Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!


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Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11
Eröffnet am:06.07.19 16:02von: berliner-nobo.Anzahl Beiträge:791
Neuester Beitrag:21.07.20 06:11von: turbo-elchLeser gesamt:144.849
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19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyLesen und Verstehen!!

 
  
    #126
1
09.08.19 13:22
Mit Spannung hatten die Märkte darauf gewartet, dann war es vollbracht und zunächst ist nicht viel passiert. Wie bereits vermutet hat die US-Notenbank am 31. Juli den Leitzins gesenkt und die Bilanzverkürzung beendet.
 

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodySchock für italien!

 
  
    #127
09.08.19 15:11
Renditen der Staatsanleihen explodieren

Der italienische Innenminister Matteo Salvini will nicht mehr mit der Fünf-Sterne-Bewegung weiter regieren. Man müsse im Parlament anerkennen, dass es „keine Mehrheit“ mehr gebe. Nun sollten die Wähler schnell das Wort erhalten, hieß es in einer Erklärung Salvinis an Regierungschef Guiseppe Conti. Dieser soll ungehalten reagiert haben. Conti sagte gestern Abend in Rom, es stehe Salvini nicht zu, über den Ablauf einer politischen Krise zu entscheiden. Salvini solle nun im Senat erklären, warum er die Regierungskoalition frühzeitig scheitern lassen wolle. Fünf-Sterne-Chef Luigi di Maio sagte, seine Bewegung habe keine Angst vor Neuwahlen. Er warf Salvini vor, das Land auf den Arm zu nehmen. In Italien stehen wichtige Entscheidungen an. Weder ist das Haushaltsgesetz umgesetzt, noch der dem Land zustehen de Kommissarsposten in Brüssel besetzt.  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodydeutsche Exporte brechen ein

 
  
    #128
09.08.19 15:14
Im Juli gingen die Verkäufe von Pkw auf dem chinesischen Automarkt im Jahresvergleich um 5,3 Prozent auf 1,51 Mio. Fahrzeuge gesunken, wie der Branchenverband China Passenger Car Association (PCA) am Freitag mitteilte. Im Gesamtjahr sind die Verkäufe nun um 8,7 Prozent auf 11,64 Mio. Autos gesunken.

Die französische Industrieproduktion ist im Juni um 2,3 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, teilte das Statistikamt Insee am Freitag mit. Analysten hatten lediglich mit einem nur halb so starken Rückgang t gerechnet. Im Mai war die Produktion noch um revidierte 2,0 Prozent gestiegen.

Im Juni wurden von Deutschland Waren im Wert von 106,1 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 89,3 Mrd. Euro importiert wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren die deutschen Exporte im Juni um 8,0 Prozent und die Importe um 4,4 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kalender- und saisonbereinigt sanken die Exporte gegenüber dem Vormonat Mai um 0,1 Prozent, die Importe nahmen hingegen um 0,5 Prozent zu. Die Handelsbilanz schloss im Juni mit einem Überschuss von 16,8 Mrd. Euro ab. Im Vormonat Juni hatte der Positivsaldo in der Außenhandelsbilanz 22,0 Mrd. Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Überschuss der Außenhandelsbilanz im Juni 2019 bei 18,1 Mrd. Euro. Der Außenhandelsverband BGA rechnete für das Gesamtjahr zuletzt mit einem Wachstum des Exportvolumens von 1,5 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es noch 3 Prozent.  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyHeligeld..

 
  
    #129
09.08.19 16:43
gegen Gewinnrezession, bedeutet das kaum Dividenen gezahlt werden, das beudet das Kapital in Aktien wird gegen die Geldinflation entwertet.. es sei man maninvestiert es in anderes Geld oder gar Gold


Ohne Handelskompromiss kommt 2020 die Gewinnrezession

Da sowohl Amerika als auch China im Handelskrieg mit hohem Einsatz pokern, nimmt der politische Spielraum für Kompromisse immer weiter ab. Während Chinas Präsident Xi zunehmend unter Druck der KP steht und sich keinen Gesichtsverlust leisten kann, wird Trump seine harte Verhandlungslinie zum Zwecke seiner Wiederwahl im kommenden Jahr kaum aufgeben können. Zur „lame duck“ will er kurz vor der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfs bei seinen Anhängern nicht werden.

Aktienanleger stellen sich schon einmal auf weitere Konjunkturturbulenzen ein. Da die Unternehmensgewinne der konjunkturellen Stimmung mit einer Verzögerung von sechs Monaten folgen, ist bei Beibehaltung des handelspolitischen Status Quo ab Anfang 2020 mit einer Gewinnschrumpfung zu rechnen.

Tatsächlich, gemäß Citigroup Global Earnings Revisions Index senken Finanzanalysten weltweit die Gewinnschätzungen von börsennotierten Unternehmen im Trend weiter.

Wenig verwunderlich haben konjunkturzyklische Aktien gegenüber Defensivtiteln im Trend das Nachsehen.
Die Weltkonjunktur taumelt wie ein angeschlagener Boxer. Es ist absurd, dass sie vom eigenen „Trainer“, der Politik, attackiert wird.
 

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyanschauen und siehe auch #97 vom 06.08.19

 
  
    #130
09.08.19 21:10
einfach nur bullish
Die chinesische Landeswährung, der Yuan wertet ab. Der Wertverlust der Währung macht zwar chinesische Exportware auf dem Weltmarkt kompetitiver, die Kaufkraft wird jedoch merklich schwächer.
 

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyMit Anhährung auf

 
  
    #131
09.08.19 21:19
den ungeordenten Brexit im September stürzt das Pfund, gegen ALLE grossen Landeswährungen ab!

Ein klarer Konsens der Kapitalflucht aus dem Pfund  
Angehängte Grafik:
unbenannt.png
unbenannt.png

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyYuan CNY nächste Woche mit neuen Hochs

 
  
    #132
09.08.19 21:24
also einer weiteren Abwertung USD/ CNY  
Angehängte Grafik:
unbenannt.png (verkleinert auf 75%) vergrößern
unbenannt.png

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyWas lustiges zu Abend

 
  
    #133
09.08.19 21:53


und falls ihr euch fragte warum wir noch Kohlekraftwerke haben und Banker immer noch Deutsche Wälder noch umgraben... statt das wir ÖKO Strom Nutzen....


Im ersten Quartal 2019 konnten in Deutschland knapp 3,3 Mrd. Kilowattstunden Ökostrom wegen Überlastung der Stromnetze nicht eingespeist werden, weshalb die Stromkunden Ausgleichszahlungen von 364 Mio. Euro zahlen mussten, teilte die Bundesnetzagentur laut Reuters mit.

Supersache was unsere Politiker so für Schwachsinn auf Kosten des Steuerzahlers machen, einfach stupide die gleichen Poltikerlügner wählen, dann wird es ganz sicher "besser"

klarer Verrat am Volk also sind das ca. 6,47 %
an Storm vom Verbrauch Deutschlands im 1. Quartal, welche einfach in den Wind geschossen wurden...
Im warsten Sinne des Wortes und dafür bezahlt der Stromkunde, super Sache Merkel und Co..

Tolle LEistung hauptsache der Industrie geht es gut und deren Manager...

Die Stein- und Braunkohlekraftwerke haben von Januar bis März 2019 rund 12 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) weniger Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum: Speisten sie im ersten Quartal 2018 noch rund 63 Mrd. kWh Strom ein, so waren es 2019 rund 51 Mrd. kWh – ein Rückgang um 19 Prozent.

UND CDU/CSU wollen wirklich CO2 senken?
die ehrliche Ernsthaftigkeit kann man getrost anzweifeln


 

9189 Postings, 4947 Tage ixurt@Berliner #134 Netzengpässe nicht vergessen

 
  
    #134
10.08.19 14:19

Der langwierige Umstieg
vorrangig weg vom Atomstrom und irgendwann auch weg von Kohle, Öl und Gas –
auf erneuerbare Energien mit möglichen Erhalt der gewohnt hohen Versorgungssicherheit und deshalb auch weitere Integration in den europäischen Strom- Binnenmarkt
braucht es noch immer den nur schleppend vorankommenden Ausbau der Strom-Transport- und Verteilnetze!

Bis 2022 sollen neben dem sinnvollen Aufbau der Regenerativen alle noch laufenden Kernkraftwerke vom Netz gehen.
Sehr oft stehen diese Meiler allerdings sinnvollerweise dort, wo viel Energie benötigt wird -
die Regenerativen hingegen - sind im ganzen Land verteilt.

So gibt es im Süden mehr PV-Anlagen, im Norden hingegen mehr Windkraftanlagen.
Dummerweise scheint aber weder die Sonne 24Std. am Tag noch bläst der Wind solange.

Ergo... muss, damit rund um die Uhr
die Energiebilanz in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands und den Nachbarländern
dennoch gesichert gefahren werden kann, sich gegenseitig ausgeholfen werden.
Natürlich ist es bei dieser Hilfe egal, ob es sich um Öko- oder konventionellen Strom handelt,
beide Stromarten brauchen dieselben Transport- und Verteilnetze.
Über entsprechende Stromtrassen wird der Ausgleichsstrom im Zweifel von der Stromerzeugungsstelle zum Endverbraucher in Ost - Süd - West - oder nach Nord transportiert.

Die entsprechenden Kraftwerk- und Netzeingriffe müssen natürlich gesteuert- resp.geregelt werden.
Die Kosten für diese Eingriffe sowie Entschädigungen für die abgeregelten Stromerzeuger zahlen wir Verbraucher über sogenannte „Netzentgelte“ über ihre Stromrechnung.

Was natürlich teuer aber eben wegen dem nur schleppend vorankommenden Netzausbau leider nicht immer möglich ist... Dialog- und Info-Veranstaltungen ziehen die Maßnahmen in die Länge,
reduzieren zwar – wenn es gut läuft – das Risiko von Klagen und Gerichtsverfahren,
diese gibt es bekanntlich aber dennoch
und so wird der erforderliche Netzausbau vermutlich noch viel länger dauern.

Mit Verrat am Volk hat dass nichts zu tun, umgekehrt wird ein Schuh draus.
Weil "Bürgerinitiativen" verständlicherweise mitreden und aus unterschiedlichsten Gründen Klage gegen Stromtrassen und co. erheben
und/oder "Bauern" sich um die Qualität ihrer Böden fürchten, wenn in ihrer Nähe Kabel vergraben werden,
zieht sich alles viel, viel mehr in die Länge als es volkswirtschaftlich betrachtet vermutlich sinnvoll wäre.

Und hier kommt nun die Blockchain ins Spiel.
"Pilotprojekt zeigt Potenzial von dezentralen Heimspeichern"

""" „Wir haben erstmals gezeigt, dass es technisch möglich ist, die Blockchain-Technologie zu nutzen, damit Haushalte über ihre Heimspeicher das Stromnetz stabilisieren können. Die Ergebnisse unseres Pilotprojekts sind so vielversprechend, dass wir dies nun in weiteren Blockchain-Projekten tiefer untersuchen wollen“, kündigte Manon van Beek, CEO von Tennet, an. """

https://www.iwr.de/ticker/...on-dezentralen-heimspeichern-artikel1550

@Berliner, für etwas mehr noch an Detailwissen, siehe auch: "Dispatch und Redispatch".
https://www.next-kraftwerke.de/wissen/dispatch-redispatch

 

Clubmitglied, 5849 Postings, 7334 Tage 10MioEurosehr lesenswerter Artikel

 
  
    #135
1
11.08.19 14:14

Clubmitglied, 5849 Postings, 7334 Tage 10MioEuroArtikelausschnitt

 
  
    #136
11.08.19 14:30
(...)
Und einer der Hauptleidtragenden steht auch schon fest: Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft leidet bereits seit gut einem Jahr unter der nachlassenden Nachfrage aus China und der Unsicherheit, die vom Handelskrieg ausgeht“, sagt Krämer. Erst am Freitag wurde bekannt, dass die Exporte im Juni acht Prozent unter dem Wert vom Vorjahresmonat lagen. Mehr und mehr deutet darauf hin, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal sogar leicht geschrumpft ist.
(...)

Deutschland und Europa werden bzw. sind schon in den Konflikt reingezogen worden...die Maßnahmen aus Brüssel und der EZB werden nicht lange auf sich warten lassen.  

Clubmitglied, 5849 Postings, 7334 Tage 10MioEuroeine Kettenreaktion droht

 
  
    #137
11.08.19 16:02
(...)
China droht iranisches Rohöl zu kaufen, wodurch der Ölpreis ins Schleudern geraten könnte. Irans Ölverkäufe leiden aktuell unter US-Sanktionen, weshalb das Land einen Großabnehmer wie China mit Begünstigungen belohnen würde. Vergangenen Donnerstag führte diese Ankündigung zu einem Einsturz des Rohölpreises von 8 Prozent, dies spiegelt den größten Wertverlust der letzten vier Jahre wider.

China würde Kettenreaktion auslösen
(...)




https://www.google.de/amp/s/www.finanzen.net/amp/...oelpreise-7841256  

49201 Postings, 6851 Tage minicooperDie verunsicherung an den weltmärkten

 
  
    #138
1
11.08.19 17:54
Die rezession, brexit, währungskrieg usw. Werden den btc schon bald in extremen höhen katapultieren. Nicht sofort, aber ab ende august, anfang september gehts los. Das anstehende halving und bakkt wird dad ganzecextrem pushen. Wenn die sec zulassung auch noch kommt gehts up to da moon....nmm

49201 Postings, 6851 Tage minicooperEther explodiert gerade

 
  
    #139
11.08.19 20:27
Bin fett dabei ;-)

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyhaha

 
  
    #140
12.08.19 10:14
Sie verwalten hohe Anlagesummen ihrer Kunden. Laut einem Verbandsvolkswirt erwägen nun viele Versicherungsgesellschaften, Bares in...
 

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyden Versuch gab es 2014

 
  
    #141
12.08.19 10:24
schon in der Schweiz :D

Das könnte die Banken mit ihren ungedeckten Krediten ins wanken bringen, vorallem die Deutsche Bank dürfte damit Probleme haben  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyca. 380000 USD :D

 
  
    #142
12.08.19 11:12
Ex-Goldman Sachs Manager: Bitcoin hat ein Marktpotenzial von 8 Billionen US-Dollar
Auch der Makro-Investor Raoul Pal sieht in Bitcoin ein enormes Marktpotenzial. Im Podcast von Stephan Livera räumt Pal BTC gute Chancen ein, eine Marktkapitalisierung von über acht Billionen US-Dollar zu erreichen. Das Chance-Risiko Verhältnis spreche bislang klar für Bitcoin – das sehen auch seine Makro-Kollegen so. Raoul Pals Kalkül: Wenn nur zehn Prozent des global Verfügbaren Kapitals in das alternative Finanzsystem Bitcoin flössen, würde das eine Kapitalisierung von acht Billionen US-Dollar bedeuten.  

Clubmitglied, 5849 Postings, 7334 Tage 10MioEuroberliner

 
  
    #143
12.08.19 11:47
die Versicherungen sparen sich zwar die Strafgebühren aber  vor einer Entwertung durch die Hypainflation ist das geld nich geschützt.  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyNa dann anlegen in bitcoin

 
  
    #144
12.08.19 12:14

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobody:)

 
  
    #145
12.08.19 13:01
Chinas neues Kryptowährung ist für den Bargeldumlauf und die Überschussreserven der Geschäftsbanken bei der Notenbank vorgesehen. Damit geht das Reich der Mitte als erstes Land der Welt den Schritt zum Digitalgeld.
 

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyFlucht aus dem Pfund schon lang im Gang

 
  
    #146
12.08.19 13:04

Ein großes Ereignis im Herbst könnte Bitcoin beeinflussen
Von Fredrik Vold
August 12, 2019

https://de.cryptonews.com/news/...ennte-bitcoin-beeinflussen-4175.htm  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyifo rutscht weiter ab

 
  
    #147
12.08.19 13:39
Das ifo Weltwirtschaftsklima hat sich eingetrübt. Der Indikator fiel im dritten Quartal von -2,4 auf -10,1 Punkte, wie das ifo Institut am Montag mitteilte. Sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen verschlechterten sich deutlich. „Die Verschärfung des Handelskonflikts belastet die Weltkonjunktur beträchtlich“, kommentierte Cifo-Präsident Clemens Fuest. Das Wirtschaftsklima verschlechterte sich in allen Regionen. In den fortgeschrittenen Volkswirtschaften und den asiatischen Schwellen- und Entwicklungsländern revidierten die Experten sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungen nach unten. In Lateinamerika, in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten und im Nahen Osten und Nordafrika fiel dagegen nur die Lagebeurteilung ungünstiger aus, während die Einschätzungen für die kommenden Monate in etwa unverändert blieben. Die Experten erwarten auch ein deutlich schwächeres Wachstum des Welthandels. Die Handelserwartungen liegen auf dem niedrigsten Niveau seit Ausbruch des Handelskonflikts im vergangenen Jahr.  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyBriten unter Druck

 
  
    #148
12.08.19 13:40
Die britische Regierung bereitet ein Rettungspaket mit dem Namen "Operation Kingfisher" für Unternehmen im Falle eines No-Deal-Brexits am 31. Oktober vor. Laut Medien geht es um einen Notfallfonds, der Unternehmen mit Liquidätsschwierigkeiten vor der Insolvenz retten soll. Eine Liste gefährdeter Unternehmen sei bereits erstellt worden. Laut dem britischen No-Deal-Beauftragten Michael Gove soll Firmen geholfen werden, die nach dem EU-Austritt vorübergehend mit veränderten Umständen zu kämpfen haben. Bei einem harten Brexit würde Großbritannien laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mehr als das restliche Europa verlieren. „Ein Brexit ohne Austrittsabkommen ist in niemandem Interesse, die großen Verlierer wären aber die Briten", so Juncker gegenüber der "Tiroler Tageszeitung".  

19504 Postings, 4723 Tage berliner-nobodyAussichten

 
  
    #149
12.08.19 14:03
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Der Bitcoin (BTCUSD) spannt den Spannungsbogen weiter auf und doch wird alsbald eine Entscheidung notwendig werden. Schauen wir auf die Trigger-Marken. Der EUR/GBP notiert überdies so hoch wie seit Jahren nicht mehr - Rally intakt.
 

Clubmitglied, 5849 Postings, 7334 Tage 10MioEuroChina steuert auf eigene Kryptowährung zu

 
  
    #150
12.08.19 15:43

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