ein chart zum anschauen...

       
       

 

Was viele bestimmt nicht wissen ist, dass Blizzard die Entwickler von WOW 100% zu Gamessparte von Vivendi gehört. Bei Schätzungsweise nun 6 Millionen Usern die pro Monat um die 10-13€ bezahlen hat sich da eine Goldgrube aufgetan. Die Erweiterung Burning Crusade steht schon in den Startlöchern. Den Onlinerollenspielen gehört die Zukunft und Vivendi Universal ist da mit Abstand Marktführer. Wer WOW schon mal gespielt hat weiss wie süchtig es macht. Ich gehe davon aus dass sich die Kundenzahl bis Ende des Jahres auf 8 Millionen steigert. Vor allem im asiatischen Raum, in China werden mit Zunahme der Internetanschlüsse auch mehr potentielle Kunden gewonnen. Und was den Chart angeht, Vivendi ist Schuldenfrei, alle Sparten Wachsen und machen Gewinne. Das KGV beträgt auf Basis der konservativen Analystenschätzungen 14 für 2006. Meiner Meinung nach beträgt der innere Wert des Unternehmens viel mehr als der jetzige Kurs, deswegen sind ja schon die ersten Heuschrecken eingestiegen und haben sich 2,5 % der Aktien gesichert. Wie sagte schon Warren Buffet, unter dem fairen Wert der Aktie einsteigen, liegen lassen und über dem fairen Wert rausgehen. Geschichte wiederholt sich immer... so long  

Folgenden Link nutzen, 10% Kurschance geringes Risiko.

http://easytrade.teledata.de/chart/...=0&ziel_high=54.0&ziel_low=12.0  

 

Keine Nachrichten dazu, wissen wohl einige mehr, ein Hoch an die Charttechnik. Sind wohl nun auch einige Investoren drauf gekommen dass Vivendi billig zu haben ist.  

Der französische Telekom- und Medienkonzern Vivendi Universal S.A. (ISIN FR0000127771/ WKN 591068), zu dem die weltgrößte Plattenfirma Universal Music Group (UMG) gehört, meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im ersten Quartal um 41 Prozent gestiegen ist, was mit Kundenzuwächsen bei der Mobilfunksparte SFR und höheren Musikumsätzen zusammenhängt. Zudem wurde die Jahresprognose angehoben.

Der Nettogewinn belief sich auf 707 Mio. Euro bzw. 61 Cent pro Aktie, im Vergleich zu 501 Mio. Euro bzw. 43 Cent pro Aktie im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Überschuss von 560 Mio. Euro ausgegangen. Der Umsatz nahm, wie bereits bekannt gegeben, um 5,7 Prozent auf 4,77 Mrd. Euro zu.

Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern nun mit einem Wachstum beim bereinigten Nettogewinn von 16 Prozent, nach ursprünglich in Aussicht gestellten 11 bis 13 Prozent