Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!
Seite 11 von 32 Neuester Beitrag: 21.07.20 06:11 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.19 16:02 | von: berliner-nobo. | Anzahl Beiträge: | 791 |
Neuester Beitrag: | 21.07.20 06:11 | von: turbo-elch | Leser gesamt: | 144.902 |
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Eisenerz: Spektakulärer Preisverfall
Per 31. August kostete die Tonne 85,85 Dollar. Das sind 27 Prozent weniger als einen Monat zuvor. Die 80 Dollar-Marke, die seit zwei Wochen hält, scheint eine Unterstützung darzustellen. Dennoch hat Eisenerz den zweitgrößten Monatsverlust seit Beginn des Futures-Handels im Jahr 2013 verzeichnet.
Der Einkaufsmanagerindex ISM für das Verarbeitende Gewerbe in den USA ist im August um 2,1 auf 49,1 Punkte gefallen, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Das ist der tiefste Stand seit gut dreieinhalb Jahren. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg auf 51,3 Punkte gerechnet. Der Indikator signalisiert jetzt eine Schrumpfung des Sektors.
Limitierte Version des VanEck Bitcoin ETF kommt am Donnerstag
Während die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) um Verständnis für abermalige Fristverlängerungen im Hinblick auf die Regulierung von Bitcoin ETFs bittet, macht der freie Markt, was er am besten kann: Er findet Hintertürchen.
Daher will VanEck ab diesem Donnerstag dem Vernehmen nach eine „limitierte Version“ seines Exchange Traded Funds herausgeben. Nach Inhalt des Berichts dürfte VanEck Zertifikate dieses abgespeckten ETF sodann nur an institutionelle Investoren wie Hedgefonds oder Banken verkaufen. Privatinvestoren, die den Bitcoin-Markt bis dato dominiert haben, wären im Umkehrschluss ausgeschlossen.
https://www.btc-echo.de/...es-vaneck-bitcoin-etf-kommt-am-donnerstag/
Der Umsatz ist auf Wochenbasis noch gering wird aber nun wieder steigen, Gewinnmitnahmen sind abgeschlossen!
eine Kerze ist eine Woche
und diese aktuelle Woche, steht noch am Anfang
Einfach nur krank unsere Gesellschaft
Das RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen rechnet auch für das dritte Quartal mit einer sinkenden Wirtschaftsleistung in Deutschland. „In einer Kurzfristprognose rechnen wir mit minus 0,1 Prozent", sagte der stellvertretende RWI-Konjunkturchef Torsten Schmidt der Deutschen Presse-Agentur. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet im dritten Quartal sogar ein Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft bereits um 0,1 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. Für das Gesamtjahr 2019 senkte das RWI seine Prognose auf 0,4 Prozent Wachstum, nach 0,8 Prozent im Juni. Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sorgt sich: „Deutschlands wirtschaftliches Fundament bröckelt bedenklich." Die Produktionsleistung der auf den Export spezialisierten Industrie sinke seit einem Jahr deutlich. Es fehle vor allem die Nachfrage aus dem europäischen Ausland, allen voran aus Großbritannien und Italien. Bisher stütze noch eine kräftige Binnennachfrage.
Und die Leute kaufen Dax naja dann knallt es bald richtig
THE END läuft im Abspann
Die dummen Gläubigen hoffen noch darauf das die Erde eine Scheibe sei!!
"US-Notenbank pumpt 53,2 Milliarden Dollar in den Markt" AUS DEM NICHTS!
Lesen bildet, Glauben macht dumm!
wer es nicht kapiert dem ist nicht zu helfen!
bullish Flag seit Wochen rede ich davon!
NUR Idioten glauben diesen diesen Medien!! Dumme/Unwissende Menschen!
einfach nur bilden, statt Religion glauben! Und die Lügen der verstehen! Seid ihr so blöd??????
Ein Bank durch EZB und Politik gedeckt!
Aktienbörsen werden einbrechen! der Dollar über die 100 Punkte springen!
Die Dollar Nachfrage explodiert! Um diese zu stillen, wird die FED eine neus QE auflegen müssen, Geld aus dem NICHTS schaffen, damit den Dollar und dessen Kaufkraft entwerten!
Das letzte mal waren 4 Billionen NEUE DOLLAR aus dem NICHTS, das wird Bitcoin zum Mond schiessen!
Ist die Finanzkrise zurück!!
"Die Fed springt den Banken mit dreistelligen Milliardenbeträgen zur Seite. Der Vorgang weckt Erinnerungen an den Beginn der Mega-Baisse vor zehn Jahren...
In dieser Woche hat die US-Notenbank dem Finanzmarkt binnen zwei Tagen 150 Milliarden US-Dollar (das sind 150.000 Millionen!) an kurzfristigen Liquiditätshilfen angeboten. Am Dienstag wurden rund 53 Milliarden US-Dollar von den Banken angenommen. Mein Kollege Oliver Baron hat die Ereignisse dankenswerterweise hier zusammengefasst. Der Vorgang erinnert an den Ausbruch der Finanzkrise vor gut zehn Jahren.
Frappierend ist: Damals wie heute scheint sich für den Vorgang hier zu Lande kaum jemand zu interessieren. In den Medien landauf, landab herrscht dröhnendes Schweigen. Ein Beispiel von vielen: Im folgenden Beitrag von ARD Online mit Stand vom 18. September, 06:45 Uhr zur anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank, wird die dramatische Entwicklung mit keinem Wort erwähnt.
Anders in den USA. Dort wird das Thema etwa von der Financial Times beleuchtet…
Der folgende englischsprachige Beitrag von www.zerohedge.com resumiert, dass angesichts der Entwicklungen in den USA das nächste "QE" vor der Tür stehen könnte.
Doch Deutschland scheint zu schlafen. Hier wird allenfalls die Frage thematisiert, warum Donald Trump die Fed „angreift“. Etwa bei den Dauerempörten vom Spiegel. Politisch lässt sich dieses Thema freilich sehr viel besser ausschlachten, als die wirklich wichtigen Vorgänge.
Vor zehn Jahren jedenfalls stellte sich erst sehr viel später heraus, wie falsch die Experten die Lage von Beginn an eingeschätzt hatten:
Der 9. August 2007 gilt heute als Beginn der Finanzkrise von 2008. An jenem Tag stiegen die Zinsen für Interbankfinanzkredite sprunghaft an – ähnlich wie heute. Wenig später wurden einige Hedgefonds liquidiert. Mehrere Hypothekenfinanzierer mussten Gläubigerschutz anmelden. Schließlich kollabierte Lehman Brothers…
Doch noch im Sommer 2007 hatte ein gewisser Ben Bernanke bestens gelaunt verkündet, dass die gerade hochkochende Krise überschaubar bleiben und sich nicht weiter ausbreiten werde. Man habe alles im Griff...
Diese grandiose Fehleinschätzung der Lage wurde damals übrigens von einer gewissen Angela Merkel ausdrücklich geteilt…
Anleger, insbesondere jene aus der Kontra-Fraktion, sollten daher jetzt besonders hellhörig werden, denn wenn die Medien ein derart brisantes Thema offensichtlich „nicht sehen“, dann kann das die verschiedensten Gründe haben.
Doch was immer hier eine Rolle spielen mag, von einer Erkenntnis kann man getrost ausgehen: Die wirklich wichtigen Ereignisse werden von der Masse notorisch unterschätzt und fehlinterpretiert. Das gilt nicht nur an den Finanzmärkten…
„Grabstein“ beim S&P 500?"
das ist eine Vergangenhheitsbetrachtung, wir haben heute den 21.09.2019, eine Woche später
"Können, wohlgemerkt!
Das Signal ist nämlich nicht übermäßig treffsicher, wenn es aber einmal durchschlägt, dann staunt man rückblickend, in welche Dimensionen die Kurse im Anschluss an so eine Beerdigung fallen können.
Taucht daher ein „Gravestone-Doji“ auf, sind Anleger gut beraten, sich nicht mehr allzu weit aus dem Fenster zu lehnen. Jedenfalls solange, bis klar wird, ob der Grabstein, den man da gesehen hat, tatsächlich einer ist. Im Idealfall gestaltet sich so ein "Grabstein" in etwa folgendermaßen:
Lässt man den Futures-Handel außen vor, wurde hier am Donnerstag zum Handelsende in New York eine Art „Grabstein-Doji“ ausgebildet. Jedenfalls wenn man etwas großzügig ist, denn im Idealfall steht so ein Grabstein ohne einen unteren "Kerzendocht" auf dem Friedhof. Das ist hier nicht der Fall. Die folgende Grafik zeigt das. Achten Sie auf den roten Pfeil.
Noch wichtiger ist aber der darauffolgende Handelstag, also der Freitag. Wie man gut erkennen kann, sind die Kurse zum Wochenschluss minimal gefallen. Der nicht ganz idealtypische „Grabstein“ vom Donnerstag wurde somit zunächst einmal bestätigt
Im Sechs-Monats-Chart kann man nun gut erkennen, dass die Zutaten für eine Trendwende tatsächlich angerichtet sein könnten. Setzt sich das mutmaßliche Grabstein-Signal auch in der kommenden Woche durch, würde der Aktienmarkt das Hoch vom Juli vorerst nicht mehr erreichen. Ein tieferes September-Hoch könnte dann eine Trendwende einleiten."
Kommt es zu einem Absturz an den Börsen? Einbrüche am Aktienmarkt kommen selten, wenn sie alle erwarten. Aus Sicht der Strategen von Barclays spricht dieser Umstand gegen einen kurzfristigen Ausverkauf. Anders als im letzten Jahr, als die Kurse im September zur Abfahrt ansetzten, sei bei den Anlegern keine Sorglosigkeit zu beobachten, so die Autoren der Studie. Ganz im Gegenteil hätten sich die Investoren gewappnet. „Die Anleger scheinen sich für das Schlimmste zu positionieren", heißt es in der Studie. Das komme in der anhaltenden Nachfrage nach Staatsanleihen und den erhöhten Barbeständen zum Ausdruck. Auch der Bargeldbestand von Warren Buffetts Holding Berkshire Hathaway hat schwindelerregende Ausmaße angenommen. Er beläuft sich auf 122 Milliarden Dollar, schreibt der Finanznachrichtendienst Bloomberg. Dabei macht der Finanznachrichtendienst aber darauf aufmerksam, dass Buffett in Relation zum Wert seiner Anteile an Unternehmen seit 1987 nur einmal mehr Cash auf die Seite gelegt hat: in den Jahren vor der Finanzkrise 2008!
So entgeht Starinvestor Warren Buffett den Börsenturbulenzen
>Am Ende des zweiten Quartals hatte Berkshire Hathaway einen rekordhohen Bestand an Cash und kurzfristigen Staatsanleihen von 122,4 Milliarden Dollar im Portfolio. Damit hat sich der Barbestand gegenüber dem Jahreswechsel noch einmal um rund 10,5 Milliarden Dollar erhöht.
Buffetts Rezept, um sich vor Rückschlägen nach langen Bullenmärkten zu schützen, ist denkbar einfach: Bereits auf dem Weg zu immer neuen Höchstständen baut er zunehmend Cashreserven auf. Brechen dann irgendwann die Kurse tatsächlich ein, ist Buffett bestens gerüstet, um im großen Stil Aktien zu kaufen.
die ihm hinterrennen, denen er dann alles verkaufen kann :D um kasse zu machen!
Warren Buffett: "Aktien sind lächerlich billig..."
Unter einer ganz bestimmten Bedingung sind Aktien aktuell "lächerlich billig", meint Starinvestor Buffett in einem Interview am Montag. Charles Munger macht sich unterdessen Sorgen, dass der Westen wie Venezuela endet.
"Ich denke, Aktien sind lächerlich billig, wenn man glaubt, dass [eine Rendite] von drei Prozent bei 30-jährigen Anleihen Sinn macht"
haha