@ecki / GPC
Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, dass Süss aus dem Tec-Dax herausgenommen wird.
Wann ist die nächste Veränderung möglich?
Danke im voraus
MFG
http://www.ariva.de/board/196889/...onth&164&jump=1896559#jump1896559
SUess und Teles akut gefährdet, aber bis September ist lange. AUsserdem fliegt da auch t-online und vielleicht freenet. Und die wollen dann vielleicht nicht gleich 4 Werte austauschen?
Zwischendrin fliegt nur einer, wenn ein newcomer oder ipo sich extrem stark vordrängelt und 25/25 bringt (fast entry)....
Grüße
ecki
Wichtig ist dabei, dass Süss nicht vor Juli aus dem Tec-Dax fliegt, dann kommen voraussichtlich gute News aus der Kooperation mit IBM. Die Q1 Zahlen sind wohl noch schwach.
Mal sehen was morgen der Kurs macht.
MFG
GPC Biotech AG (DE) - GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverl ... |
07:38 04.05.05 |
Published: 07:36 04.05.2005 GMT+2 /HUGIN /Source: GPC Biotech AG /GER: GPC /ISIN: DE0005851505 GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2005 Martinsried/München und U.S.- Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 4. Mai 2005 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Jahres 2005. Erstes Quartal 2005 im Vergleich zum vierten Quartal 2004Der Umsatz in den ersten drei Monaten des Jahres 2005 verringerte sich erwartungsgemäß um 46% auf 1,9 Millionen Euro im Vergleich zu 3,5 Millionen Euro im vierten Quartal 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) reduzierte sich im ersten Quartal 2005 um 10% auf 11,2 Millionen Euro im Vergleich zu 12,5 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen blieben im ersten Quartal 2005 im Vergleich zum vorangegangen Quartal unverändert bei 3,9 Millionen Euro. Während des ersten Quartals 2005 wurde außerdem ein einmaliger, nicht zahlungswirksamer Aufwand in Höhe von 0,6 Millionen Euro aus dem Erwerb von unfertigen F&E-Projekten verbucht, die im Zusammenhang mit der Übernahme der Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals durch GPC Biotech stehen. Ohne den einmaligen Aufwand verringerte sich der Fehlbetrag des Unternehmens um 13% auf -12,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 im Vergleich zu -13,8 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Den einmaligen Aufwand eingerechnet, verringerte sich der Fehlbetrag des Unternehmens im ersten Quartal 2005 im Vergleich zum vierten Quartal 2004 um 9% auf -12,5 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich im ersten Quartal 2005 auf -0,43 Euro, im Vergleich zu -0,50 Euro im vorangegangen Quartal. Die Zahlen, die in Verbindung mit der Übernahme der Axxima stehen, können Änderungen unterliegen. Vorjahresvergleich: erstes Quartal 2005 im Vergleich zum ersten Quartal 2004Der Umsatz während der ersten drei Monate 2005 verringerte sich um 53% auf 1,9 Millionen Euro im Vergleich zu 4,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2004. Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) stieg im ersten Quartal 2005 um 30% auf 11,2 Millionen Euro (Q1 2004: 8,7 Millionen Euro). Der höhere F&E-Aufwand in 2005 ist vornehmlich den gesteigerten Aktivitäten in der Medikamentenentwicklung, vor allem aufgrund der größeren Anzahl von Patienten in der Registrierungsstudie für Satraplatin zuzuschreiben. Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen stiegen im ersten Quartal 2005 um 42% auf 3,9 Millionen Euro (Q1 2004: 2,8 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2005 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,8 Millionen Euro (Q1 2004: 0,4 Millionen Euro). Ohne den einmaligen Aufwand in Höhe von 0,6 Millionen Euro aus dem Erwerb von unfertigen F&E-Projekten, stieg der Periodenfehlbetrag um 73% auf -12,0 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 (Q1 2004: -6,9 Millionen Euro). Unter Einberechnung dieses einmaligen Aufwands stieg der Periodenfehlbetrag im Vergleich zum ersten Quartal 2004 um 81% auf -12,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im ersten Quartal 2005 auf -0,43 Euro (Q1 2004: -0,33 Euro). Zum 31. März 2005 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 131,3 Millionen Euro (31. Dezember 2004: 131,0 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn der ersten drei Monate 2005 belief sich auf 11,6 Millionen Euro. Diese Zahl beinhaltet eine Einmalzahlung von 2,0 Millionen Euro für den Erwerb verschiedener Vermögensgegenstände von Axxima. Der Netto-Cash-Burn für das vorangegangene Quartal - das vierte Quartal 2004 - belief sich auf 10 Millionen Euro und auf 8,8 Millionen Euro für das erste Quartal 2004. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (9,1 Millionen Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen und Lizenzen (2,5 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung für die ersten drei Monate zum 31.März 2005 ausgewiesen. "Das Quartalsergebnis fiel im Rahmen der Erwartungen aus. Es spiegelt unseren bestehenden Fokus auf die Entdeckung und Entwicklung von Krebsmedikamenten wider und zeigt, dass das Geschäft nicht mehr auf die Vermarktung von Technologieallianzen ausgelegt ist. Wir glauben, dass diese Fokussierung, die vor einigen Jahren begann, für den langfristigen Erfolg von GPC Biotech wichtig ist", sagte Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC Biotech. "Die Ergebnisse des ersten Quartals spiegeln auch die Übernahme der Vermögenswerte der Axxima Pharmaceuticals wider und beinhalten einen einmaligen nicht zahlungswirksamen Aufwand in Höhe von 0,6 Millionen Euro für den Erwerb unfertiger F&E-Projekte. Der Netto-Cash-Burn von 11,6 Millionen Euro beinhaltet außerdem einmalig 2,0 Millionen Euro für den Kauf von Anlagegütern der ehemaligen Axxima. Dieses Ergebnis befindet sich trotzdem innerhalb der von uns angekündigten Spanne von 10-12 Millionen Euro für den Netto-Cash-Burn." "Wir haben unsere Onkologieprogramme auch im ersten Quartal diesen Jahres wieder erfolgreich weiter entwickeln können", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstandes. "Ganz besonders erfreut bin ich über die Geschwindigkeit, mit der die Patientenaufnahme für die SPARC Phase-3-Zulassungsstudie voranschreitet. Die SPARC-Studie für Satraplatin ist unter den großen, randomisierten Phase-3-Studien für die chemotherapeutische Behandlung von Prostatakrebs bislang eine derjenigen, die am schnellsten Patienten rekrutiert. Außerdem haben wir mit einem zweiten Entwicklungsprogramm - unserem monoklonalen Krebsantikörper 1D09C3 - im ersten Quartal diesen Jahres eine Phase-1-Studie im Menschen begonnen." Dr. Seizinger sagte weiter: "Des weiteren haben wir Schritte unternommen, unsere präklinische Pipeline für Krebsmedikamente zu stärken, indem wir die Vermögenswerte von Axxima Pharmaceuticals erworben haben. Diese Übernahme hat es uns ermöglicht, zu einem sehr günstigen Preis wichtiges Fachwissen im Bereich der kinasebasierten Medikamentenentdeckung zu gewinnen und wir sind hoch erfreut darüber, nun diese erstklassigen und erfahrenen Wissenschaftler in unserem Forschungsteam zu haben." Highlights 2005 Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament Einwahlnummern: Teilnehmer aus Europb: 0049 (0)69 22222 0408Teilnehmer aus USb: 1-866-239-0750 (gebührenfrei) Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, sowie einen niedermolekularen Breitband-Zellzyklus-Hemmer in der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANA Research Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar. Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt - die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden. |
Sind aber einige Widerstände voraus, und doch sieht es gut aus wie lange nicht.
Grüße
ecki
Die 8€ waren der Halt, über 12,50 ists ein belastbarer Doppelboden, aber der aktulle Tremdbruch birgt schon genug Potential.
Grüße
ecki
Hat jemand eine Ahnung ?
Europäische Zulassungsbehörde empfiehlt Orphan-Drug-Status für GPC Biotech's monoklonalen Krebsantikörper 1D09C3 bei Hodgkin Lymphom
Martinsried/München und U.S.- Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 2. Juni 2005 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute, dass das zur Europäischen Zulassungsbehörde (EMEA) gehörige " Committee for Orphan Medicinal Products" empfohlen hat, dem monoklonalen Krebsantikörper 1D09C3 für die Anwendung bei Hodgkin Lymphom den Status als sogenannte " Orphan Drug" zu verleihen. Der Orphan-Drug-Status wird wirksam, sobald die Europäische Kommission diese Empfehlung bestätigt. 1D09C3 befindet sich derzeit in einer klinischen Phase-1-Studie, in welcher der Antikörper bei Patienten getestet wird, die an einem B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. Zu den B-Zell-Lymphomen zählen auch die Hodgkin und non-Hodgkin Lymphome.
Der Orphan-Drug-Status der EMEA soll die Entwicklung solcher Medikamente fördern, die seltene lebensbedrohende oder äußerst ernste Leiden behandeln, die nicht mehr als fünf von 10.000 Personen in der Europäischen Union (EU) betreffen. In der EU genießen Orphan Drugs in der ausgewiesenen Indikation Marktexklusivität von bis zu zehn Jahren. Andere mögliche Vorteile sind unter anderem: Gebührenminderungen im Zusammenhang mit verschiedenen Vorgängen des Zulassungsverfahrens, wie etwa beim Antrag auf Marktzulassung, sowie Unterstützung bei der Erstellung von Prüfplänen für die zulassungsrelevanten Studien
Von der GPC-HP:
Anti-Krebs-Programme
1D09C3 Monokloner Antikörper
Monoklonaler Krebs-Antikörper 1D09C3 – Eintritt in die klinische Phase
Im Jahr 2004 machte GPC Biotech signifikante Fortschritte mit dem monoklonalen Krebs-Antikörper 1D09C3. Die vorklinischen Studien wurden erfolgreich abgeschlossen und ermöglichten Anfang 2005 den Beginn der klinischen Studien am Menschen. Damit hat 1D09C3 als erstes unternehmensinternes Forschungsprogramm die Phase der klinischen Erprobung beim Patienten erreicht.
GPC Biotech entwickelt 1D09C3, einen Anti-MHC-Klasse-II-monoklonalen (MHC = Major Histocompatibility Complex) Krebs-Antikörper. In mehreren präklinischen In-vivo-Modellen verschiedener Blutkrebsarten (Leukämien und Lymphome) zeigte 1D09C3 eine tumorbekämpfende Wirkung. Dieser monoklonale Antikörper weist einen Wirkmechanismus auf, den GPC Biotech für neuartig hält und der eine große Chance zur Behandlung verschiedener Krebsarten darstellen könnte.
Bedarf an neuen Behandlungsansätzen
Schätzungen zufolge wurde 2004 in den Vereinigten Staaten bei über 54.000 Menschen und in der Europäischen Union bei rund 64.000 Menschen das Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) diagnostiziert. NHL ist die häufigste Blutkrebserkrankung. Gegenwärtig wird NHL unter anderem mit monoklonalen Antikörpern und niedermolekularen Chemotherapeutika therapiert. Derzeit sind in den Vereinigten Staaten drei monoklonale Antikörper für die Behandlung von NHL zugelassen: RITUXAN® (Rituximab), ZEVALIN® (Ibritumomab Tiuxetan) und BEXXAR® (Tositumomab und LodineI131 Tositumomab). Mit Umsätzen in Höhe von 1,7 Milliarden U.S.-Dollar im Jahr 2004 ist das Blockbuster-Medikament RITUXAN® der auf dem Markt befindliche Antikörper, der am häufigsten eingesetzt wird. Allerdings sprechen viele Patienten nicht auf die Therapie mit diesem Medikament an. Von denjenigen Patienten, bei denen die Behandlung anfänglich eine Wirkung zeigt, erleiden viele einen Rückfall und werden nach einigen Behandlungszyklen resistent. Daher besteht ein großer und weiter wachsender medizinischer Bedarf an Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die einen Rückfall erlitten haben, resistent geworden sind oder bei denen sich RITUXAN® als unwirksam erwiesen hat.
1D09C3 – ein potenzieller neuer Behandlungsansatz
Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich um künstlich hergestellte Proteine, die Eigenschaften von natürlich auftretenden Antikörpern aufweisen. Antikörper werden als Reaktion auf das Eindringen von Fremdsubstanzen, den Antigenen, im Körper produziert und wirken hochspezifisch. Jeder Antikörper bindet bevorzugt an ein bestimmtes, auf einer Zelloberfläche vorhandenes Antigen und kann in die Aktivität dieser Zelle eingreifen oder deren Zelltod verursachen.
Mit dem Antikörperforschungsprogramm verfolgte GPC Biotech das Ziel, einen monoklonalen Antikörper zu entwickeln, der an MHC-Klasse-II-Moleküle (das sind Proteine, die auf der Oberfläche von bestimmten Zellen vorkommen und mit dem Immunsystem im Zusammenhang stehen) bindet und bei ausgewählten Lymphomen und Leukämien einen programmierten Zelltod auslösen kann. 1D09C3 wurde in Zusammenarbeit mit der MorphoSys AG aus deren HuCAL®-Bibliothek humaner Antikörper isoliert.
Der monoklonale Antikörper 1D09C3 bindet an MHC-Klasse-II-Moleküle, und damit an ein anderes Antigen als die auf dem Markt erhältlichen Antikörper RITUXAN®, ZEVALIN® und BEXXAR®. 1D09C3 benötigt darüber hinaus kein funktionierendes Immunsystem, welches bei Patienten mit einer Vorbehandlung durch Chemotherapeutika und/oder RITUXAN® häufig geschwächt ist. Insgesamt zeigt dies, dass 1D09C3 einen anderen Wirkmechanismus aufweist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass 1D09C3 eine wirksame Behandlung in Fällen darstellt, in denen andere auf dem Markt erhältliche Antikörper nicht effektiv waren.
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Orphan drug hört sich so nach seltener Anwendung an, kaum Potential.....
Standardtherapie ist aktuell Rituxan mit 1,7mrd US$ Umsatz 2004, Tendenz steigend. Und das spricht bei vielen nicht an und könnte Synergien mit 1D09C3 entfalten.....
Grüße
ecki
Hauptvorteile dürften vereinfachte Bedingungen (u.a. geringer Patientenzahl, einfacheres Zulassungsverfahren) bei den klinischen Studien und beim Zulassungsverfahren für das Hodgkin-Lymphon sein.
Wichtig ist erstmal die Zulassung des AK.
Weiterhin werden dann zusätzliche klinische Studien in anderen Indikationen für die Umsatz-Potentialerweiterung durchgeführt.
Eine größere Sicherheit, dass der AK durch den Orhan Drug Status die klinischen Studien erfolgreich durchläuft, besteht nicht.
Auch für ihr ehemaliges Medikament Bryostatin-1 gegen Speiseröhrenkrebs erhielt GPC am 12.12.2001 in den USA den Orphan Drug Status
und am 13.05.2002 wurde die Orphan Medicinal Designation durch die Europäische Komission erteilt.
Die klinischen Studien in der Phase II für Bryostatin-1 wurden irgendwann still und heimlich eingestellt, Grund, es wurde kein erfolgversprechendes Verabreichungsschema gefunden.
Was mich im Nachhinein immer noch verwundert, es gab damals noch nicht einmal eine Presseverlautbarung von GPC. Veröffentlicht wurde die Einstellung in einem Quartals- oder Jahresbericht unter ferner liefen....!
Grund könnte aber gewesen sein, dass die Phase II für Bryostatin-1 nicht von GPC, sondern von dem U.S. National Cancer Institute durchgeführt wurde.
Lange her, hat aber wenig mit 1D09C1 zu tun.
MFG
GPC hatte schon zum 31.12.2001 einen Verlustvortrag von insgesamt über 63 Mio. Euro,
in Deutschland belief sich die Summe auf 26.475.000.- Euro,
in den USA auf 37.016.000.- Euro. (von GPC damals so veröffentlicht)
Verlustvorträge können in den USA für nach 1998 angefallene Verluste über einen Zeitraum von 20 Jahren genutzt werden,
vor 1998 angefallene Verluste können 15 Jahre steuermindernd angesetzt werden.
In Deutschland können steuerliche Verlustvorträge unbegrenzt angesetzt werden.
Dazuzurechnen sind nun noch die Verlustvorträge 2002/2003/2004 und wohl auch 2005.
Ecki: Sowohl für GPC aber auch für MOR sind die hohen Verlustvorträge ein enormer zukünftiger Vorteil.
Wie hoch ist wohl der gesamte Verlustvortrag von MOR?
MFG
MOR hat zum Q1 2005 noch 55,5mio€ Verlustvortrag.
bei GPC sind es knapp 180mio€ laut Bilanz.
Grüße
ecki
Die Entwicklung des Hoffnungsträgers „Satraplatin“ schreitet zügig voran und kommt langsam aber sicher in die heiße Phase. In der zweiten Jahreshälfte 2006 will das Management das Krebsmittel der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zur Zulassung vorlegen, die Markteinführung könnte dann bereits in 2007 erfolgen. „Wir sind bei Satraplatin auf sehr gutem Weg und liegen voll im Zeitplan“, sagt Finanzvorstand Mirko Scherer im Gespräch mit TradeCentre. Der Prozess könnte jedoch noch schneller gehen als alle vermuten. Bis Jahresende sollen über 900 Patienten in der so genannten SPARC-Studie (Phase III) rekrutiert werden. Anfang März waren bereits 500 Patienten in die Studie aufgenommen. Ein unabhängiges Gremium (Data Monitoring Board) überprüft regelmäßig die Daten der Zulassungsstudie hinsichtlich Medikamentensicherheit. Dieses Gremium hat bereits im April anhand von 262 Patienten die Studienergebnisse gesichtet und schon zum zweiten Mal keine Beanstandungen hinsichtlich der Sicherheit von Satraplatin geäußert. „Die Empfehlung lautete die Studie ohne Änderungen fortzusetzen“, sagt Scherer. Das Team trifft sich in der Regel zweimal pro Jahr um die Medikamentensicherheit zu prüfen. Der dritte Termin ist voraussichtlich im Herbst. Die erste Prüfung der Daten hinsichtlich der Wirksamkeit des Mittels erfolgt seitens des Gremiums im Laufe der nächsten neun Monate. Es ist sogar denkbar, dass nach dieser Zwischenanalyse der Wirksamkeitsdaten die Empfehlung erfolgt, die Studie vorzeitig abzubrechen und umgehend zur FDA zu gehen. „Das wäre der Jackpot für GPC Biotech“, erklärt der Finanzvorstand. Scherer bremst aber die Euphorie, da dieser Fall doch eher unwahrscheinlich ist. Die Wirksamkeit von Satraplatin müsste schon bei einem Drittel der Patienten statistisch ausreichend signifikant sein. „Wir bleiben daher bei unserem Zeitplan“.
Ein Meilenstein ist hingegen schon gegen Ende diesen Jahres zu erwarten. Laut Scherer kann das Unternehmen wegen des Fast Track Status die einzelnen Bestandteile des Zulassungsantrages sukzessive bei der FDA einreichen und nicht erst in einem Gesamtpaket nach Abschluss der Zulassungsstudie. Diese Vorgehensweise erlaubt es der US-Behörde, den in aller Regel mehrere tausend Seiten umfassenden Zulassungsantrag, viel schneller zu prüfen. „Wir gehen davon aus, dass wir das erste Paket bis Ende 2005 einreichen können. Danach geht es auf die Zielgerade“. Hinsichtlich eines potenziellen Partners bezüglich Satraplatin bekräftigt der CFO frühere Angaben. „Unsere Wunschvorstellung wäre, bei der Vermarktung in den USA eine aktive Rolle zu spielen und für Europa einen Partner zu suchen“. GPC Biotech (DE0005851505) hat nur geringeres Interesse einen globalen Deal mit einer Pharmafirma abzuschließen. „Wir wollen weiter stark in den Prozess involviert sein und unser Potenzial so maximal wie möglich ausschöpfen“. Dem Vernehmen nach befindet sich das Management in permanenter Diskussion mit Pharmafirmen, die auch von sich aus starkes Interesse an dem Blockbuster zeigen.
Die Aktie konnte sich jüngst wieder von ihren Tiefs lösen. Je greifbarer der Abschluss der Phase III für Investoren wird, desto stärker dürfte das Papier in Hoffnung einer schlussendlichen Zulassung das Interesse wecken. Bekanntlich wird an der Börse die Zukunft gespielt. Die Satraplatin-Rallye könnte nunmehr jetzt starten, da die Daten unverändert erfreulich sind. Wir halten die Aktie unverändert für kaufenswert. Ein „free lunch“ ist das Engagement natürlich nicht. Sollte der Hoffnungsträger aus der Pipeline kippen, halbiert sich die Aktie.
Ich werde dennoch nicht weiter zukaufen, denn wie der Bericht so schön schreibt:
Ein „free lunch“ ist das Engagement natürlich nicht. Sollte der Hoffnungsträger aus der Pipeline kippen, halbiert sich die Aktie.
Geht die Post ab hat man immer zu wenig gekauft, geht es daneben hat man immer zu viele Stücke im Depot. So ist das eben immer Chance und Risiko abwägen und die eigene Schmerzgrenze im Auge behalten.
gruss
permanent
Free lunch ist ein guter Ausdruck.
Es gibt also den offiziellen Zeitplan mit Zulassung in 2007 und dafür ist alles eingerührt. Es gibt die Option aus ethischen Gründen die Studie vorzeitig abzubrechen, um noch mehr Patienten schneller mit Satraplatin versorgen zu dürfen, weil die Datenlage so eindeutig ist.
Und was nicht erwähnt wird: Es kann neben einem kompletten Scheitern von Satraplatin auch noch zu ungeplanten Verzögerungen kommen.
Ein komplettes Scheitern halte ich für sehr unwahrscheinlich (<5%). Es wird an lauter Todeskandidaten getestet, für die es primär um ein paar Monate mehr an Lebenszeit in Würde geht. Und dafür ist die Zulassungshürde sehr niedrig.
Es kann aber immer passieren, das die Behörde bei irgendwelchen Unklarheiten nachhakt und noch etwas zusätzliches haben will. Die Zulassung ist eben erst sicher mit Stempel und Unterschrift.
Was auch klar ist: Satraplatin ist nicht der dauerhafte Heilsbringer, denn geheilt wird hier nicht. Wenn es später mal Medikamente oder Behandlungen geben wird, die Heilung erzielen können, dann ist Satraplatin wieder weg. Allerdings gibts die Wunderpille noch nicht mal im Ansatz.
GPC hat große Chance im laufe der nächsten 2 Jahre in mehreren heftigen Schüben zu steigen. Was da jeweils der konkrete Anlass sein wird, bleibt abzuwarten, aber selbst das aufspringen auf den fahrenden Zug wird sich später auch noch lohnen, denn was auch klar ist:
Sollte Satraplatin bis in ca. 5 oder 10 Jahren mit Satraplatin 500 bis 1000mio$ Umsatz mit Satraplatin machen, dann wird sich der Kurs vorher vervielfachen. Auch wenn an einen Vermarktungspartner in Europa einiges vom Umsatz abzutreten sein wird.
Grüße
ecki
10. Juni 2005
GPC Biotech präsentiert neue vorklinische Daten des Krebsantikörpers 1D09C3 auf der „9. International Conference on Malignant Lymphoma“
Martinsried/München und U.S.- Forschungs- und Entwicklungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 10. Juni 2005 – Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab bekannt, dass heute neue vorklinische Daten zum Krebsantikörper 1D09C3 auf der 9. Internationalen Konferenz für maligne Lymphome („9th International Conference on Malignant Lymphoma“) in Lugano, Schweiz, präsentiert werden. Die Konferenz ist ein internationales Forum, welches sich mit der Grundlagenforschung sowie der klinischen Forschung bei Tumorerkrankungen des lymphatischen Systems (Blutkrebs) beschäftigt. 1D09C3 befindet sich derzeit in einer klinischen Phase-1-Studie.
Die heute präsentierten vorklinischen In-vivo-Daten zeigen, dass die Wirksamkeit von 1D09C3 gesteigert werden kann, wenn die Verabreichungsintervalle auf bis zu sieben Tage verlängert werden. Dies könnte darauf hinweisen, dass der Krebsantikörper sich nicht durchgehend im Blutsystem befinden muss, um Tumorzellen abzutöten. Die vorklinischen Daten zeigen auch, dass eine häufige Verabreichung des Krebsantikörpers hintereinander nicht wirksamer war als eine einmalige Verabreichung. Die Tumorzellen, welche die erste Behandlung mit 1D09C3 überlebt hatten, wurden vorübergehend resistent gegen den Krebsantikörper. Die normale Empfindlichkeit der Tumorzellen gegen den Krebsantikörper kehrte jedoch nach sieben Tagen wieder zurück. Die vorklinischen Daten könnten helfen, ein geeignetes Verabreichungsschema für 1D09C3 in klinischen Studien festzulegen.
Über 1D09C3:
1D09C3 ist ein Anti-MHC (Major Histocompatibility Complex) Klasse II monoklonaler Antikörper. Er bindet an spezifische Zelloberflächenrezeptoren und führt so zum gezielten Absterben aktivierter, sich vermehrender MHC-Klasse-II-positiver Tumorzellen, darunter B-Zell- und T-Zell-Lymphome sowie weitere Blutkrebsarten. Daten belegen, dass 1D09C3 den programmierten Zelltod auslöst, ohne hierfür ein voll funktionsfähiges Immunsystem zu benötigen. 1D09C3 befindet sich derzeit in einer klinischen Phase-1-Studie, in welcher der Antikörper bei Patienten getestet wird, die an einem resistenten B-Zell-Lymphom leiden oder nach einer zuvor durchgeführten Standardtherapie einen Rückfall erlitten haben. Zu den B-Zell-Lymphomen zählen auch die Hodgkin- und Non-Hodgkin Lymphome. Weiterführende Informationen zu 1D09C3 sind in der Rubrik „Anti-Krebs-Programme“ auf der Webseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines „Special Protocol Assessment“ bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines „Scientific Advice“ der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den „Fast-Track-Status“ erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potenzielle Krebsmedikamente: einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, sowie einen niedermolekularen Breitband-Zellzyklus Hemmer in der vorklinischen Entwicklung. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz in deren Rahmen GPC Biotech mit dem ALTANA Research Institute in den USA zusammenarbeitet. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine Umsatzbasis bis Mitte 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes. Es kann weder gewährleistet werden, dass die SPARC-Studie mit Satraplatin oder die Studie mit 1D09C3 abgeschlossen wird, noch dass diese Medikamente in absehbarer Zeit - wenn überhaupt - die Marktzulassung erhalten. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Aussagen oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl –2693)
Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications
ir@gpc-biotech.com
Die vorklinischen Daten zeigen auch, dass eine häufige Verabreichung des Krebsantikörpers hintereinander nicht wirksamer war als eine einmalige Verabreichung. Die Tumorzellen, welche die erste Behandlung mit 1D09C3 überlebt hatten, wurden vorübergehend resistent gegen den Krebsantikörper. Die normale Empfindlichkeit der Tumorzellen gegen den Krebsantikörper kehrte jedoch nach sieben Tagen wieder zurück.
1D09C3 wirkt aktiv Tumorabtötend. Das kann in Intervallen wiederholt werden.