Die spinnen die Gallier... McPhy Energie
Für mich ganz klar McPhy von ein paar ganz wenigen.....hatte ich schon mal geschrieben weiter oben das es in "wenigen Monaten"zur Konso in dem H² sektor kommen wird.
Es überschlägt sich ja gerade alles was Ankündigungen betrifft,
Großbritanien 01.06.2020
Dies ermöglicht den Aufbau eines Netzwerkes für Wasserstoff in großem Maßstab, sowohl für blauen Wasserstoff (hergestellt aus Erdgas mit CCS) als auch für grünen Wasserstoff (hergestellt durch Elektrolyse von Wasser mit erneuerbarer Energie), zu dem der Transport und die Speicherung der erfassten CO2-Emissionen gehören. Es wird geschätzt, dass die Umstellung von Kraftstoff auf Wasserstoff 43.000 neue Beschäftigungsmöglichkeiten in energieintensiven Industriesektoren in ganz Großbritannien schaffen könnte.
https://businessportal-norwegen.com/2020/07/01/...in-grossbritannien/
grün und blau.........
solche Projekte können nur ganz große.
Wenn es halbwegs fair sein sollte, müsstest Du es auf Grundlage der jetzigen und zukünftig prognostizierten KUV der Unternehmen anstellen. Wenn ich dies mal mit einem groben Daumen überschlage, ist Nel etwa doppelt so teuer wie McPhy und ITM tatsächlich etwa 13 mal so teuer.
Bei Nel ist viel Phantasie aufgrund des Tankstellennetzes von Nikola eingepreist und bei ITM das neue Werk, was jedoch auch nicht diesen Kurs rechtfertigt. Habe da vor einigen Wochen schon etwas zu im ITM Forum geschrieben, dass ITM sogar bei Volllast des neuen Werks nicht ansatzweise in die aktuelle Bewertung reinwachsen kann.
Im Vergleich zu ITM ist McPhy auf alle Fälle ein Schnäppchen, beim Vergleich mit Nel ist es schon deutlich ausgeglichener und ein Vergleich auch nicht ganz so einfach.
Nel hat eine sehr gute ausgebaute Infrastruktur und wird in den nächsten Jahren, sollte es mit Nikola wie geplant laufen, enorme Umsatzsteigerungen erzielen. Hier bleibt jedoch das Risiko, dass Nikola scheitert und die möglicherweise schlechten Konditionen des Deals mit Nikola.
MyPhy ist dagegen vergleichsweise klein, hat aber wie Du richtig beschrieben hast, schon ein gut ausgebautes Netz an Partnern.
Es ist wie ein Puzzle,es gibt Unternehmen die würden /werden sich ergänzen und kommen zusammen und andere finden keinen kompatiblen Partner.........kommt auf die kommenden Projekte an.
Ähnlich der Entwicklung nach dem Dieselskandal bilden sich auch in der Wasserstoffbranche laufend neue Partnerschaften. Viele der Firmen sind eher kleinere Mittelstandsunternehmen, die noch weit von der Rentabilität entfernt sind.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...te-Zukunft/boxid/1012800
wie in fast allen Berichten soll es auf grünen Wasserstoff hinauslaufen.
https://www.onvista.de/news/...f-strategie-mit-eu-verzahnen-374084851
Danke für den Link Clown.
Heute könnte charttechnisch der Deckel nach oben aufgehen...
Perspektivisch ist ja hinreichend diskutiert, dass eine Integration in Offshore- oder Onshore dezentralen und nicht an Netze gebundenen "Wasserstoffinseln" Zukunft hat, d. h. eine Gruppe von Windrädern um eine grössere Elektrolyseanlage mit zunächst lokaler Speicherung von - dann grünem - Wasserstoff.
Ich könnte mir vorstellen, dass es da Sinn macht, die Primärenergieerzeuger und die Elektrolyseure leistungs- und lastmässig aufeinander abzustimmen und steuerungstechnisch zu verbinden, vermisse aber sowas wie "Nordex, Nel und Hexagon stellen integriertes Konzept für netzunabhängige 50t/a Wasserstoffproduktionscluster vor"
seit 2013
Enertrag gibt Elektrolyseur-Aktivitäten an McPhy
Die McPhy Energy Deutschland GmbH und Enertrag werden zukünftig gemeinsam an der Entwicklung und Umsetzung wirtschaftlicher Wind-Wasserstoff-Lösungen arbeiten.
https://www.energie-und-management.de/nachrichten/...-an-mcphy-101543
https://enertrag.com/portal-fuer-alle-erneuerbare-energie-loesungen
Mcphy Energy Sas gehört derzeit zu den Aktien mit der stärksten relativen Kursstärke nach sechs Monaten und einem Jahr auf dem Markt.
https://uk.finance.yahoo.com/news/...y-sass-price-keep-094217924.html
https://uk.finance.yahoo.com/quote/MCPHY.PA/
Grüner Wasserstoff ist ein gigantisches Zukunftsthema
Nur „grüner“ Wasserstoff, der ganz ohne CO2-Emissionen durch Elektrolyse von Wasser mit grünem Strom hergestellt wird, wie aus Sonne, Wind- oder Wasserkraft, macht es überhaupt sinnvoll, an die oben beschriebenen Anwendungen zu denken.
Thyssen-Krupp schätzt ab, dass allein für die Dekarbonisierung der Stahlherstellung jährlich circa 600 Terawattstunden (TWh) erforderlich sein werden, entsprechend etwa dem gesamten heutigen Stromverbrauch Deutschlands.
https://www.handelsblatt.com/meinung/...8352-3oStPHwjVTNrwHHZTdvS-ap4
grüner Wasserstoff/McPhy
https://mcphy.com/de/wasserstoff/h2-0-emissionen-0-co2/
Nur „grüner“ Wasserstoff, der ganz ohne CO2-Emissionen durch Elektrolyse von Wasser mit grünem Strom hergestellt wird, wie aus Sonne, Wind- oder Wasserkraft, macht es überhaupt sinnvoll, an die oben beschriebenen Anwendungen zu denken.
aus Sonne......
was 2018 schon mal erwähnt wurde,
Wasserstoff und Photovoltaik – bald ein lohnendes Doppel
https://www.pv-magazine.de/2018/07/24/...k-bald-ein-lohnendes-doppel/
Und die Mama von McPhy macht das auch................
Die EDF-Gruppe ist ein wichtiger Akteur in der Photovoltaik weltweit mit Großprojekten in den USA, Brasilien, dem Nahen Osten und Asien. In Frankreich startete die Gruppe 2017 den Solarplan, ein proaktives Programm, mit dem EDF bis 2035 mit einem Marktanteil von 30% zum Marktführer in der Photovoltaik werden soll.
https://www.edf.fr/groupe-edf/...e-developpement-de-l-energie-solaire
https://uk.finance.yahoo.com/quote/MCPHY.PA/
klar nicht zu vergleichen im Moment mit z.b. Nel aber bis heute Abend vielleicht die Mille.......