Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Müßte eigentlich ein Zugreifpreis sein, glaubt ihr eueren eigenen Aussagen
"Stahl hat Zukunft!"
Zusammen schaffen wir das!
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Ich drücke beide Daumen !
Was wir jetzt in diesen schwierigen Zeiten brauchen ist
ZUSAMMENHALT!
https://www.finanznachrichten.de/...-daunter-leidet-die-aktie-486.htm
https://www.ariva.de/news/...nkrupp-demonstrieren-erneut-vor-11355732
Donnerstag, 29.08.2024 14:58
Quelle: reuters.com
Berlin/Düsseldorf, 29. Aug (Reuters) - Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen schalten sich in den Streit um die Zukunft der Thyssenkrupp -Stahlsparte ein.
"Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst haben den Aufsichtsrat der Thyssenkrupp Steel Europe AG und den Aufsichtsrat der Anteilseignerin Thyssenkrupp AG gebeten, die für heute angesetzte Aufsichtsratssitzung um vier Wochen zu verschieben, um die Möglichkeit für weitere Gespräche zu eröffnen", sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums am Donnerstag. Vor der am Nachmittag gelangten Sitzung hatten sich die Fronten zwischen den Parteien verhärtet.
https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/...en-konzernchef-100.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
einfach unglaublich
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ff-8926-6484b2789f0a
nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
Unglaublich, überall dabei um abzusahnen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel
Wollen wir hoffen das Lopez und Russwurm den Laden jetzt gesund aufstellen.
Glück Auf
Gut gemacht Herr Lopez! Machen Sie die Stahlsparte dicht!
Diese Roten machen alles nur schlimmer jetzt kann Lopez durchgreifen mit den neuen Investoren und die Stahlsparte ausgliedern bzw. abbauen und den Rest lässt man laufen
Am 30. August 2024 um 10:50 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Baader Bank hat Thyssenkrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Dem Industriekonzern stünden schwierige Zeiten bevor, schrieb Analyst Christian Obst in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das jüngste Aufsichtsratstreffen der Stahlsparte habe ohne strategische Entscheidungen, aber mit dem Rücktritt fast des gesamten Vorstands sowie von vier Aufsichtsratsmitgliedern geendet. In den kommenden sechs Monaten dürften Thyssenkrupp-Konzernchef Miguel Lopez und Konzern-Aufsichtsratschef Siegfried Russwurm über die weitere Zukunft von Thyssenkrupp entscheiden - und die Bewertung der Aktie könnte die Talsohle erreichen./gl/mis
Veröffentlichung der Original-Studie: 30.08.2024 / 07:32 / CEST Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / CEST
Glück Auf
Die Ausbildungsquote sei in diesem Jahr mit 5,2 Prozent auf einen neuen Tiefpunkt gesunken - obwohl die Zahl der Ausbildungsplätze erstmals seit der Corona-Krise wieder angestiegen sei. Der Großteil der Betriebe habe Problemen, die angebotenen Ausbildungsplätze auch zu besetzen, heißt es in der Befragung.
Der Schiffbau in Deutschland konzentriert sich im Wesentlichen auf drei Werftengruppen: Thyssenkrupp Marine Systems, Meyer und Lürssen. Dort arbeiten den Angaben zufolge mehr als 70 Prozent aller Werftbeschäftigten. Die IG Metall befragt Betriebsräte der deutschen Werften und der maritimen Zulieferindustrie seit 1991 zu Arbeitsbedingungen, zur Auftragslage und zu den Perspektiven in ihren Betrieben. Die in der 34. Auflage erfassten Betriebe repräsentieren den Angaben zufolge insgesamt 15.824 Beschäftige./klm/DP/jha
Teilen
DPA logo
Auszüge:
Marc Tüngler von der Schutzvereinigung Wertpapierbesitz kann die Sorgen der Arbeiter dabei gut verstehen. Aber es werde Veränderungen geben müssen. "Bei der Stahltochter von Thyssenkrupp hätten die Veränderungen schon vor 20 Jahren kommen müssen. Man hat die großen Einschnitte immer in die Zukunft geschoben. Jetzt kumulieren sich die Probleme." Der Mutterkonzern Thyssenkrupp und Tochter Thyssenkrupp Steel haben verschiedene Meinungen, wie hoch die Mitgift für die Ausgliederung sein soll.
#####
Gut das auch mal Aktionärsvertreter sich äußern.
Wir erinnern uns welche Kritik sie auf der HV gegenüber Lopez und Russwurm geäußert hatten.
Mit fehlt derzeit etwas die positive Stimmung der Aktionäre.
Erst sauer über fehlende Reformen und Anpassungen und jetzt das pfeifen im Walde...
Tja, wie man es macht ist es wohl falsch.
Glück Auf
Dividende ermöglicht.
TKMS Richtung Ausglierung/Börsengang mit Beteiligung Bund und Fonds ähnlich Hensoldt auf Schiene gesetzt.
TK Steel Reform energisch angegangen was Vorgängerin und Vorgänger nicht gewagt hatten.
Gibt schlechtere CEO's bzw. Nullen im Nadelstreifen.
Glück Auf
Freitag, 30.08.2024 12:28
Quelle: reuters.com
Berlin, 30. Aug (Reuters) - Der deutsche Staat plant nach Angaben des Wirtschaftsministeriums keinen Einstieg bei Thyssenkrupp . "Eine solche Lösung ist zurzeit nicht in der Diskussion", sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums am Freitag auf eine entsprechende Frage. "Erst mal erwarten wir, dass die Verantwortlichen dort zu ihren eigentlichen Aufgaben zurückkehren", sagte er zu Meldungen über Unsicherheiten über die Zukunft der Stahlsparte. Dazu gehöre die Verantwortung für die Beschäftigten, fügte er hinzu. Dazu gehöre aber auch "die Verantwortung dafür, dass die Stahlsparte eine profitable Zukunft hat, Geschäftsfelder ausgebaut werden, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind." Die Bundesregierung habe mit dem Unternehmen eine Zuwendungsvereinbarung für staatliche Hilfen geschlossen mit dem Ziel, grünen, umweltfreundlichen Stahl zu produzieren. "Wir gehen davon aus, dass die dort getroffenen Zusagen eingehalten werden. Jetzt ist es in Verantwortung derjenigen Personen, die dort auftreten, … zu dieser Einstellung zurückzufinden", sagte der Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Dies sei auch Grundlage für die Bewilligung nach den EU-Beihilferegeln gewesen. Es seien bereits Fördermittel ausgezahlt worden, abhängig von Projektfortschritten.
Der Konzernbetriebsrat hatte zuvor gefordert, dass Bund und Länder angesichts der Krise beim größten deutschen Stahlkonzern einschreiten müssten. Betriebsratschef Tekin Nasikkol hatte gewarnt, dass die Transformation zu einer grünen Stahl-Produktion und Fördergelder in Höhe von zwei Milliarden Euro gefährdet seien.
Freitag, 30.08.2024 13:10
Quelle: reuters.com
Berlin, 30. Aug (Reuters) - Die Zukunft der Marine-Tochter TKMS vom Essener Konzern Thyssenkrupp ist nach Einschätzung der Gewerkschaft IG Metall weiter unklar.
"Wir warten auf Entscheidungen seitens der Bundesregierung, des Eigentümers Thyssenkrupp und des potenziellen Investors Carlyle ", sagte Heiko Messerschmidt, Schiffbauexperte der IG Metall, am Freitag in Hamburg zu Journalisten. "Ich hoffe, dass wir da in den nächsten Wochen, Monaten mehr Klarheit aus Berlin und aus Essen bekommen." Die IG Metall plädierte erneut für einen Einstieg des Staates bei Thyssenkrupp Marine Systems , damit die nötigen Zukunftsinvestitionen gestemmt werden können.
ThyssenKrupp sucht für seine Werftentochter TKMS, die unter anderem U-Boote und Fregatten herstellt, seit langem einen neuen Eigner. Der US-Finanzinvestor Carlyle führt dazu bereits Gespräche, zudem wird ein Einstieg der Bundesregierung über die staatliche Förderbank KfW diskutiert. ThyssenKrupp-Chef Miguel Lopez hatte sich jüngst zuversichtlich geäußert, dass es in den kommenden Monaten eine Entscheidung gebe.
Die IG Metall habe positive erste Gespräche mit Carlyle geführt, sagte Messerschmidt. Man wolle mit dem Investor Vereinbarungen schließen, um Beschäftigung und Standorte abzusichern. "Da sind wir vorbereitet, aber es gibt noch keine finalen Papiere dazu." Der Bezirksleiter der IG Metall Küste, Daniel Friedrich, betonte, dass bei TKMS nun hohe Investitionen anstünden. Diese würden wohl derzeit eher nicht vom aktuellen Eigentümer Thyssenkrupp gestemmt werden. Deshalb sei letztlich eine "neue Lösung auch mit Staat der richtige Weg". Die nötigen Investitionen für die Zukunft würden nach seiner Einschätzung auch bei einem sogenannten Spin-Off von TKMS - also etwa über eine Auslagerung per Börsengang - schwieriger.