f-h OP BW & Friends-TTT, Mittwoch 03.12.2003
vom prinzip hat man nur 2 chancen: immer mit derselben stückzahl oder demselben kapital zu traden. die gebühren sollten in beiden fällen natürlich niedrig sein.
bsp. consors: da kostet ein trade 9,95 (also rund 20 euro für an und verkauf). dann sollte die minimale stückzahl 2000 betragen (dann ist 1ct gewinn bereits die gebühr). geht man nach kapital, eignen sich höhere beträge. bei 2500 euro pro position hätte man zwar auch 20 euro gebühren, aber das sind gerade mal 0,8% - also fast zu vernachlässigen.
wichtiger ist jedoch, wie man das GESAMTkapital, das man maximal verlieren kann, auf mehrere portionen verteilt. in der literatur findet man oft max. 10% des GESAMTkapitals für eine portion. so kann man z.b. nachkaufen, verschiedene scheine parallel kaufen oder auch mal mit mehreren portionen in einen schein gehen - ohne alles zu verlieren!
wenn man das berücksichtigt, wären 25000 euro eine prima startbasis - was aber viel geld ist. dies geht auch mit kleineren beträgen, muss aber haargenau mit den gebühren abgestimmt werden.
was aber tun, wenn man nur wenig kohle hat? im falle von r4 kann man nur alles oder nichts spielen - sonst fressen einen die gebühren auf.
wer mehr geduld hat und sich ein jahresziel (!) setzt, kann dennoch auch schöne gewinne machen. denn was sind schon 4% für festverzinsliche papiere... da reichen auch 3000 euro, die clever und mit geduld am (fast) richtigen zeitpunkt gekauft, ebenfalls HENRIS produzieren!
man darf sich nur nicht von fh und seinen riesengewinnen blenden lassen! das ist eine absolute ausnahmeerscheinung!!!!!! sowohl, was das können, die gewinne und die tradinggeschwindigkeit als auch die persönlichkeit angeht.
@fh wäre super, wenn Du bei neuen Scheinen call oder short mit angibst, da oft keine info von ariva
961381 vk 0,36 (0,18)
961381 vk 0,33 (0,2 - halbe position)
puh, lange nicht mehr so geschwitzt. hatte ja gesagt, dass ich voller shorts bin ;-))
ein system gebastelt von dem ich nicht mehr abweiche,auch wenns
manchmal juckt und seitdem kommen die scheinchen wieder nach hause
-- besonders gefallen hat mir das wort: vernachlässigt ;-)
-- das das fh eine sonderstellung inne hat ist unumstritten. ich habe in meinem leben öfter menschen getroffen, die ausgeprägte fähigkeiten auf den verschiedensten gebieten hatten. es war immer eine freude, so auch hier.
WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist zwar deutlich billiger geworden, doch liegt der Preis immer noch jenseits des angestrebten Preisbandes. Ein Barrel (159 Liter) habe in der vergangenen Woche im Schnitt 28,47 Dollar gegenüber 29,36 Dollar in der Woche davor gekostet, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien. Im Oktober war diese Menge für durchschnittlich 28,54 Dollar, im letzten Jahr für 24,36 Dollar zu haben. Das Kartell strebt einen Preis zwischen 22 und 28 Dollar an.
Die OPEC-Erdölminister treffen sich am Donnerstag in Wien, um über Fördermengen und Preise zu beraten. Es sei mit einer Beibehaltung der aktuellen offiziellen Fördermenge von 24,5 Millionen Barrel am Tag zu rechnen, berichtete der "Middle East Economic Survey" am Montag auf Zypern. Die tatsächliche Förderung wird von Branchenexperten jedoch auf 25,4 Millionen Barrel geschätzt.
"KEINE ENTSCHEIDUNG NÖTIG"
"Die augenblicklichen Bedingungen des Weltölmarktes erfordern keine Entscheidung der OPEC-Ölminister zur Überprüfung des Produktionsniveaus", sagte auch der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Obaid bin Saif Al-Nasseri, am Montag in Abu Dhabi. Eine mögliche Änderung des Produktionsniveaus solle erst nach dem Wiener Treffen auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Wichtige OPEC-Vertreter wie der Generalsekretär Alvaro Silva Calderon oder der kuwaitische Energieminister Ahmed Fahed Al Sabah hatten den hohen Ölpreis mit "politischen Unsicherheiten" erklärt. Die Versorgung des Marktes sei ausreichend und die Preise zufriedenstellend. Dagegen hatte Iran als mit Abstand wichtigstes OPEC-Mitglied als Preisziel 25 Dollar je Barrel angegeben.
Auch das außerhalb der OPEC stehende Russland hält die aktuellen Ölpreise für zu hoch. "Moskau strebt einen fairen Preis von 20 bis 25 Dollar je Barrel an", hatte Energieminister Igor Jusufow Anfang November erklärt. Marktbeobachter haben darauf hingewiesen, dass die elf Kartellmitglieder über die Aufteilung der Quoten schnell in Streit geraten könnten. So hatte Libyen für sich einen höheren Produktionsanteil verlangt. Auch die zukünftige Rolle des Iraks, der bisher nicht vom Quotensystem erfasst war, könne für Unruhe sorgen./ey/DP/js
Quelle: DPA-AFX
wäre beim 1. Trade supi.....danke
Greetz f-h