der Euro/Dollar Long Thread
Seite 17 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 237.894 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 59 | |
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leider im DaxFut auch 4235 Make or break und nur shorts raus und nich long ;-(
Gruß Pichel
Ziel dieses Threads ist es für mich, täglich viele (wenn möglich professionelle) Infos zu sammeln und dann einige für mich wahrscheinliches Trading-Szenarios "herauszufinden"...und gute Charts sind dabei natürlich immer herzlich willkommen...
also wie gesagt, wäre dankbar dafür (muss ja nicht täglich sein...)
mfg und ein gutes Händchen
füx
auch unterhalb 1,29, falls die herren die knock outs dort ausnocken lassen wollen.
habe gerade gelesen, gute us zahlen (bin grad erst heimgekommen)
was ich fragen wollte, warum 1,32 als kurzfristiges kursziel? warum nicht 1,33? (in einem börsenbrief gelesen)
Cosinus
auch unterhalb 1,29, falls die herren die knock outs dort ausnocken lassen wollen.
habe gerade gelesen, gute us zahlen (bin grad erst heimgekommen)
was ich fragen wollte, warum 1,32 als kurzfristiges kursziel? warum nicht 1,33? (in einem börsenbrief gelesen)
Cosinus
weiß auch nicht genau, warum du gerade mir die Frage stellst, da ich hier kein kurzfristiges Ziel von 1,32 angegeben habe...
wünsch dir viel Glück bei deinen Scheinen
füx
du bist auch noch drin, oder?
das mit den börsenbriefen stimmt.
wünsch dir auch viel glück, frag mich schon manchmal, warum ich immer wieder die selben fehler mache, mit so hoch gehebelten scheinen
hoffe für dich, dass du da noch heil rauskommst und dir künftig diese Fehler nicht mehr passieren...
Saxo Bank Morning Call:
The dollar gained broadly on Tuesday following a U.S. consumer confidence report which was stronger than expected, extending gains made after China dampened speculation that it would revalue its currency soon.
EURUSD played the range before the moderately stronger than expected US consumer confidence figure today made EURUSD break the 1.3000 downside support with surprisingly big ease. The pair could drift even lower in the Asian trading session and 1.2935 now becomes the support to that may prove as short term buying opportunity for a rally towards 1.3040..
dt. Bank:
EUR USD (1.2985) The prospect of further demand for euros from
central banks remained a theme in the market yesterday morning. Last
week’s reported strong Asian interest in European bond issues remained
fresh in traders’ minds – not to mention Monday’s survey, which suggested
a continued drive by central banks to reduce exposure to the US -dollar.
Thus, traders busied themselves with predictions on the amount of euros
that would need to be bought to secure a sizeable share of the forthcoming
issues. But, in a similar pattern to Monday’s, day-traders were the only
buyers. The euro initially rallied to 1.3075, but long-liquidation by the end of
the day saw it heading south once again. Some better than expected US
consumer confidence figures dealt the final blow. Thereafter, the singlecurrency
slid to a day’s low of 1.2945/50 – our first support.
The current situation remains neutral. Day-traders have discovered the
difficulty of predicting the appearance of a long-term flow. We will not
predict one now, but there is evidence to suggest that, at least last week, a
long-term buyer was active around current levels*. In addition, we also
know that medium-term traders grew less optimistic. Lower prices would
therefore provide a profit-taking opportunity for many in this group. Thus,
one can reckon with better support at lower levels and we are doubtful that
the pivotal 1.2840 level (see Monthly Forex Outlook) can be broken. To the
upside, a break of 1.3180 is required to claim any stability. Good
intermediate resistance already stands at 1.3035.
aktueller Stand: 1,2947
mfg
füx
Der US-Dollar ist heute sowohl gegenüber dem Yen als auch gegenüber dem Euro leicht gestiegen. Dies war die Folge der Bekanntgabe der jüngsten Daten zum Verbrauchervertrauen. (Ich hatte hier schon vorher darauf hingewiesen, dass diese eher unmaßgeblichen Wirtschaftsdaten, diejenigen sind, denen Sie am wenigsten Vertrauen schenken können.) Diese hatten sich als besser erwiesen, als von den Experten prognostiziert.
Ein anderer Grund für den Anstieg des Dollars war Chinas Ankündigung, dass die Dollarbindung des Yuan in allernächster Zeit nicht aufgehoben wird. Es gab einige vage Vermutungen, dass dies während oder kurz nach dem anstehenden 7-Gipfel in London passieren könnte. Die Öffentlichkeit erwartete einfach eine sensationelle Ankündigung. Statt dessen kam ein weiteres Versprechen, die Bindung des Yuan an den Dollar zu irgendeinem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu beenden.
Dies hat einige Beobachter bereits dazu gebracht, den G7-Gipfel in London mit dem Etikett "nicht viel erreicht" zu verurteilen, bevor er überhaupt beginnt – am 4. Februar.
Wir können nichtsdestotrotz natürlich alle nach wie vor eine gebetsmühlenartige Jammerei über das "Doppeldefizit" erwarten, ebenso wie jede Menge gut gemeinter Zusicherungen von allen möglichen Seiten, doch abgesehen davon ... nun, ich bin sicher, die Garnelen und der Champagner werden ausgezeichnet sein.
*** Einige europäische Staatschefs zeigten sich darüber besorgt, dass der Euro unter dem gegenwärtigen Druck nachgeben könnte. Nachdem Washington ihnen, auf ihre Bitte den Dollar stärker zu stützen, die kalte Schulter zeigte, wenden sich die Eurokraten nun nach Asien. ABBC berichtet heute, dass die Europäer asiatische Nationen gebeten haben, ihre Währungen gegenüber dem Dollar steigen zu lassen, um die Bürde des Euro ein wenig zu mindern.
China hingegen – wie überraschend – ließ verlautbaren, dass es bei seiner sturen Weigerung bleiben wird, den Yuan auf dem freien Markt floaten zu lassen. Stattdessen soll der Yuan weiterhin künstlich an den Dollar gebunden bleiben. *** Der Druck der US-Defizite führte dazu, dass der Dollar in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 um 7 % gegenüber dem Euro fiel. Eine Umfrage, die von der Royal Bank of Scotland herausgegeben wurde, enthüllte, dass von 68 untersuchten Zentralbanken 29 ihre Dollaranlagen verringerten, während 39 ihre Eurobestände erhöhten.
Das sind schlechte Nachrichten für die Vereinigten Staaten, die von ungefähr 1,8 Milliarden Dollar Auslandsinvestitionen TÄGLICH abhängig sind, um den Wert des Dollars aufrechtzuerhalten.
Während andererseits die Finanzgrößen der Welt es kaum erwarten können, den schmutzigen Dollar loszuwerden, sind die einfachen, kleinen ausländischen Investoren offenbar noch nicht abgestoßen. Ihre Loyalität gegenüber in Dollar gerechneten Anlageformen ist in der Tat beeindruckend. Das US-Finanzministerium berichtet, dass ausländische Investoren im November 81 Milliarden US-Dollar in amerikanische Aktien und Anleihen investierten – das ist ein Anstieg um 68 % gegenüber den 48,3 Milliarden im Oktober und es ist die höchste monatliche Summe seit Juni 2004. Weiterhin wird berichtet, dass ausländische Investoren im November insgesamt 14,5 Milliarden Dollar für Aktienkäufe ausgegeben haben. So viel wurde das letzte Mal im Mai 2001 investiert. Die Käufe von US-Staatsanleihen nahmen im November ebenso zu und lagen bei 32 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs von 54 % gegenüber dem Oktober mit 20,8 Milliarden US-Dollar.
Haben wir es hier mit der sprichwörtlichen Schnäppchenjagd beim großen Ausverkauf zu tun?
aktueller Stand: Euro kämpft seit einigen Stunden mit dem 1,3000/25 Widerstand
mfg
füx
bin für heute weg
mfg
füx
27.01.2005 - 01:08 | |
US $ Index Future - US-Dollar Schwäche voraus?! | |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) | |
|
würde für die Wiederaufnahme der längerfristigen Trends (Euro/$ Long; $/Yen Short) sprechen...
Euro aktuell bei 1,3102
mfg
füx
With the break back above 1.3025, EUR/USD is back on a rally footing as the downside momentum has totally failed for now. That level becomes key support. EUR/USD may rally beyond the minor 1.3100/10 resistance all the way to 1.3300 in the coming sessions. If that level is reached, we’ll need to assess whether the correction is done or whether more USD weakness lies ahead.
dt. Bank:
EUR USD (1.3085) Words of caution about the bulging US deficits
from a worried ex-Treasury Secretary and a slightly better-than-expected
German IFO, put a bee in the bonnet of short-term euro-bulls yesterday.
But this news was not able to shake one particular story from its top slot.
One theme only has preoccupied day-traders since the start of the week
and was again the focus of reflection yesterday: central bank diversification
out of the US-dollar. The price action is also an information (probably the
single most important) and yesterday’s one-way, 160-pip climb from the
Asian low to a 1.3105 NY peak only served to fuel speculation that longterm
agents were on the bid. It is impossible to say whether this was the
case or not, but late profit-taking suggests that a number of short-term
accounts were definitely on board.
Yesterday’s price action also confirmed the borders of a new congestion
area between 1.2950 – 1.3100 (neither border of which are represents a
solid point). A false break at the upper border is a definite risk. Only if the
gains are able to extend beyond 1.3170/80 will this risk be removed and
will the euro secure stabilisation. Following a false break , the minimum
bearish expectation would be a return to the lower border of the
congestion. Were the single-currency to move immediately lower, it would
meet support only at 1.3010 ahead of the pivotal 1.2840 level (see Monthly
Forex Outlook).
Euro wieder unter 1,31 bei 1,3082...
morgen BIP Zahlen in der USA...da kann dann schon wieder alles ganz anders aussehen...
mfg
füx
mal nachhaltig getestet,wenn das geschafft ist,geht bei 1,3145
die Luft raus?Immo 1,3085,vielleicht noch bis 1,3070 runter,dann
sollte der Euro seine Stärke zeigen.Werde mich bei ca.1,3140 long
verabschieden(bis nächste Woche,rechne nochmal Kurse knapp unter 1,30).
rapido
viel glück
füx
Royal Bank of Scotland (meine derzeitigen Favoriten...)
As we start the fourth session of the week, EUR/USD is only modestly higher than where it started. Price action over recent weeks has been characterised by sharp lurches lower followed by a drift higher. Currency markets have become more sensitive to data since the start of the New Year, with stronger US numbers seen as a positive for the USD. In large part this wasn’t the case at the end of 2004 when strong data were interpreted as USD negative inasmuch as they were seen putting extra pressure on the US current account deficit. Today sees the release of US durable goods data and initial claims numbers. While these releases are not top tier, they do represent the next opportunity for another look lower in EUR/USD.
Technicals:
EUR/USD
Focus is centred on the 1.3100/25 resistance, which is the barrier to a run at the 1.3210/1.3300 retracement zone (38.2/50% of the 1.3663 to 1.2927 down leg). A failure of the local 1.3060/40 support would shift the interday risk back to the downside within the 1.2925 to 1.3100 consolidation range extremes. The interweek outlook remains negative, with 1.2710/1.2485 targeted beneath 1.2925.
Intraday Strategie:
Intraday strategy: Suggest selling into the 1.3100/25 resistance for a continuation of the 1.2925 to 1.3125 range. Alternatively, buy a break of 1.3125 targeting 1.3210/1.3300.
mfg
füx
EUR/USD: Wie gewonnen, so zerronnen
Was der US-Dollar am Dienstag im Anschluss an die Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen gegenüber dem Euro an Boden gut machen konnte, hat er am Mittwoch wieder verloren. Mit dazu beigetragen haben Gerüchte, dass osteuropäische Zentralbanken ihre Devisenreserven verstärkt in Euro umschichten würden, da die Besorgnis über das hohe US-Haushaltsdefizit immer größer werde. US-Präsident George W. Bush kündigte indes an, Anfang Februar Pläne zur Verringerung des Defizits um 50% vorlegen zu wollen und kritisierte China offen dafür, dass sie in ihrer Wechselkurspolitik nicht den Marktgegebenheiten folgten. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte Fan Gang, Direktor des staatlichen ´National Economic Research Institute` in Beijing, dass China das Vertrauen in den US-Dollar verloren habe. Wichtig sei nun, den Wechselkurs des Renminbi (Yuan) an einen Währungskorb zu binden. EUR/USD sprintete daraufhin auf ein Tageshoch von 1,3124, ist mittlerweile allerdings unter die 1,31er-Marke zurückgefallen. Früher als geplant meldete die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) bereits am Morgen das deutsche GfK-Verbrauchervertrauen für Februar. Dies stieg überraschend deutlich auf 4,1 Punkte. Volkswirte hatten nach einem Vormonatswert von 3,1 Punkten (revidiert) nur mit einem kleinen Anstieg auf 3,2 Zähler gerechnet.
EUR/USD kämpft weiter mit dem Widerstand bei 1,3100 bzw. der Hürde von 1,3116, dem 38,2%-Fibonacci-Korrektur-Level der Aufwärtsbewegung von 1,2224 bis 1,3670. Schafft EUR/USD diese Marken zu überwinden, lauert der nächste Widerstand bei 1,3170. Hier verläuft derzeit auch die 20-Tage-Linie. Unterstützungen lassen sich aktuell bei 1,3060 und 1,3000 lokalisieren. Bricht EUR/USD hier durch, droht ein erneuter Test des Bereichs von 1,2940-20. Dass dies am Donnerstag geschieht, ist allerdings unwahrscheinlich. Positiv zu werten ist, das EUR/USD bei Rückgängen immer wieder gekauft wird und zuletzt keine neuen Tiefs ausgebildet hat. Die 1,3250 als Korrekturziel bleibt daher im Fokus.
US-Behörden melden um 14:30 Uhr CET die Auftragseingänge für langlebige Güter, die im Dezember um 0,7% kletterten dürften. Zeitgleich werden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben. Nachdem deren Zahl in der Vorwoche auf 319.000 deutlich gesunken ist, erwartet der Konsens wieder einen Anstieg auf 330.000.
Fazit
Nach den Bush-Äußerungen ist die US-Doppeldefizitproblematik den Anlagern wieder schmerzlich ins Gedächtnis gerufen worden. Hinzu kommt China bzw. das Thema Wechselkursflexibilisierung des Renminbi, das im Vorfeld des Anfang Februar anstehenden G7-Treffens noch mehr hoch gekocht werden dürfte. Dies belastet den US-Dollar. Kommen am Freitag dann schwächere US-BIP-Zahlen als erwartet hinzu, dürfte der Greenback sogar stärker unter Druck kommen. Negativ sollte sich in jedem Fall das weiter gestiegene US-Handelsbilanzdefizit auswirken. Hoffnung macht hingegen, dass die Volkswirte ihre Prognosen mit einem Wachstum um 3,5% im vierten Quartal ohnehin schon niedrig angesiedelt haben. EUR/USD dürfte am Donnerstag in einer Spanne zwischen 1,3010 und 1,3130 handeln, wobei die anstehenden US-Konjunkturdaten einige Marktteilnehmer im Tagesverlauf zur Zurückhaltung rufen könnten.
http://www.fxdirekt.de
mfg
füx
Rest bleibt drinnen mit SL ca. 1,3045/50
mfg
füx
Seit dem 20.01.05 können sich die Notierungen auf der beschriebenen zentralen charttechnischen Unterstützungszone bei 1,2898 - 1,2928 USD stabilisieren. Das Anstiegsmuster ist bisher noch von instabiler Natur. Der Anstieg wird durch eine mittelfristige steigende innere Trendlinie (s. Chart) aufgehalten. Allerdings ist davon auszugehen, dass sich die enorme Härte der 1,2928er USD Unterstützung gegen die steigende Trendlinie durchsetzen dürfte. Möglich ist jedoch ein nochmaliger Test der 1,2928er Marke. Ziel der laufenden Erholung ist das Level von 1,3267 USD, das erneut einen Rücksetzer einleiten kann. Ein Anstieg über 1,3267 USD macht den Weg frei zu einem Retest des Hochs bei 1,3666 USD. Fällt EUR/USD auf Tagesschlußkurs unter 1,2898 USD, würde dies eine Korrektur bis 1,2483 USD einleiten.
Die großen charttechnischen Kursziele mit oder ohne vorgeschalteter Korrektur liegen bei 1,4300 und > 1,5000 USD.
mfg
füx
EURUSD
The break failure this morning above 1.3100 sent the pair tumbling back to 1.3025 support. If that levels holds – the rally could resume further out, with 1.3200+ the target on a break above 1.3120. A break back below 1.3025, on the other hand, means we’re back in the dreaded range once again.
akuteller Stand 1,3022
mfg
füx