die Rechte eines jeden Lebewesens
boaa war wie´n geschmacksneutraler spülschwamm
18:43 Die Tierschützer haben sich durchgesetzt:
In Spanien steht der Stierkampf vor dem Aus. Traditionalisten sind entsetzt. Ab Januar 2012 ist der Stierkampf in Katalonien offiziell verboten. 68 Abgeordnete des Regionalparlaments stimmten in einer historischen Sitzung für eine Abschaffung des blutigen Rituals, 55 votierten dagegen, neun enthielten sich. Der Abstimmung ging eine der hitzigsten Debatten in der Geschichte des Abgeordnetenhauses voraus.
„Das Töten von Stieren ist keine Kultur“ Vor allem Nationalisten, Linke und Separatisten stimmten mehrheitlich für den Stierkampfbann in ihrer Region und überstimmten eine seltene Allianz aus Sozialisten und Konservativen. Das Thema wurde auch außerhalb des Parlaments hochemotional debattiert, in den letzten Tagen kam es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Gegnern und Befürwortern des Verbotes. Der jüngste Schauplatz der Auseinandersetzung konnte symbolischer nicht sein: der letzte Stierkampf in der „Monumental“-Arena in diesem Jahr. Nur im nächsten Jahr können noch Kämpfe stattfinden, wenn die Stierkampfsaison wieder startet........Fortsetzung sh. Link Quelle: Welt online http://www.welt.de/vermischtes/article8696495/...tigen-Tradition.html
^^
Das Wort kommt aus dem Lateinischen:
.
Vegetabilis, vegetabile = belebend; als Hauptwort: Pflanzenreich
vegeto, vegetare = lebhaft erregen, beleben
vegetus = lebhaft, rüstig, regsam
Unter Vegetation versteht man den Pflanzenbewuchs; Vegetabilien sind pflanzliche Nahrungsmittel. Aber was bedeutet "vegetarisch", "Vegetarismus"?
.
Eigentlich bedeutet es, sich von pflanzlichen Nahrungsmitteln zu ernähren.
http://www.dr-schnitzer.de/vegetarisch-essen.html
Zeitpunkt: 29.07.10 12:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Kommt mir bekannt vor
Zum #129
bin darüber natürlich erfreut das die ganzen Petitionen doch etwas bewirkt haben
Die Stiere haben gegen den Menschen keine Chance diesen Kampf zu gewinnen
Habe es gestern im Fersehen gesehen und über die Tierschutzverteiler bekommen
Zum vegetarischen teil gibt es viele Meinungen
Es ist sehr schwierig Vegetarier zu werden, aber gesünder auf jeden Fall
Wie Muppet schon geschrieben hat wissen wir das das Futter für die Tiere auch nicht einwandfrei ist
Am besten man geht doch mal zu gardenia in den Gartenthread
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag
Ulla
Es kann doch bestimmt auch für andere Tiere und Pflanzen genutzt werden
Und diese Stiere wurden nur gehalten
und sogar Biotope für die geschaffen um sie eines Tages in der Arena
um ihr Leben kämpfen zu lassen,was sie sowieso verlieren denn Sie haben
keine Chance
Das ist genauso wie Hahnenkämpfe wo die Menschenmasse auf den Sieg wettet
dafür sind diese Lebewesen nicht geschaffen worden
Gruß Ulla
Bitte doch einmal durchlesen
www.vierpfoten.de
Einen schönen Tag noch
@all
Buchvorstellung
"Tiere essen" - ein sanftes vegetarisches Plädoyer
Jonathan Safran Foers Aufruf, kein Fleisch mehr auf den Tisch zu bringen, ist das meistdiskutierte Buch des Sommers. Glücklicherweise fordert er von uns nicht dieselbe Kompromisslosigkeit, die er an den Tag legt.
Die Vegetarier lassen sich nicht länger an den Katzentisch der unangenehm selbstgerechten, genussfeindlichen Moralfundis verbannen. "Lasst das!", titelte kürzlich Die Zeit neben einem blutigen Steak. Karen Duve unterzieht sich gerade für ihr Buch "Anständig essen" einem Selbstversuch mit politisch korrekter Rohkost. Der bekennende Veganer Rolf Lappert bringt in seinem neuen Roman "Auf den Inseln des letzten Lichts" dressierte Menschenaffen und eine militante Tierschützerin zum Weinen. Lapperts Heilige Johanna der Schlachthöfe und Tierversuche erinnert allerdings daran, dass Vegetarier vielleicht die besseren Menschen, aber – trotz prominenter Gegenbeispiele wie Tolstoi, Shaw und Kafka – nicht unbedingt die besseren Schriftsteller sind.
Als Kafka einmal im Aquarium des Berliner Zoos seinen Frischbrüdern tief in die Augen schaute, sagte er: "Jetzt kann ich euch schon ruhig anschaun, ich esse euch nicht mehr". Die Scham angesichts des Leids der geschundenen Kreatur ist auch einem anderen jüdisch-vegetarischen Autor nicht fremd: Jonathan Safran Foer, seit seinen intelligent verspielten, leichthändig anrührenden Romanen über so schwierige Themen wie den Holocaust ("Alles ist erleuchtet") und den 11. September ("Extrem laut und unglaublich nah") als Wunderkind der US-Literatur gefeiert, hat jetzt ein brillantes Plädoyer gegen das "Tiere essen" geschrieben.
Foer verzichtet auf lautes Pathos und missionarische Penetranz; nie käme ihn in den Sinn, eine Hühnerfarm mit Treblinka zu vergleichen. Er raucht und trinkt und liebt Großmutters "Hühnchen mit Möhren" oder Würste, wenn auch nicht so sehr, dass er sie noch essen könnte. Unser Essverhalten ist zutiefst irrational, ein Ragout aus Erinnerungen, Geschichten, kulturellen Traditionen und sozialen Tabus. Aber muss Thanksgiving mit einem Truthahn gefeiert werden, der wenig Grund hat, für sein kurzes Leben und seinen grausamen Tod dankbar zu sein?
Auch Puten, Schweine und Lachse haben ein Recht auf "ein gutes Leben und einen leichten Tod"; tatsächlich werden sie um flüchtiger Genüsse und schneller Profite willen genmanipuliert und industriell gefoltert, verstümmelt und kastriert, in Legebatterien eingepfercht, mit Abfällen, Antibiotika und Wachstumshormonen vollgestopft und am Ende oft bei lebendigem Leibe gehäutet. Fleisch aus Massentierhaltung zu essen – in den USA sind das fast 99 Prozent und in Deutschland kaum weniger –, ist für Foer weder vernünftig noch ethisch, weder ökologisch noch kulinarisch zu rechtfertigen: Es schadet nicht nur unserer Gesundheit, Umwelt und Klima, sondern betäubt auch die Geschmacksnerven. Dass Chicken Nuggets nicht mehr an Hühnchen, Fischstäbchen nicht mehr an Fische erinnern, erleichtert ihren Verzehr – und treibt die Entfremdung des Menschen von der Natur und sich selbst auf die Spitze.
Foer recherchierte drei Jahre lang für sein Buch. Er hat Schlachthäuser und Schweinemastbetriebe besucht, militante Tierschützer, Veterinäre und Kritiker der Fleischindustrie, aber auch Viehzüchter, Schlachthofarbeiter und Allesesser interviewt. Er zitiert Benjamin und Derrida, vor allem aber Zahlen und Fakten aus offiziellen Gutachten und Broschüren der Fleischlobby.
Wenn er freundliche, nie beantwortete Briefe an Fleischkonzerne schreibt oder nachts illegal in eine Hühnerfarm einsteigt, macht er auch den vegetarischen Michael Moore, freilich ohne dessen fröhlichen Zynismus und gutmenschliche Arroganz........Fortsetzung sh. Link
Quelle: Badische Zeitung von heute
http://www.badische-zeitung.de/...ein-sanftes-vegetarisches-plaedoyer
Antrag der Abg. R. Rastätter u.a. Grüne
Landtag Baden-Württemberg ........
Fortsetzung sh. Link
http://www.landtag-bw.de/WP14/Drucksachen/6000/14_6763_d.pdf
Pferde sollen in Deutschland künftig nicht mehr mit Brandzeichen gequält werden. Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, CSU will eine Forderung des Bundesrats umsetzen und den Schenkelbrand zum Kennzeichnen von Pferden abschaffen.
Die Länderkammer verabschiedete am Freitag einen entsprechende Entschließung. Viele Pferde erleiden bei dieser Methode erhebliche Schmerzen und Schäden.
Obwohl die Zerstörung von Gewebe eines Wirbeltieres nach dem Tierschutzgesetz grundsätzlich verboten ist, gibt es für den Schenkelbrand bisher eine Ausnahme. Fohlen erlitten bei einem Schenkelbrand Verbrennungen dritten Grades mit Zerstörung der oberen Hautschicht, kritisiert der Deutsche Tierschutzbund. Seit 1. Juli 2009 müssen alle Fohlen ohnehin EU-weit mit einem Mikrochip gekennzeichnet werden, nicht mehr mit einem Brandzeichen....... Fortsetzung sh. Link - Quelle: FTD
http://www.ftd.de/wissen/leben/...ollen-verboten-werden/50183082.html
Zeitpunkt: 16.11.11 17:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - lt. AGB der Badischen Zeitung dürfen die Inhalte und Daten ihres Portals nicht kopiert werden. Link zum Artikel: http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/...ezeichnet--38298886.html
Die Bundesregierung will mit einem umfassenden Paket den Tierschutz stärken.
Was jetzt auf dem Tisch liegt, sind erste Eckpunkte", sagte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der Zeitung "Die Welt". "Vieles davon kann schnell in die Umsetzung gehen."
Noch in diesem Jahr könnte es ein Verbot für den Neubau von Käfiganlagen für Hühner geben. Ziel ist es, künftig nur noch Boden-, Freiland- und Ökohaltung zu genehmigen.
Allerdings sind in der Vergangenheit wiederholt Anläufe gescheitert, das Einpferchen von Hühnern zu verbieten. Zudem plant Aigner ein neues Tierschutzlabel ähnlich dem Bio-Siegel, mit dem für die Verbraucher transparent gemacht wird, wie die Tiere gehalten wurden. Weitere geplante Maßnahmen seien ein Verbot der Brandzeichen für Pferde, ein Verbot der Ferkelkastration ohne Betäubung, schärfere Haltungsregeln für Mastkaninchen und strengere Regeln für die Wildtierhaltung zum Beispiel in Zoos oder Gehegen.
Aigners Sprecher betonte, dass möglichst viele Teile des "Tierschutzpakets" noch 2011 beschlossen werden sollen. "Es werden aber sicher noch weitere Punkte hinzukommen", versprach er....Fortsetzung sh. Link, Quelle: agrarheute.com
http://www.agrarheute.com/huehnerkaefige
Ein Ruck durchs Leben Zehn Monate ohne Fleisch, Eier, Milch und Kartoffeln - die Schriftstellerin Karen Duve hat es ausprobiert. Noch vor einem Jahr hätte sie sich kaum als politischen Menschen bezeichnet. Jetzt hat sie eine Mission. Es gibt Rührei mit Zwiebeln und frischer Paprika. Ein gebratenes Etwas, das nach Schnitzel aussieht und Schnitzel heißt, dank Curryketchup auch geschmacklich an Schnitzel erinnert, aber nicht aus Fleisch, sondern aus Weizeneiweiß besteht. …… Ihr neuer Titel ist noch keine zwei Wochen alt und schon in den Bestsellerlisten: „Anständig essen“. Untertitel: „Ein Selbstversuch.“ Die Schriftstellerin hat ein Buch geschrieben, das ihr Leben verändert hat. Zehn Monate lang hat sie ihr Essverhalten immer strengeren moralischen Standards unterzogen. In der ersten Phase kaufte sie ausschließlich Bioprodukte. Anschließend ernährte Duve sich fleischlos......Fragt man Karen Duve aber nach der schönsten Erfahrung des vergangenen Jahres, antwortet sie ohne zu zögern: „Schön war das insgesamt nicht.“ Während sie sich tagsüber gewissermaßen hauptberuflich mit den Bedingungen moderner Massentierhaltung beschäftigte, plagten sie nachts Albträume. Die Bilder von schlecht betäubten Kühen, die kopfunter an Förderbändern hängend, schreiend, weil sie noch bei Bewusstsein sind, während ihnen die Beine abgesägt werden, gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf...... Noch vor einem Jahr hätte Karen Duve sich kaum als politischen Menschen bezeichnet. Jetzt stört es sie nicht, wenn sie im Fernsehen statt als „Schriftstellerin“ als „Tierschützerin“ eingeführt wird…..Fortsetzung sh. Link, Quelle: welt-online http://www.faz.net/s/...719A38BC2EADC45CA2~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Am 15. Dezember 2009 fährt auf einem Bauernhof in Bargfeld in Schleswig-Holstein ein Viehtransportwagen vor. Ein einzelnes Bullenkalb, gerade 15 Tage alt, wird aufgeladen. Kein Einzelschicksal: Jede Woche verlassen Hunderte Bullenkälber aus deutschen Melkbetrieben ihren Geburtsstall, weil sie dort zu nichts nutze sind. 70 Euro bringt das namenlose Kalb dem Bauern. Am Morgen des nächsten Tages steht es bereits in einem Stall des VanDrie-Konzerns in den Niederlanden, dem Weltmarktführer in der Kalbfleischproduktion. Der kleine Bulle mit der Ohrmarke DE 01 170 94355 bekommt erst einmal Milchaustauscher vorgesetzt, dann ist ein paar Monate lang die übliche Mast mit Rauhfutter vorgesehen, schließlich der Weg zum Schlachthof und in die Kühltheke.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: FAZ.net
http://www.faz.net/s/...5198C193C92C35A469~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Die Zahl derer, die ihre Lebensmittel nach speziellen Kriterien auswählten, wachse, sagte die Ministerin. Den einen gehe es um ökologische und soziale Aspekte, andere setzten auf Regionalität oder Tierschutz. Aigner: "Deshalb ist es für mich wichtig, dass man so etwas an der Kennzeichnung erkennen kann und es sich nicht um einen Werbegag handelt." Auch bei intensiver Tierhaltung müsse das Tierwohl Vorrang haben, verlangte Aigner....Fortsetzung sh. Link, Quelle agrar.com
http://www.agrarheute.com/aigner-tierschutz-14-02-11
Ja, natürlich passt die intensive Tierhaltung zum Tierwohl. Sie sollte den letztgenannten Begriff überhaupt nicht in den Mund nehmen. Das ist eine heuchlerische Vernebelung der vorherrschenden Tatsachen.
18.02.2011 Es ist offiziell, die japanische Walfangflotte hat angekündigt, das Südpolarmeer zu verlassen, zumindest für diese Saison. Greenpeace: Keine Nachfrage mehr nach Walfleisch.
Und wenn sie in der nächsten Saison wiederkommt, wird die Sea Shepherd Conservation Society bereitstehen, um den illegalen japanischen Walfangbetrieb zu behindern und lahmzulegen.
Die Nisshin Maru hat unmittelbar nachdem die japanische Regierung öffentlich gemacht hatte, dass die Walfangflotte zurückgerufen wurde, einen maßgeblichen Kurswechsel vorgenommen“, sagte Kapitän Alex Cornelissen von der Bob Barker. „Es sieht aus, als würde sie nach Hause fahren!“
Das Sea Shepherd Schiff Bob Barker hatte das japanische Fabrikschiff Nisshin Maru seit dem 9. Februar verfolgt und die Walfänger daran gehindert, ihren illegalen Walfangbetrieb fortzusetzen.Ich habe eine Crew von 88 sehr glücklichen Leuten aus 23 verschiedenen Nationen, einschließlich Japans, und sie sind total begeistert, dass die Waljäger nach Hause zurückkehren und das Walschutzgebiet Südpolarmeer nun ein echtes Schutzgebiet ist,“ so Kapitän Paul Watson.......
Dies ist ein großartiger Sieg für die Wale, sagte Kapitän Paul Watson, „aber wir haben das nicht alleine erreicht. Ohne die Unterstützung der Menschen Australiens und Neuseelands wären wir nicht in der Lage gewesen, über sieben Saisons hinweg die Fahrten von australischen und neuseeländischen Häfen aus durchzuführen ... Es ist ein sehr glücklicher Tag für alle Menschen auf der ganzen Welt, die die Wale und unsere Meere lieben“.
Es ist offiziell – die Schlächterei der Wale im Walschutzgebiet Südpolarmeer ist für diese Saison beendet und die Waljäger haben nicht einmal 10% ihrer Fangquote erreicht. Sea Shepherd schätzt, dass in diesem Jahr über 900 Wale gerettet wurden.....Fortsetzung sh. Link, Quelle: Sonnenseite, Franz Alt
http://www.sonnenseite.com/...er+Walfangsaison+in+Japan,6,a18311.html