f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Dienstach 22.02.05
Braucht ihr mal wieder einen faulen Studenten, der euch den Spielplatz aufmacht? *g*
Bidda scheeeen - ärgert die Emmis recht ordentlich!
Angeführt von Kursverlusten bei den Aktien von Henken und der Deutschen Börse tendiert der Deutsche Aktienindex (Dax) am Dienstag im frühen Handel etwas leichter. Das Börsenbarometer liegt mit einem Minus von 0,60 Prozent bei 4.327 Punkten. Die Aktie von Henkel verliert 2,16 Prozent, während die der Deutschen Börse einen Kursverlust von 1,57 Prozent verbuchen. Im MDax rutschen die Aktien von Schwarz Pharma um 3,27 Prozent auf 35,51 Euro ab. Das Unternehmen hatte am Morgen wie erwartet einen Gewinneinbruch von knapp 99 Prozent auf 1,8 Millionen Euro bekannt gegeben.
Leichte technische Erholung am Rentenmarkt
Nach deutlichen Kursverlusten in den vergangenen Tagen, dem kurzfristig eingetrübten technischen Bild und auch auf Grund der Preisentwicklung in Amerika dürfte am Rentenmarkt eine gewisse Vorsicht angebracht sein. Denn sollten sich die Inflationssorgen in Amerika verdichten, dürfte der amerikanische Rentenmarkt das kaum goutieren. Die restlichen Rentenmärkte weltweit dürften sich davon kaum abkoppeln können. Nach einer verhaltenen Eröffnung tendiert der Bund-Future mit einem Plus von 31 Stellen auf 118,91 Prozent allerdings freundlich. Hintergrund könnte allerdings die verhaltene Stimmung an der Börse sein.
Euro auf Vier-Wochen-Hoch zum Dollar
Der Euro hat am Dienstag ein Vier-Wochen-Hoch zum Dollar erreicht. Für einen Euro mußten im frühen Handel bis zu 1,3167 Dollar gezahlt werden. Am Montag hatte der Euro noch 1,3060 Dollar gekostet. Der Trend im Intraday-Chart zeigt weiterhin nach oben. Auch gegen den Yen hat der Greenback über Nacht an Wert verloren. Im frühen Handel sind nur noch 104,71 Yen nötig, um einen Dollar erwerben zu können. Am Montag waren dafür noch bis zu 105,75 Yen erforderlich gewesen. Marktteilnehmern zufolge suchten einige Händler nach einer Gelegenheit, den Dollar nach dessen unerwarteter Erholung seit Jahresanfang gegenüber dem Euro zu verkaufen. Sie nehmen Äußerungen der südkoreanischen Zentralbank zum Anlaß, um zu verkaufen. Sie hat die nicht nur die chinesische Zentralbank aufgefordert, die Bindung des Yuan an den Dollar zu lockern. Sondern sie hat auch darauf hingewiesen, asiatische Zentralbanken könnten sich künftig mit dem Kauf amerikanischer Wertpapiere zurückhalten.
Japanische Börse schließt etwas leichter
Aktien des Präzisionsgeräte-Herstellers Citizen Watch haben die Tokioter Börse am Dienstag ins Minus gezogen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,46 Prozent auf bei 11.597,71 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index sank um 0,36 Prozent auf 1.163 Punkte. Citizen-Watch-Titel gaben in Folge eines reduzierten Gewinnausblicks um 3,7 Prozent auf 951 Yen nach. Die Firma machte dafür unter anderem eine schwache Nachfrage nach Teilen für Mobiltelefone verantwortlich. Allgemein blieb der Handel ruhig. Wegen eines Feiertages war am Montag in den USA nicht gehandelt worden.
Aktien Hongkong am Mittag in Konsolidierung etwas leichter
Die Konsolidierung der Aktienkurse in Hongkong setzt sich am Dienstagmittag (Ortszeit) fort. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index (HSI) ein Minus von 0,3 Prozent oder 40 Punkten auf 14.072. Der Markt warte auf die Landauktion am Nachmittag, sagen Beobachter. Eine stimulierende Wirkung dürfte von dieser jedoch kaum ausgehen, heißt es. Denn vor allem Immobilienwerte hätten in jüngster Zeit schon überdurchschnittlich zugelegt. Die Mehrzahl der Blue Chips notiert mit Verlusten, die sich allerdings in Grenzen halten. Bei Unicom (-1,4 Prozent auf 6,85 Hong Kong Dollar) nehmen die Anleger Gewinne mit. Bis zum Ende der Sitzung dürfte sich der HSI nach Meinung von Händlern in einer Spanne von 13.898 bis 14.118 Punkten bewegen, die sich am Montag etabliert habe.
Auf Grund eines Feiertages waren die amerikanischen Finanzmärkte am Montag geschlossen
kurzfristiger Ausblick:
Nach einer positiven Eröffnung mit Aufwärtsgap gab der Dax-Future im
weiteren Handelsverlauf deutlich nach und testete erneut die
kurzfristige Kardinalunterstützung im Bereich 4345:50 Punkte. Tagestief
war 4348. Im Bereich 4345 befindet sich das Zwischenhoch von Anfang
Januar das derzeit als Unterstützungslevel fungiert (siehe Chart).
Sollte der FDAx auf Tagesbasis unter diesem Niveau schließen wäre dies
negativ zu interpretieren. Wir halten weiterhin an unserer bearishen
Einschätzung der vergangenen Tage fest, ein Put/ Call Ratio von über
1,70 gestern mahnt jedoch zur Vorsicht. Wir empfehlen daher aktuell die
Seitenlinie und raten erst zur mittelfristigen Neupositionierung sollte
eines der kurzfristig relevanten Chartlevels (4350/ 4400) signifikant
gebrochen werden.
Pivot-Punkte
§
Resist 3 4.401,20
Resist 2 4.387,17
Resist 1 4.370,26
Pivot 4.356,23
Support 1 4.339,32
Support 2 4.325,29
Support 3 4.308,38
Termine
§• 08:00 - ! DE BIP 4. Quartal
§• 08:00 - ! DE Maastricht-Defizit-Quote 2004
§• 08:45 - FR Haushaltsausgaben Januar
§• 08:45 - FR Verbraucherpreise Januar
§• 09:30 - IT Verbrauchervertrauen Februar
§• 10:00 - ! EU Zahlungsbilanz Eurozone Dezember
§• 10:45 - DE Destatis PK zur Preisstatikstik
§• 11:00 - ! DE ifo Expertenumfrage Euroraum 1. Quartal
§• 11:00 - ! EU Außenhandel Dezember
§• 14:30 - CA Frühindikatoren Januar
§• 14:30 - CA Verbraucherpreise Januar
§• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
§• 16:00 - ! US Verbrauchervertrauen Februar
§• 17:00 - US Ankündigung 2-jähriger Notes
§• 17:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
§• 19:00 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
So, Kinners, jetzt habt ihr alles auf einen B(C)lick ;o)
Jetzt bleibt mir nur noch, euch GOOD TRADES zu wünschen!
Haut rein!
das spricht eine klare sprache:
NYSE
Adv. Issues 719
Decl. Issues 2,516
Unch. Issues 322
Total Issues 3,557
Adv. Volume 323,422k
Decl. Volume 1,567,579k
Unch. Volume 7,318k
Total Volume 1,898,319k
New Highs 193
New Lows 30
Warum das Öl heute so gestiegen ist hat in den Medien bisher noch keiner erklärt. Scheint mir heute alles ein geplantes Spiel großer Adressen gewesen zu sein. Euro heute morgen verdächtig stark, dann erhöhter Ölpreis und plötzliches nach oben schiessen zum Nachmittag ohne Gründe. Und dann hat Alan 11,5 Mrd. und es ist keine Unterstützung für den Markt zu erkennen. Das gute Verbrauchervertrauen hat für 5 Punkte kurzzeitig im DOW gerreicht.
Ich gehe mal davon aus das Alan sich das Geld aufgespart hat und heute genüsslich zu gesehen hat wie der Markt den überkauften Druck abbaut.
Wie gehts weiter 4100 oder 4500, ich habe z.Zt. keine Idee
Gute Nacht.
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News - 22.02.05 22:22
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Starke Verluste - Dollarschwäche, Ölpreis belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Indizes an den wichtigen Börsen in den USA haben den Handel am Dienstag mit breit gestreuten Verlusten beendet. So verzeichnete der Dow Jones erstmals seit dem 13. Januar einen dreistelligen Punkteverlust, wobei Schwergewichte wie Home Depot und Pharmawert Merck den Handel mit Verlusten von jeweils fast vier Prozent besonders heftig belasteten. Ein im Vergleich zu Euro und Yen wieder nachgebender US-Dollar und der gleichzeitig steigende Ölpreis trübten laut Händlern die Stimmung überraschend stark ein.
So schloss der Dow Jones um 1,61 Prozent geschwächt bei 10.611,20 Punkten und damit sehr nahe des Tagestiefs. Der marktbreitere S&P-100-Index sank um 1,42 Prozent auf 567,25 Zähler. An der NASDAQ fiel der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,41 Prozent auf 1.494,07 Punkte, während der Composite-Index 1,37 Prozent auf 2.030,32 Punkte nachgab.
Der Future für ein Barrell US-Rohöl zur Lieferung im April hatte an der NYMEX um mehr als zwei Dollar zugelegt und bei 51,15 Dollar geschlossen, wobei das Tageshoch bei 51,70 Dollar noch höher lag. Zuletzt wurden solche Preise Ende Oktober 2004 gezahlt. Zugleich setzte der Dollar seinen Wertverfall am Devisenmarkt fort. Der Euro wurde in der Spitze bei 1,3258 Dollar auf einem Sechs-Wochen-Hoch gehandelt.
Die Aktien von Home Depot haben nach der Vorlage von Zahlen an der NYSE unerwartet deutlich um 4,14 Prozent auf 40,28 Dollar verloren. Die weltgrößte Baumarktkette hatte erwartungsgemäß ihr Ergebnis im Schlussquartal 2004 deutlich gesteigert. Mit Verlusten von 0,78 Propzent auf 26,59 Dollar konnte sich die Pharmaaktie von Pfizer Inc. auf einem der vorderen Plätze etablieren.
Hingegen fielen Merck & Co. Inc. tief ins Minus. Die Aktien schlossen bei 31,21 Dollar um 4,29 Prozent schwächer. Händler machten Gewinnmitnahmen verantwortlich, nachdem der Titel am vergangenen Freitag um rund 13 Prozent gestiegen war. Eine Expertenkommission der US-Gesundheitsbehörde FDA hatte zuvor überraschend empfohlen, das umstrittene Mittel Vioxx am Markt zu belassen. Am 30. September 2004 hatte Merck Vioxx vom Markt genommen, weil Studien ergaben, dass die Einnahme des Medikaments das relative Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen könne.
Ausreißer nach oben an der NASDAQ war die Aktie von Level 3 Communications Inc. , die um 18,13 Prozent auf 2,28 Dollar anzogen. Die Telefongesellschaft hat einen Abwehrplan gegen feindliche Übernahmen aufgegeben. Nun sei neue Übernahmefantasie in den Titel gekommen, hieß es von Händlern./mnr/rw
Gruss Nostra2