Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
https://www.sharedeals.de/...krupp-aktie-marinedeal-geplatzt-und-nun/
Mal so nebenbei bemerkt... Das Forum wäre um einiges übersichtlicher und kompakter wenn Deine Kommentare, welche sich auf Schulkind-Niveau befinden, einfach sparen würdest.
Mit Deinen Parolen und "möchtegern-Thor-Sprüchen" und dem ganzen geistigen Schmarn gehe bitte in den Sandkasten...
Sonst führt der eingeschlagene Weg in die Katastrophe
Möchtegernthor samt Gefolge haben anscheinend noch nicht mitbekommen, daß die Musik jetzt woanders spielt!
Das Rasiermesser I geh medall leistet ausgezeichnete Arbeit
ja wohin gehen sie denn?
Wenn der Boden ausgelutscht ist, muß man ihn erst mal wieder mit harter Arbeit auf Vordermann bringen!
einfach unglaublich
nur meine Meinung
Sonst gehts weiter bergab und das wars dann wahrscheinlich
11,5 Millionen Tonnen Stahl wollen sie weiterhin kochen, obwohl nur ca 8 Millionen t abgesetzt werden können
weiter so, die Asiaten wirds freuen
wie Schulkinder schwenken sie ihre bekloppten Streikfähnchen, haben den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen
Die Shortseller des Hedgefonds Citadel Advisors LLC reduzieren ihre Leerverkauf-Aktivitäten in den Aktien des Stahlherstellers thyssenkrupp AG (ISIN: DE0007500001, WKN: 750000, Ticker-Symbol: TKA, Nasdaq OTC-Symbol: TYEKF).
Die Finanzprofis des von Kenneth C. Griffin gegründeten Hedgefonds Citadel Advisors LLC mit Sitz in Chicago, Illinois, USA haben am 24.10.2024 ihre Netto-Leerverkaufsposition von 0,60% auf 0,58% der thyssenkrupp-Aktien abgebaut.
Aktuell halten die Leerverkäufer der Hedgefonds folgende Netto-Leerverkaufspositionen in den thyssenkrupp-Aktien:
1,62% Qube Research & Technologies Limited (24.10.2024)
0,88% Marshall Wace LLP (23.10.2024)
0,71% BlackRock Investment Management (UK) Limited (12.09.2024)
0,58% Citadel Advisors LLC (24.10.2024)
Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufern der Hedgefonds in den Aktien der thyssenkrupp AG: mindestens 3,89%. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht veröffentlichungspflichtig nicht berücksichtigt. (26.10.2024/ac/a/d)
3,3xxx € / Stück sind aufgerufen
anschließend die Arbeitszeit auf 40 bis 45 Std erhöhen, das ist gut für die Zukunft
und dann klappt das mit dem geforderten Arbeitsplatzerhalt wahrscheinlich eher!
Du schmeißt da etwas durcheinander
Vielleicht sagt die Siemens-KI wie viel Personal gebraucht wird.
Glück Auf
Im MDAX präsentiert die thyssenkrupp-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 4,31 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Im Index verzeichnet die RTL-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 16,00 Prozent voraussichtlich die höchste Dividendenrendite.
https://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/...ax-am-mittag-1033900889
Unmittelbar nach Mitternacht sind am frühen Dienstag Aktionen unter anderem bei Thyssenkrupp Rasselstein in Andernach,
Federal-Mogul in Wiesbaden und Norma in Hanau geplant.
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/...artie-wird/30056038.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
passen nicht in diese Landschaft!
also:
Haltet den Ball flach!
VW-Beschäftigte zu Sparplänen: „Man kann sich das gar nicht vorstellen!“ | News | BILD.de
Am 29. Oktober 2024 um 06:32 Uhr
Thyssenkrupp konzentriert sich auf ein 50:50-Stahl-Joint-Venture mit dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky, wird aber Gespräche mit anderen Stahlherstellern suchen, sollte dieser Deal scheitern. Der angeschlagene Konzern skizziert einen möglichen Plan B für die Einheit.
Der neue Finanzchef des Konzerns, Jens Schulte, der seit Juni im Amt ist, sagte, er sei optimistisch, was die Gespräche mit Kretinskys EPCG über eine Aufstockung ihres Anteils an der Stahlsparte von Thyssenkrupp von 20% auf 50% angeht.
"Wir sind zuversichtlich, dass dieser Prozess zum Erfolg führen wird", sagte Schulte in seinem ersten Interview mit internationalen Medien und fügte hinzu, dass EPCG auch einfach beschließen könnte, seinen derzeitigen Anteil zu behalten.
"Und selbst im Falle eines vollständigen Ausstiegs bleibt unser Plan, den Stahl schrittweise unabhängig zu machen, unverändert. Wir haben auch in der Vergangenheit Gespräche mit anderen Industriepartnern und Stahlunternehmen geführt und würden diese Gespräche im Zweifelsfall wieder aufnehmen."
Die Äußerungen von Schulte spiegeln die langjährigen Versuche von Thyssenkrupp wider, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen und das Unternehmen wieder auf Vordermann zu bringen, nachdem es wiederholt Finanzziele und Meilensteine bei der Restrukturierung verfehlt hatte und die Aktien des Unternehmens in der Nähe von Allzeittiefs notierten.
Das Aufzeigen möglicher Alternativen sollte die Anleger auch darin bestärken, dass Thyssenkrupps Pläne, Stahl zu verkaufen, nicht allein von Kretinsky abhängen, nachdem frühere Versuche, die Sparte zu verkaufen, in den letzten Jahren mehrfach gescheitert sind.
Die Stahlsparte von Thyssenkrupp und Kretinsky arbeiten derzeit an einem neuen Geschäftsplan, der dann die Grundlage für eine mittelfristige Finanzierungsprüfung, die für das Frühjahr 2025 erwartet wird, sowie für Gespräche über eine Erhöhung der Beteiligung von EPCG bilden soll, so Schulte.
"Wenn es dazu kommt, wird zwischen dem Stahlmanagement, Herrn Kretinsky und den Arbeitnehmervertretern eine faire und bestmögliche Eigentümervereinbarung ausgehandelt", sagte Schulte und fügte hinzu, dass die Gespräche eine Weile dauern könnten.
Eine umfassende Restrukturierung von Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) könnte auch den Verkauf oder die Schließung von HKM, einem Stahl-Joint-Venture mit Salzgitter und der französischen Vallourec, beinhalten, wobei Schulte sagte, dass eine mittelfristige Finanzierungsprüfung in Arbeit sei.
"Wir wollen um jeden Preis vermeiden, dass das Unternehmen gekauft wird und dann unkontrolliert in die Insolvenz geht", sagte Schulte und fügte hinzu, dass die Restrukturierungsmaßnahmen für die Stahlsparte auch auf die ausgedehnte Struktur von TKSE ausgedehnt werden.
Schulte sagte, die Aktivitäten von TKSE reichten vom Betrieb von Lokomotiven für den Transport von Stahl und Zwischenprodukten bis hin zum Besitz von Beteiligungen an Häfen und der Verwaltung von Logistikparks.
"Wir schauen uns all diese Bereiche an und überlegen, wie wir sie effizienter gestalten können - ob wir Bereiche rationalisieren, auslagern oder insourcen."
https://www.reuters.com/markets/deals/...on-possible-2026-2024-10-29/
Nicht übel !
Glück Auf
https://www.joyn.de/play/...?channel_id=172&from=/live-tv/phoenix
Aber TK kann ja auch noch auf 20€ steigen in zwei drei Jahren.
Alles möglich.
Glück Auf
https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/...meetings_aid-120576133
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