f-h OP BW & Friends-TTT, Montach 12.01.2004
Seite 12 von 31 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:20 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.04 00:29 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 758 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:20 | von: Monikamxlia | Leser gesamt: | 46.945 |
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hätte nicht so lange nach dem "begleitschutz" suchen sollen (habe ihn auch nicht gefunden) :-))
jau r4!
wie macht ihr das?????belege, abrechnung?
vielen dank im vorraus
WAHNSINN *ggg*
der hat aber eine verdammt hohe und frühzeitige Trefferchance!
In Kombination anderer Indikatoren kann man sich hiermit wirklich ein tolles System bauen.
der trade war mit 4 daxpunkten gemacht.. danke an die citi die sehr lustig taxt heute!
thx sam
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet sowie Gerüchte über eine Vorbereitung für mögliche Interventionen der US-Notenbank haben den Euro am Montag auf dem Weg in Richtung 1,30 Dollar gestoppt. Die europäische Gemeinschaftswährung entfernte sich am frühen Nachmittag von ihrem am Vormittag erreichten Allzeithoch von 1,2897 US-Dollar deutlich. Am Nachmittag fiel der Euro unter die Marke von 1,28 Dollar und kostete um 15 Uhr 1,2784 Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs zuvor auf 1,2828 (Freitag: 1,2737) Dollar fest.
Für die WestLB liegt das Erreichen der psychologisch wichtigen Marke von 1,30 Dollar in dieser Woche dennoch weiter im Bereich des Möglichen. Die britische Bank HBOS Treasury Services schätzt nach den Trichet-Aussagen unterdessen das Risiko einer deutlichen Korrektur des Euro als höher ein. Am Devisenmarkt stünden jetzt die Zeichen auf "Interventionsalarm".
SCHARFE DOLLARABWERTUNG WEDER WILLKOMMEN NOCH ANGEBRACHT
Trichet zufolge ist eine "scharfe Dollarabwertung" unter den Währungshütern der G10-Staaten weder willkommen noch angebracht. Bereits vergangenen Mittwoch hatten Spekulationen über eine mögliche "verbale Intervention" von Seiten der Währungshüter zu einer zwischenzeitigen Erholung des Dollar geführt. Als diese ausblieb, setzte sich die Euro-Rekordjagd fort. Anfang Februar soll verschiedenen Berichten zufolge der anhaltende Höhenflug des Euro eines der wichtigsten Themen beim G7-Treffen sein.
Devisenhändler führten den Kursrückgang des Euro zum Teil auf die Äußerungen Trichets zurück. Außerdem habe es Gerüchte gegeben, dass sich die US-Notenbank für das Dollar-Yen-Verhältnis interessiere, sagte Helaba-Devisenexpertin Antje Praefke. Dies könnte unter Umständen als Vorzeichen von Interventionen beim Dollar-Yen-Verhältnis gewertet werden. Das habe für eine Erholung des Dollar im Vergleich zur japanischen Währung gesorgt und ihn auch im Vergleich zum Euro gestützt.
EXPERTIN: STIMMUNG BLEIBT GEGEN DEN DOLLAR GERICHTET
Hinzu komme, dass der Euro an der Marke von 1,29 Dollar scheiterte. "Das habe zu einer Konsolidierung auf hohem Niveau geführt", sagte Praefke. "Am grundsätzlichen Bild ändert dies erst einmal nichts. Die Stimmung bleibt weiter gegen den Dollar gerichtet", sagte sie. Nach Einschätzung der HelabaTrust liegt der nächste starke Widerstand bei 1,30 Dollar. Für die HSBC Trinkaus & Burkhardt ist bereits mit dem Kurssprung am vergangenen Freitag infolge eines schwachen US-Arbeitsmarktberichts die Marke von 1,30 Dollar ins Blickfeld gerückt./zb/jha/af
Quelle: DPA-AFX
greetz