Steinhoff International Holdings N.V.

"von so eiskalten Investoren habe ich als junger Investor damals nach dem Krieg geträumt. Und nun bin ich in einem Abfallthread zu Steinhoff gelandet. So kann das Leben gehen. Hachja ...

Prost!  "


Der Krieg war ja auch eiskalt.
"Learning by doing"

Ich habe da eher das Gefühl das du noch immer im Krieg bist, mit dir selbst.

Vielleicht mal alles reflektieren.  

Wer ne Aktie bei nem Cent kauft ist kein Investor, du bist ein ZOCKER... nenn dich beim Namen!  

 

Ich hoffe es gibt noch freie Plätze, morgen ist ja wieder HalliGalli im Tempel und draußen!

Ich frag dann gleich mal um göttlichen Beistand, damit das mit der INSOLVENZ was wird. Nicht auszudenken, wenn die INSOLVENZ nicht durchgeht. Als Zocker, hat der Pastor mir gesagt, kommt man in die Zockerhölle, und man darf nix mitnehmen. Echt blöd, das.

So, ob auf dem Golfplatz auch die Sonne scheint? Vielleicht treffe ich ja den ein oder anderen Busfahrer, der hat vielleicht auch langes Wochenende und spielt gern Golf. Sealchen, hast mal Lust? Auf der Range ein paar Bälle hämmern? Da ist wenigstens Schatten. Und danach auf die Terasse im Club, weißt schon.

Es gibt viel zu tun, treibt keinen Schabernack während ich weg bin  

Ist auch eine Nummer für sich...Wahnsinn wie viel Geld hier den Besitzer gewechselt hat...  

 

deine Statements für alle coolen Pennystockler, die mit dem südafrikanischen Spitzbuben gedaddelt haben.
Weiter so, trotz Aussicht auf Totalverlust und 65 Prozent Miesen in 2023.

Unter 2 Cent ist nmM alles Schall und Rauch, gegenseitiges Schulterklopfen der Bullen nur das übliche pfeifen im Walde.
Hmmm, immerhin haben Finanzjongleure seit April 1 Cent verteidigt, könnten chronische Bullen eine Bodenbildung sehn.
Andrerseits-- wer verkäuft da noch?-- da das "Kind eh in den Brunnen gefallen ist..."















 

War mal im Fach Forum unterwegs.

"Die Unverbesserlichen und ihre Sorgen"

Man muss sich da schon mal die Frage stellen.:
Wo fängt Puschen an ?
Oder geht es doch mehr darum noch Lemminge rein zu locken um den Kurs noch mal ein bisschen nach oben zu treiben.


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"#10705
Ich halte Möglichkeit 3 für am wahrscheinlichsten: Es zeichnet sich am 15. Juni ab, dass der WHOA-Enteignungsplan der G7 nicht homologiert wird. Dann gibt es einen Vergleich. Bzw. ein erstes Vergleichsangebot.

Dann wird man bei der SdK und bei AMS herzlich lachen.

Dann kommt ein Gegenvorschlag bzw. die Aufforderung, das Vergleichsangebot nachzubessern.

Und dann wird es sehr intensive Verhandlungen geben, bis ein Vergleichsvorschlag vorliegt, den die SdK und AMS für angemessen und annehmbar halten. Und der wird uns dann vorgelegt.

Wie gesagt: Spannend wird die Frage, ob die Aktionäre den Vergleich zeichnen müssen, oder ob er an alle Aktionäre geht. Ich schätze, dass es auf Ersteres hinausläuft, weil ein Großteil der "herrenlosen" 2 Milliarden Aktien der Seite der Hedgefonds/Gläubiger zuzurechnen ist. Aber das ist reine Spekulation.

Und @SIR: Du hast vollkommen Recht. Bei einem Vergleich bleiben Moral und Gerechtigkeit auf der Strecke. Teil des Deals wird sein, dass keine strafrechtlichen Ansprüche gestellt werden. Und das ist sehr ärgerlich, aber leider seit Jahrzehnten der Modus, wie solche Akteure des Kapitalmarkts immer wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen.  "


Wenn so was eine Diskussionsgrundlage sein soll. Nein Danke, kein Interesse.

Ich bin richtig Stolz darauf, das ich in dem Forum gesperrt wurde.

Ich schäme mich auch in Grund und Boden, das ich auch wenn es nur ein paar Artikel waren, dort jemals geschrieben habe.
Asche auf mein Haupt.  

 

Der Cent wird "verteidigt", damit die Aktie vor den diskutierten Abwicklungsszenarien nicht unter Nennwert fällt.

"Ich halte Möglichkeit 3 für am wahrscheinlichsten: Es zeichnet sich am 15. Juni ab, dass der WHOA-Enteignungsplan der G7 nicht homologiert wird. Dann gibt es einen Vergleich. Bzw. ein erstes Vergleichsangebot."

Wer kommt denn bitte auf solche abstrusen Ideen?
Natürlich wir es kein Vergleichsangebot geben, bzw. das WHOA genehmigt werden.
Aber dieses Ausmaß an...Kreativität klingt schwer nach Tumor.  

Es ist einfach unfassbar mit welchen Argumenten von diesen angeblichen Fach Investoren agiert wird.

Mir persönlich ist auch nichts vergleichbares bekannt.

Und ich bin viel rum gekommen.
Und nicht nur von Hamburg nach Bremen.  

Ich habe mir auch mit einem innerlichem grinsen die Frage gestellt was am 15.06.2023 mit den Aktien passieren wird.

1) Werden die Zocker ihren Antel der Aktien erhöhen um mehr Anteile von den 20% zu bekommen ?
2) Werden viele verkaufen wollen um noch den Rest für einen neuen Anfang zu retten?
Nur dann werden wohl keine Käufer mehr da sein um die Aktien noch los zu werden.

Ich bin an dem Tag auf jeden Fall gespannt und werde mir das von der Seitenlinie aus anschauen.
Ich habe mir den 15. Juni deshalb auch frei gehalten.
 

Für mich wäre das schlimmste, aber leider auch realistische Szenario, dass die Aktien nach WHOA Freigabe sofort vom Markt genommen, und gar kein Verkauf mehr erfolgen kann.
Dann wären die immensen Verlustvorträge erst mal weg.
Und mindestens ebenso schlimm: Wenn diese Firmenscheinchen wie durch ein Wunder sagen wir am Ende einen Cent wert sind und man bekommt einen Cent pro Stück, muss man diesen Cent vermutlich auch noch hoch versteuern.
Das wäre dann der finale Abschiedstritt in die Kruppstahls.

Was meint ihr? Wäre es nicht klüger die Verluste schon vorher zu realisieren? Bevor die Aktien weg sind?  

Die Zugriffszahlen hier haben sich bereits deutlich erhöht, und das Märchenforum hinter sich gelassen.

Wie schon gesagt: Das hier ist der Originalthread, hier bekommt man als potentieller Investor VERNÜNFTIGE und REALISTISCHE Meinungen, und das macht sich auch bemerkbar.
Deshalb nochmal der Vorschlag: Schließt die anderen Foren, damit die Leser nicht verwirrt sind.  

die Verluste realisiert werden, desto besser. "Worden wären" hätte noch mehr gebracht.

 

Hat sich mal jemand die Frage gestellt, mit war für einen Wert die neue Firma eröffnet wird.
Wir reden hier vom Grundkapital.
Hat Steinhoff sich diesbezüglich geäußert.

Sorry wenn ich nicht bereit bin mich die letzten Tage, dazu zu bemühen.

Steinhoff ist ja aktuell noch mit
Marktkapitalisierung
49,91 Mio. EUR
Anzahl Aktien
4,23 Mrd. Stk.
Streubesitz
93,20 %

Daten Onvista bewertet.

https://www.onvista.de/aktien/Steinhoff-Aktie-NL0011375019  

Gute Frage...in Wirklichkeit ist ja kein Wert da.
Ganz blöd gefragt...wenn eine neue Firma eröffnet wird, und der Wert sind aktuell etwa 2 Milliarden MINUS...und man hat Anteile an dieser Firma...

Ne, oder? Sag mir das ich mich täusche...  

Ich bin da leider auch nicht schlauer.

Bei einer GmbH hätten ja 25.000€ ausgereicht.
Was aber so auch nicht richtig ist. Es gibt die Möglichkeit ganz klein an zu fangen und im laufe der Zeit auf zuzahlen.

Vielleicht über die Bürgschaft der Gläubiger.

Aber eine interessante Frage die ja demnächst anstehen wird.  

 

Das ist schon eine interessante Überlegung die du da anstellst.

"Nicht, dass dann am Ende die ehemaligen Aktionäre als Mitinhaber der extrem verschuldeten Holding dann plötzlich zur Kassa gebeten werden können...  "

Soweit hatte ich noch gar nicht gedacht, da ich ja nicht davon betroffen bin.
Habe mir das mal eben bei einer Zigarette durch den Kopf gehen lassen.

Als Aktionär würde ich mir ja mal den neuen Gesellschaftervertrag durch lesen.
Und das ganz dringend.

Nur die Jungs im Fachforum haben nur ihre Abfindung und weiteren Blödsinn im Kopf.
Die eine will sogar schon ein Schloss von der Abfindung kaufen.
Aber lassen wir das mal beiseite.

Wenn ich persönlich auf der Gläubigerseite wäre, dann hätte ich die 20% schon mit in einer Haftung integriert.
Mit meinen 80% wäre ich ja über mein eingebrachtes Kapital sowieso in der Haftung.
Auch wenn ich meine Anteile davon unabhängig besichert habe und damit automatisch aus der neuen Firma raus bin.

Nur wenn es in der Hose geht könnte ich als Gläubiger Ansprüche gegen die Gesellschaft geltend machen.
Hier wäre es dann schon für mich als Gläubiger lukrativ auf die 20% zusätzliche Ansprüche geltend zu machen.

Meine 80% wären dann für mich so eine "win-win situation".

Nun stellt sich für mich in der augenblicklichen Situation auch die Frage "Sind die Aktionäre die ja bereits zwei mal abgelehnt haben noch mit an Board ???
Weil diese ja auch Namentlich mit Anzahl ihrer Aktien Steinhoff bekannt sind.

Fragen über Fragen über die sich die betroffenen immer noch keine Gedanken machen.