der 1. FC Köln Meister Thread
1. Et is, wie et is. 2. Et kütt, wie et kütt. 3. Et hätt noch immer jot jejange. Das ist angewandte Philosophie auf kölsche Art - und Motto unserer Kolumne "Sie Köln uns mal ..."
Von EDGAR FRANZMANN
Wer auf die Bundesligatabelle schaut, findet den 1. FC Köln, wenn er lange genug sucht, ganz unten. Abstieg ist mal wieder angesagt. Na und?
Dem fußballbegeisterten Kölner ist das sowieso irgendwie egal. Er geht weiter mit 50.000 gleichgesinnten ins Stadion und macht Party. "Viva Colonia" und "Mir stonn zo dir, FC Kölle". Das einzige, was stört, ist der Fußball.
Was geht da ab, dass es die Kölner ins Stadion lockt, als ginge es um den Gewinn der Champions League? Kriegen die Kölner nicht mit, dass sie die schlechtesten Fußball-Spiele seit Erfindung der Bratwurst vorgesetzt bekommen? Oder kriegen alle Nicht-Kölner nicht mit, dass Fußball in Köln etwas anderes ist, etwas Magisches?
"Bild", Deutschlands Fachblatt für Bundestrainer und Stammtische aller Art, hat jetzt etwas herausgefunden, das uns auf die Spur bringen könnte: Köln ist nämlich gar nicht letzter, Köln ist Deutscher Meister! Echt!
"Bild" weiß nämlich, dass ja eigentlich nur Deutsche auch "Deutscher Meister" werden können. Und deshalb hat "Bild" aus der Bundesliga-Datenbank mal drei Tabellen herausgefiltert, die nur die deutschen Spieler der Vereine berücksichtigt.
Wer hat die meisten "deutschen" Tore geschossen? Natürlich der 1. FC Köln. Von den 36 Kölner Treffern erzielten deutsche Spieler 30, macht 83,33 Prozent. Auf den Plätzen folgen Mönchengladbach und Hannover. Die Bayern, die angeblich "Deutscher" Meister sind, schaffen es nur auf Platz 14.
Bei den "deutschen Torvorlagen" liegt der FC auf Platz zwei hinter Duisburg und vor Gladbach.
Bei den "deutschen Spielminuten" ist Köln wieder Meister mit 70,01 Prozent vor Mainz und Duisburg.
Man muss sich die Wirklichkeit nur lange genug zurechtbiegen, dann wird sich schon wieder ein Grund zum Feiern finden. Und im Feiern sind wir Kölner sowieso Weltmeister.
Et is, wie et is: der FC steigt ab.
Et kütt, wie et kütt: der FC steigt auf. Irgendwann. Ganz bestimmt.
Et hätt noch immer jot jejange: Da könnten wir doch jetzt zum bevorstehenden Abstieg schon mal ein Kölsch auf den Aufstieg trinken, oder?
Regionalliga Nord, 2005/06, 26. Spieltag
1. FC Köln II - Bayer Leverkusen II 5:0 (1:0)
Allgemeine Informationen
1. FC Köln II: Pauken - Schöneberg, Nickenig, Schwellenbach, Rahn - Alushi, Zinke -Epstein, Pagano - Helmes, Chitsulo - Trainer: John
Bayer Leverkusen II: Fernandez - C. Cozza, Hübener, Callsen-Bracker, Hergesell - Camdali, Castro - Röttger, Babic, Bendowski - Köse - Trainer: Kirsten
Tore: 1:0 Helmes (16.), 2:0 Chitsulo (48.), 3:0 Chitsulo (67.), 4:0 Epstein (81.), 5:0 Eßer (87.)
Eingewechselt: 67. Eßer für Helmes, 75. Chihi für Pagano, 77. Schlösser für Chitsulo - 51. J. Tadic für Bendowski, 69. Cannata für Babic, 72. Lartey für Röttger
Schiedsrichter: Bartsch
Zuschauer: 500
Gelb-Rote Karten: Camdali (38.)
Gelbe Karten: Helmes, Pagano
Donnerstag, 30. März 2006
"Mich hat keiner sicher"
Podolski unschlüssig
Am Samstag wäre eine wunderbare Gelegenheit, die sportliche Zukunft von Lukas Podolski zu klären. Der 1. FC Köln spielt bei Bayern München - und der deutsche Rekordmeister hat vor der Bundesligapartie erneut sein Interesse am 20 Jahre alten Stürmer bekräftigt. Die ganze Sache hat nur einen Haken: Podolski selbst ist sich offenbar noch immer nicht sicher, welcher Verein ihm ab der kommenden Saison die besten Perspektiven bietet. So wiederholt der umworbene Nationalspieler seit Monaten, "dass überhaupt noch nichts entschieden ist. Für mich zählt nur der Klassenerhalt mit dem 1. FC Köln. Ich habe Vertrag. Es liegt nicht in meiner Hand."
Dagegen verkünden die Bayern seit geraumer Zeit, dass "Poldi" nur noch auf den richtigen Zeitpunkt warten würde, um seinen Abschied von den Rheinländern bekannt zu geben. Podolski hält dagegen: "Mich hat keiner sicher. Es gibt viele Varianten. Ich habe keinen Vorvertrag bei Bayern unterschrieben noch habe ich ihnen eine Zusage gegeben", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Bremen und HSV noch im Rennen
Als Kandidaten werden neben München der Hamburger SV und Bremen gehandelt. Werder-Sportdirektor Klaus Allofs sagte am vergangenen Wochenende, "dass wir Podolski nicht abschreiben". Und FC-Manager Michael Maier bestätigte: "Klaus Allofs hat sich gemeldet und sein Interesse an Podolski bekundet. Bremen will seinen Hut in den Ring werfen." Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ist indes "hoffnungsvoll und überzeugt, dass er zu uns will".
Die Entscheidung über seine Zukunft, meint Podolski, werde "vor der WM" fallen. "Aber ich habe keine Eile und keinen Druck." Und selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass Köln ihn als Zweitligist halten wolle, kündigt der Stürmer an: "Wenn der FC das so sagen würde, dann würde ich den Vertrag erfüllen."
Sicher ist derzeit nur, dass der Kontrakt von Podolski in Köln bis 2008 läuft, der Stürmer aber 2007 für eine festgeschriebene Ablösesumme von einer Million Euro wechseln darf. Wollen die Kölner also ihr Ausnahmetalent gewinnbringend verkaufen, müssten sie dem 20-Jährigen in diesem Sommer die Freigabe erteilen. Der Poker hat bereits begonnen, nachdem Rummenigge angekündigt hat, keine Wahnsinnssummen zahlen zu wollen, "nur dass er ein Jahr früher zu uns kommt".
Zu hoher Erwartungsdruck
Die Debatte um seine Zukunft ist an Podolski nicht spurlos vorüber gegangen. Auch wenn er betont, dass ihn die Spekulationen nicht beschäftigen würden, hat der Angreifer seine Unbekümmertheit verloren. Derzeit scheint "Prinz Poldi" am hohen Erwartungsdruck, der in Köln auf ihm lastet, zu zerbrechen. "Ich habe nicht meine optimale Leistung gezeigt, war aber immerhin an 13 Toren direkt beteiligt", sagt er und fügt hinzu: "Ich habe nie in Anspruch genommen, den FC allein zu retten. Der Name Podolski wird jetzt oft als Alibi benutzt, um von anderen Dingen abzulenken."
Auch in der Nationalmannschaft konnte die große WM-Hoffnung in den beiden Spielen in Italien (1:4) und gegen die USA (4:1) dem Druck nicht mehr standhalten. Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der sich immer schützend vor Podolski stellt, wechselte ihn beide Male nach einer schwachen Leistung zur Pause aus. Gegen die USA musste sich "Poldi" zudem von Kapitän Michael Ballack lautstark die Meinung geigen lassen.
Keine feste Position
Es läuft nicht bei "Poldi", der sich im vergangenen Sommer beim Confed-Cup in die Herzen der Fans und ins Rampenlicht gespielt hatte. Nur sieben Tore, darunter zwei Elfmeter, schoss er bisher für den FC. Oft genug ist der 20-Jährige aber in den vergangenen Wochen auf dem Spielfeld auch hin- und her geschoben worden: Einmal musste er als echte Spitze ran, einmal hinter den Angreifern, dann wieder auf der linken Seite.
Für Kölns Trainer Hanspeter Latour ist aber nicht die Position das Problem, "sondern die Erwartungshaltung, die entgegengesetzt ist zu seiner momentanen Verfassung. Er tut sich eben derzeit schwer, die hohen Ansprüche bei uns und der Nationalmannschaft zu erfüllen".
Thomas Niklaus (sid)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
---------------------------
FC - VfL 3:0 (0:0) 8.4.2006
Endlich wieder ein Heimsieg!
Neue Hoffnung für den 1. FC Köln im Abstiegskampf. Am Samstag gewannen die Geißböcke gegen den VfL Wolfsburg mit 3:0 (0:0). Nach torloser ersten Hälfte besiegelten binnen vier Minuten die Treffer von Matthias Scherz (77.) und Patrick Helmes (78.) sowie ein Eigentor von Hans Sarpei (81.) den ersten Heimsieg seit dem 17. September 2005.
www.fc-koeln.de
Nach dem überraschenden 2:2 in München musste FC-Coach Hanspeter Latour seine Startelf auf einer Position umstellen. Für den Gelb-gesperrten Lell kam Evanilson im rechten Mittelfeld von Beginn an zum Einsatz.
Auch "Wölfe"-Trainer Klaus Augenthaler stellte seine Anfangsformation gegenüber dem 1:1 gegen Duisburg um. Für Rotsünder Klimowicz stürmte Hoogendorp neben Hanke. Zudem ersetzte Sarpei nach abgesessener Gelbsperre Lamprecht im linken Mittelfeld.
Die Begegnung im RheinEnergie Stadion begann verheißungsvoll, da die Hausherren von Beginn an viel Druck auf die Gäste-Abwehr ausübten und so auf einen frühen Treffer drängten. Doch bis auf einen ersten Kopfballversuch von Scherz, der nach einer Ecke von Streit über das Wolfsburger Gehäuse zielte (4.), blieben die Bemühungen der Kölner nur Stückwerk. So ebbte die Auftaktoffensive der Gastgeber nach nur wenigen Minuten wieder ab und beide Teams neutralisierten sich in der Folgezeit gegenseitig.
Die Wolfsburger versuchten über viele Stationen im Mittelfeld die nötige Ballsicherheit zu erlangen, nach vorne ging bei den Gästen bis auf einen harmlosen Distanzschuss von Hoogendorp (8.) allerdings gar nichts. In der 10. Minute zappelte das Leder zwar das erste Mal im Gehäuse der "Wölfe", Schiedsrichter Wolfgang Stark entschied nach einer Flanke von Feulner allerdings folgerichtig auf Abseits, da gleich drei Kölner näher zum Tor standen als der letzte Mann der Gäste.
Nach einer gespielten Viertelstunde verschlechterte sich das Niveau zusehends. Beide Mannschaften taten sich im Spielaufbau äußerst schwer, vor allem weil auch die nötige Laufbereitschaft im Mittelfeld fehlte. Wenn die Kölner mal in die Nähe des Wolfsburger Strafraumes kamen, passierte dies meist über die Außenbahnen. Doch auch diese Strategie verfolgten die Latour-Schützlinge viel zu selten, so dass sie bei den häufigen Versuchen durch die Mitte im dichten Abwehrbollwerk der Gäste hängen blieben.
Kein Tempo, kein Spielwitz und keine konstruktiven Ideen auf beiden Seiten spiegelte die prekäre Situation beider Mannschaften im Abstiegskampf wider. Die Zuschauer waren letztlich erleichtert, als der Unparteiische Wolfgang Stark in die Kabinen bat, denn die Leistung beider Teams ließ für ein Abstiegsduell zu diesem Zeitpunkt erheblich zu wünschen übrig.
Auch der zweite Durchgang begann äußerst beschwerlich, die Einwechslung von Rahn für Evanilson konnte zunächst nicht die erwünschte Besserung bewirken. Streit übernahm jetzt die rechte Außenbahn, so dass Rahn auf links agierte. Auch die Anfangsphase nach Wiederanpfiff verstrich ohne jegliche Torraumszenen. Erst in der 58. Minute eröffneten die Hausherren eine kleine Drangphase, in der Nationalstürmer Podolski gleich zu drei Möglichkeiten kam. Doch der Kölner zielte jeweils um einige Zenitimeter am Wolfsburger Gehäuse vorbei (58., 60., 63.), so dass es zunächst beim torlosen Unentschieden blieb. Wolfsburg war jetzt aber gewarnt und versuchte, die Angriffe der Domstädter durch eigene Vorstöße zu bremsen. Einer entwickelte sich zur bis dato besten Einschussmöglichkeit der Begegnung. Karhan hob die Kugel gefühlvoll in den Strafraum zu Hristov, der mit seinem Volleyschuss aus kurzer Distanz allerdings nur den Außenpfosten traf (68.).
In der Schlussphase überschlugen sich dann die Ereignisse zu Gunsten der Kölner, die durch die Einwechslungen der beiden Youngster Helmes und Epstein den entscheidenden Schub erhielten. Zunächst war es aber Podolski, der nach Scherz-Zuspiel aus gut zwanzig Metern abzog. VfL-Keeper Jentzsch konnte den Ball nur zur Seite abklatschen lassen, wo Scherz stand und mühelos zur Führung einschob (77.). Lediglich eine Zeigerumdrehung später musste Jentzsch das Spielgerät erneut aus dem eigenen Netz holen. Diesmal grätschte Scherz den Ball in den Lauf von Helmes, der Jentzsch mit einem satten Rechtsschuss ins lange Eck keine Abwehrchance ließ (78.).
Wolfsburg war jetzt völlig aus dem Konzept gebracht, und das nutzten die Kölner schamlos zum dritten Treffer aus. Epstein flankte von der linken Seite scharf in die Mitte, wo das Leder Sarpei gegen die Brust sprang und von dort ins eigene Tor flog (81.). In der Schlussphase hätte der Sieg der Latour-Elf sogar noch höher ausfallen können, die "Geißböcke" scheiterten aber bei guten Möglichkeiten an Schlussmann Jentzsch.
Der 1. FC Köln feiert mit dem 3:0 über den VfL Wolfsburg nach knapp sieben Monaten wieder den ersten Heimsieg und kann im Kampf um den Klassenerhalt noch einmal hoffen. Für Wolfsburg hingegen wird die Luft im Abstiegskampf immer dünner, lediglich die Lauterer Niederlage hält die Niedersachsen über dem ominösen Strich.
gruß heckte
KOMMENTAR
Würdiger Absteiger
An dieser Stelle wollen wir dem VfL Wolfsburg herzlich zu einem Ehrenplatz in der Statistik dieser an Sensationen nicht armen Bundesliga-Saison des 1. FC Köln gratulieren: Als erste Mannschaft nach 203 Tagen verlor der Werksklub aus Niedersachsen ein Fußballspiel im Rhein-Energie-Stadion. Eine wahrhaft große Leistung, viele haben das zuvor probiert, haben furchtbar gespielt, sind ohne Abwehr angetreten, ohne Lust oder ohne Plan. Aber die Kölner haben es noch immer geschafft, den Tick schlechter zu sein. Irgendwie hat es für jeden gereicht in den vergangenen sieben Monaten, nur für den VfL Wolfsburg nicht.
Das mit der Niederlage allein wäre aber nicht weiter interessant, es war ja ganz und gar ausgeschlossen, dass Köln nie wieder ein Heimspiel gewinnen würde. Sogar Tasmania Berlin hat damals zwei Heimspiele gewonnen. Die wirkliche Sensation am Samstag war, dass die Wolfsburger etwas geschafft haben, das bei aller Mühe nicht einmal den Kölnern gelungen ist: Sie spielten in einem eher leeren Rhein-Energie-Stadion. Vom Anpfiff an. Trotz jeder Menge Freikarten. Dass die Wolfsburger in der heimischen "Volkswagen-Arena" vor im Schnitt 18 765 Zuschauern hantieren, kein Team hat weniger Zulauf, - geschenkt. Dass sie aber anderen Vereinen die Stadien leerspielen, ist eine Unverschämtheit.
43 500 kamen am Samstag nach Müngersdorf, zwar angesichts der Kölner Heimbilanz eine nach wie vor sagenhafte Zahl, aber unterm Strich: Minusrekord. Dank Wolfsburg. Den Menschen, die am Samstag wegen des VfL nicht ins Stadion gekommen sind, sei gesagt: Alles richtig gemacht. Wolfsburg hätte das Spiel zwar locker gewinnen können, trat aber derart lustlos auf, dass mehr dahinter stecken muss als bloß fehlendes Wettkampfglück.
Vielleicht ja das: In Wolfsburg spielen genug Fußballer, die auch für andere Klubs interessant sind. Verträge für die Zweite Liga dürfte aber kaum jemand haben. Was zu der interessanten Konstellation führen könnte, dass im Fall eines Wolfsburger Abstiegs eine nennenswerte Zahl Fußballer ohne Vertrag dastünde. Was ja in Nach-Bosman-Zeiten ein Zustand ist, den sich ein Profi wünscht. Das ist etwa so, als würde man als Neukunde einen Mobilfunk-Vertrag abschließen, da bekommt man zur Unterschrift drei Handys, einen Laptop, 5000 Freiminuten und zehn Urlaubs-Gutscheine dazu. Als Fußball-Profi gibt es außerdem: Handgeld satt.
Am Samstag spielte der VfL wie ein würdiger Absteiger, und irgendwie schien es, als habe niemand so recht etwas einzuwenden gegen einen Wolfsburger Sturz aus der Liga.
Nicht einmal die eigenen Leistungsträger.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
31. Spieltag 1. FC Köln - MSV Duisburg - Köln gewinnt: 3 Punkte
32. Spieltag 1. FC Köln - Hamburger SV - Unentschieden: 1 Punkt
33. Spieltag Werder Bremen - 1. FC Köln - Köln verliert: 0 Punkte
34. Spieltag 1. FC Köln - Arminia Bielefeld - Köln Gewinnt: 3 Punkte
Macht gesamt noch 10 Punkte. Wenn sich die anderen Mannschaften dann noch blöd anstellen, bleibt Köln in der 1.Liga.
Kölle Alaaf, Come on FC!
gruß heckte
Besonders das überaus wichtige Heimspiel gegen Duisburg werden
die Kölner Nicht-Fussballer wieder derart versemmeln!
Es gibt nur wenige Mannschaften in der Geschichte der Bundesliga,
die ein solches Ausmass an Unlust und Unfähigkeit gezeigt haben,
wie diese Luschen in der aktuellen Saison.
Es müsste eine Regel geben, wo so ein Deppenverein die zahlende
Bevölkerung nicht mehr endlos verarschen kann.
Irgendsoeinen Zuschauer-Quälungs-Paragraph.
Etwa so: Max. 10 Spiele im Stil des 1. FC Köln und aus ist!
Jetzt mal im Ernst, ich würd's Köln wünschen, in der 1.Liga drin zu bleiben und mit dem 3:0 ist ja wieder so'n kleiner Funken Hoffnung aufgeflackert.
Grüße, ZN
Grüße, ZN
Aber wenn ich nun höre das der FC interesse an unserer schwarzen Perle Cafu hat, dann kündige ich die Freundschaft!
;)
Schöne Grüße aus Siegen
das sind aber ungewöhnlich moderate Töne für einen Ddüdodorfer (ich kann diesen Namen einfach nicht aussprechen oder tippen)
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Und außerdem, wieso gibt es Menschen die gleich zweimal im Leben bestraft werden: "Fortuna + DEG'ler"!?!?!?
Also Zwergnase, sag schon, was hast Du angestellt??
gruß heckte
Grüße, ZN
Köln - Guck an, mal eine Tabelle, in der 1. FC Kön einen Spitzenplatz einnimmt. Sogar die Champions-League ist drin!
Die Wirtschaftsauskunftdatei Creditreform hat ein Bonitätsranking der Erst und Zweitligavereine erstellt. In diesem nimmt der FC nach Bayern München (Index: 1,86) und Hannover 96 (Index 1,93) mit dem Index von 1,96 Platz 3 ein.
Im Bewertungs-Index werden zwölf Kriterien berücksichtigt, darunter als große Posten die Zahloungsweise, deas Krediturteil oder die Unternehmensentwicklung.
"Der FC macht eine solide Arbeit. Zahlungsweise, Krediturteil und Transparenz sind mit gut bewertet. Positiv ist, dass im Gegensatz zu einigen anderen Klubs es keine Verschachtelung in eine Vielzahl von Unternehmen gibt. zudem ist die Anleihe des Vereins gut verlaufen", lobt Michael Bretz, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform.
Auf den "Abstiegsplätzen" liegen Schalke, Nürnberg und Schlusslicht Dortmund.
Die Ausgangssituation
13-Eintracht Frankfurt-30
14-1. FSV Mainz 05-29
15-VfL Wolfsburg-29
16-1. FC Kaiserslautern-27
17-1. FC Köln-23
18-MSV Duisburg-23
§ FC Schalke 04-1. FC Köln--1-:-1
§ MSV Duisburg-Hamburger SV--2-:-2
§ VfL Wolfsburg-Werder Bremen--1-:-2
§ Eintracht-FSV Mainz 05--0-:-0
§ 1. FC Nürnberg-1. FC Kaiserslautern--2-:-0
§
§
§ 1.FC Köln-MSV Duisburg--3-:-1
§ Arminia Bielefeld-VfL Wolfsburg--2-:-1
§ VfB Stuttgart-Frankfurt--1-:-0
§ 1.FC Kaiserslautern-Hannover96--1-:-2
§ 1.FSV Mainz 05-Bayern München--0-:-2
§
§ 1.FC Köln-Hamburger SV--1-:-1
§ Eintracht-1.FC Kaiserslautern--2-:-1
§ MSV Duisburg-Werder Bremen--1-:-3
VfL Wolfsburg-1. FSV Mainz 05--2-:-2
§
§ Werder Bremen - 1. FC Köln 3-:-1
§ Arminia Bielefeld - MSV Duisburg 1-:-0
§ 1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 2-:-2
§ VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg 2-:-1
§ 1. FC Kaiserslautern - Bayern München 1-:-1
§ Borussia Dortmund - Frankfurt 2-:-1
§
§
§ Eintracht Frankfurt-M'gladbach--1-:-0
§ VfL Wolfsburg-1. FC Kaiserslautern--2-:-2
§ MSV Duisburg-1. FSV Mainz 05--1-:-2
§ 1. FC Köln-Arminia Bielefeld--2-:-1
macht in der Endabrechung:
13-Eintracht Frankfurt-37
14-1. FSV Mainz 05-35
15-1. FC Köln-31
16-VfL Wolfsburg-31
17-1. FC Kaiserslautern-29
18-MSV Duisburg-24