der Beschluss des Vorstands für das Aktienrückkaufprogramm II 2023 erfolgte vor dem Hintergrund der aktuellen Bewertung der Aktien der Gesellschaft, die aus Sicht des Vorstands ein sehr attraktives Niveau darstellt. Dazu ist die Liquiditätslage und auch der weitere geplante Geschäftsgang hervorragend, sodass sowohl das organische Wachstum, die geplanten Akquisitionen und das neue Aktienrückkaufprogramm II 2023 finanziert werden können.

Aktienerwerbe im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms II 2023 erfolgen für die Kontron AG, welche ein Kreditinstitut mit der Durchführung des Aktienrückkaufprogramms II 2023 beauftragt hat, das seine Entscheidung über den Erwerbszeitpunkt unabhängig und unbeeinflusst von der Kontron AG trifft und die Handelsbedingungen gemäß Artikel 3 Delegierte Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8.3.2016 einzuhalten hat.

Das Volumen beläuft sich auf bis zu 4 Millionen Stück rückzuerwerbende Aktien, der Rückkauf unter dem Aktienrückkaufprogramm II 2023 startet voraussichtlich am Montag, dem 02.10.2023, und läuft bis längstens Dienstag, 01.10.2024 (einschließlich). Rückkäufe werden im Rahmen der Safe-harbor Rule (Artikel 5 der Marktmissbrauchsverordnung) erfolgen. Der maximale Preis von EUR 23,00 wurde gegenüber dem letzten Aktienrückkaufprogramm I 2023 erhöht. Dies reflektiert die gesteigerten Gewinnprognosen der Kontron. Zudem darf der Kaufpreis nicht mehr als 10% unter bzw. über dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten fünf Börsentage vor Erwerb der Aktien im XETRA Handel liegen. Der anvisierte maximale Gesamtbetrag, der von Kontron AG für das Aktienrückkaufprogramm II 2023 aufgewendet wird, liegt bei EUR 70 Millionen.

Die Details zum Aktienrückkaufprogramm II 2023 sowie zu den weiteren einzuhaltenden Parametern, Details zu den durchgeführten Transaktionen im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms II 2023 sowie allfällige Änderungen des Aktienrückkaufprogramms II 2023 werden auf der Internetseite der Kontron AG unter folgendem Link veröffentlicht: https://ir.kontron.com/Aktienrueckkaufprogramm_II_2023.de.html

Diese Veröffentlichung ist kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Kontron AG-Aktien und begründet keine Verpflichtung der Kontron AG oder einer ihrer Tochtergesellschaften, Angebote zum Rückerwerb von Kontron AG-Aktien anzunehmen.  

Hut ab. Ein toller Schachzug der Unternehmensführung.
Es beruhigt mich als Aktionär ungemein und ich bin überzeugt mit einem Anlagehorizont von 5 Jahren,
wird man hier noch viel Freude haben.
Man kann ja potentielle Zukäufe auch mit eigenen Aktien bezahlen,
die dann aber nicht mehr um 18€ rumdümpeln. So schafft man auch Mehrwerte.
Für mich jetzt ein klares Signal bei schwachen Kursen zuzukaufen.
 

auch ne ordentliche Ansage. Immerhin wären die 4 Mio Aktien fast 6,3% der Grundkapitals...  

werden aber sicher nicht eingesammelt, weil 70Mio/4Mio = 17,5
trotzdem wird das einen ordentlichen Schub geben!  

Eure Diskussion zur besseren Verwendung des Geldes in allen Ehren, ich finde die ARP-Meldung von heute dufte. Hinzu kommt, dass die Erklärung (fast schon ne Rechtfertigung gegenüber des Forums her ; ) nochmal die guten Aussichten untermauert.  

Nunmehr wissen wir, dass der Grenzwert zwischen risikobereinigter Ertragserwartung aus anorganischem Wachstum und Liquiditätsverwendung für den Aktienrückkauf bei € 23 oder darüber liegt.

Ich danke dem Management für die rasche Beantwortung meiner Frage, auch wenn Sie diese mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit nicht kannte! Und ich gratuliere dem Management explizit zu dieser Entscheidung.

 

allerdings hat es mich diesmal davor bewahrt, dass meine KO-Scheine bei 17€ zerschossen wurden.
Wie dem auch sei, hoffen wir mal, dass ARP 2023 II dem Kurs mehr auf die Sprünge hilft als ARP 2023 I!  

ein ARP ist immer besser als eine Sonderdividende, denn diese unterstützt den Kurs nachhaltig, evtl. kann man die Aktien dann auch als Akquistionswährung dann günstig nutzen.  

Nimmt die Aktie jetzt wieder Fahrt auf?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...kontron-aktie-fahrt-auf  

Mir gehts genau so. Nachdem ich 3 Ko`s versemmelt habe, war auch der 4. kurz vor dem aus.

KO 16,97€ :)

Ich hoffe mit dem jetzigen Schein die vorangegangenen Verluste mehr als gut zu machen.
Kann mir bei der Nachrichtenlage schwer vorstellen, dass wir uns dort nochmal wiederfinden.

Aber wer weiß das schon.........  

bin ich auch, zumal es für Nichtösis die Probleme mit der Steuer gibt. Man sollte die Mittel besser in die Geschäftsentwicklung oder M+A stecken. Optimistisch stimmt mich in der ARP-Meldung die Bestätigung des aktuell sehr guten Geschäftsverlaufs. Vielleicht lässt sich daraus ja das ARP schon finanzieren.  

Papier ist einfach nur der Knaller.
Da brettert man ungebremst von 20,xx auf 17,xx runter-ohne news.
Und dann kommt endlich mal was konkretes vom Vorstand.
"ARP...Aktuelle Bewertung,attraktives Niveau,Liquiditätslage und Geschäftsvorgang hervorragend.."
Und das ist dem Markt dann 50CENT wert,nicht mehr als eine technische Gegenreaktion.?
Vielleicht kauft man mit diesem ARP auch mal mehr als 200Aktien am Tag zurück.ob es dem Kurs nützt?




 

macht nur Sinn, wenn Aktien nicht eingezogen werden, sondern für Akquisitionen verwendet werden. Andernfalls hätte man zwingend Schulden tilgen müssen. Alles andere ist nicht nachhaltig.  

selbsternannten Chartexperten posten irgendwie nur wenn es man weniger gut läuft, aber heute befinden wir uns wieder in der positiven Saisonalität und er Kurs steht klar über 18 Euro  

Haben Brückentag,genau wie der für das ARP verantwortliche Praktikant aus der Bank.  

macht rd. 1,3 mio € pro Woche, aktuell bei 18 € also rd. 72.000 Aktien pro Woche, 14.400 Aktien  pro Tag  

Was willst da noch sagen. ARP  

Dieses Desinteresse