die EU auf dem weg zur besserung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.09.16 12:25 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.16 13:53 | von: gurkenfred | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 15.09.16 12:25 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 2.402 |
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Britisches Referendum: Bei Ja zu Brexit - Schäuble lehnt weitere EU-Vertiefung ab
Wolfgang Schäuble warnt im SPIEGEL vor den Folgen eines Brexits. Auch wenn die Briten mit knapper Mehrheit für einen Verbleib in der EU stimmten, könne man "nicht einfach so wie bisher" weitermachen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...brexit-folgen-a-1096854.html
neiiiiiinnn.......man kann nicht so weitermachen wie bisher.......solche sprüche sind der gipfel der volksver........... jahrelang vom bürger gefordert, jetzt, wo es ernst wird dämmert die erkenntnis, dass man nicht so weitermachen kann wie bisher.
was für dünne bretter werden in berlin und brüssel eigentlich gebohrt?????
unfassbar.
zitat:"Wir bereiten uns auf alle möglichen Szenarien vor, um die Gefahren einzudämmen."
na danke, dann kann man ja beruhigt sein. vielleicht hättet "ihr" mal zu beginn der euro-krise euer hirn einschalten sollen, um die gefahren einzudämmen.....
mannomann, es ist ohne worte.
Oder:
Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
die osterweiterung und der euro sind experimente die uns noch sehr lange sehr viel geld kosten werden.
aber wir haben es so gewollt......na ja, ich nur bis 2009 aber die anderen michels......schwamm drüber.
SPIEGEL ONLINE: Herr Schulz, bei unserem letzten Interview Anfang des Jahres sagten sie, Europa gehe es schlecht. Wie fällt Ihre Diagnose heute aus?
Schulz: Es ist noch schlimmer geworden - vor allem wegen der Brexit-Entscheidung. Mit Großbritannien will die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas die EU verlassen, ein G-7-Staat und Uno-Sicherheitsratsmitglied. Das schwächt uns. Und es schwächt die Briten.
SPIEGEL ONLINE: Das ist nicht das einzige Problem der EU.
Schulz: Wir haben weiterhin zu große ökonomische Unterschiede in der Union, die Jugendarbeitslosigkeit ist viel zu hoch, es gibt nur langsames Wachstum, notwendige Reformen sind nicht auf den Weg gebracht worden. Hinzu kommt die Renationalisierungsstrategie der Regierungen in Polen und Ungarn. Das alles bedroht die Zukunft der Gemeinschaft. Ich mache mir große Sorgen.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind nicht als Schwarzmaler bekannt.
Schulz: Wir befinden uns in einem historischen Moment: Eine zunehmende Zahl von Menschen erklärt für falsch, was in den letzten Jahrzehnten in Europa erreicht wurde. Sie wollen zurück zum Nationalstaat. Dahinter steckt manchmal sogar eine Blut-und-Boden-Rhetorik, die mich stark an die Zwischenkriegszeit des vergangenen Jahrhunderts erinnert, deren Dämonen wir ja alle noch kennen. Diese Dämonen haben wir durch europäische Strukturen unter Kontrolle gebracht - zerstören wir aber diese Strukturen, kommen auch die Dämonen zurück. Das dürfen wir nicht zulassen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...ie-ganze-welt-a-1112411.html
so, so......es ist schlimmer geworden. herzlichen glückwunsch, ihr nichtstuer und "weiter so" - strategen.