das nenn ich mal eine rakete
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 16.07.24 13:16 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 10:18 | von: Rückschlag | Anzahl Beiträge: | 76 |
Neuester Beitrag: | 16.07.24 13:16 | von: Nagartier | Leser gesamt: | 26.453 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 18 | |
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Vor 20 Stunden
Finger weg von Smartbroker, wenn Ihnen Ihr Vermögen und Ihre Lebenszeit
etwas wert sind!
Ich kann wirklich jedem und jeder nur DRINGENDST ABRATEN, sein Depot
diesem Anbieter anzuvertrauen!! Ich habe in meinem Leben auch in Finanzdingen
schon wirklich sehr viele Erfahrungen gemacht, aber die Verhältnisse bei SMARTBROKER
und der mit diesem Unternehmen liierten Baader Bank unterbieten all das um Welten.
Ich versuche seit mittlerweile 4 ½ Monaten zahlreiche Fondsanteile zu verkaufen, dazu
hatte ich diese Ende November parallel per Mail und per Einschreiben gekündigt. Bis heute
(Mitte April!) ist dieser Auftrag noch nicht ausgeführt worden. Und dies trotz zahlreicher,
weiterer Telefonate sowohl mit dem „Service“team als auch der sogenannten Beschwerdestelle
als auch mit leitenden Mitarbeitern dort als auch weiteren Einschreibebriefen an Smartbroker.
Der Umgang mit Kunden dort ist unerhört - und wir haben noch nicht einmal ein ganz
kleines Depot: Zur Routine gehört, dass man Stunden in Warteschleifen verbringt, mit
Mitarbeitern spricht, die inhaltlich keinerlei Kompetenz zu den Themen besitzen, man
erhält (ob wissentlich oder unwissentlich) falsche Auskünfte und Versprechungen, die
Verantwortung wird zwischen Smartbroker und der mit dieser liierten Baader Bank
hin- und hergeschoben etc.
KURZ: Wenn Sie dort noch kein Depot haben – lassen Sie unbedingt die Finger davon,
wenn Ihnen Ihr Vermögen und Ihre Lebenszeit etwas wert sind!
Datum der Erfahrung: 08. April 2024
https://de.trustpilot.com/review/smartbroker.de?sort=recency
Absolut unfähiger Onlinebroker. Nach nun über 8 Wochen und vorher zweimal
beantragtem Depotwechsel von Smartbroker zu Smartbroker+ ist mein komplettes
Geld immer noch nicht in mein neues Depot übertragen. Die alte Bank bei
Smartbroker (DAB BAP Paribas) schiebt sich seit Wochen mit der neuen Bank von
Smartbroker+ (Baader Bank) die Schuld zu. Auf Beschwerde-eMails wird erst nach
einer Woche mit Standardfloskeln geantwortet.
Habe bei der BAFIN bereits Beschwerde eingelegt. Unterschlagung ist das.
4 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
https://play.google.com/store/apps/...smartbroker&hl=de&gl=US
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https://de.trustpilot.com/review/smartbroker.de/transparency
H****
1 Bewertung
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Vor 1 Stunde
Unterirdischer Service
Der Übergang von Smartbroker zu Smartbroker+ war katastrophal.
Fast ein halbes Jahr konnte man keine Bruchstücke verkaufen und wurde gezwungen die Bruchstücke zu behalten.
Nun ist es endlich wieder möglich und nun soll man 4 Euro pro Bruchstück Verkauf bezahlen.
Man zahlt also doppelt nur weil SmartBroker+ ein essentieles Feature nicht angeboten hat.
Kunden werden wie der letzte Dreck behandelt.
Nie wieder Smartbroker+
Datum der Erfahrung: 04. Juni 2024
https://de.trustpilot.com/review/smartbroker.de?sort=recency
exxxxx bxxxx
Bewertet mit 1 von 5 Sternen
Seit vorgestern kann ich mich nicht…
Seit vorgestern kann ich mich nicht mehr einloggen.bekomme keine SMS mehr zur Verifkation.
Support sagt,das dauert Wochen.
Datum der Erfahrung: 30. Mai 2024
https://de.trustpilot.com/review/smartbroker.de?sort=recency
"Das gewohnte Bild: Bei den monatlichen Präsentationen der Smartbroker Holding zur Entwicklung wichtiger operativer Leistungsindikatoren (KPI) dreht sich regelmäßig fast alles um die Fortschritte bei der Verbesserung des – gemeinsam mit der Baader Bank – neu aufgesetzten Discountbrokers Smartbroker+. Stoff genug gibt der Prozess allemal her, schließlich handelt es sich bei der Migration weg von der DAB Bank um eine komplexe Materie mit vielen Fallstricken. Die meisten der anfänglichen technischen Schwierigkeiten haben die Berliner längst in den Griff bekommen und auch was Produktangebot sowie die Konditionen angeht, befindet sich das Team um CEO André Kolbinger auf einem guten Weg. Mit der Ausweitung der Sparpläne und einer Preissenkung für Kleinorder unter 500 Euro sind gerade zwei wichtige Stellschrauben an der Reihe.
Damit nähert sich der Zeitpunkt, um auch das Marketing allmählich hochzufahren und so das Neukundenwachstum endlich in Gang zu bringen. „Wir werden jetzt nach außen sichtbarer“, sagt Kolbinger. Ab Juli/August sollten sich bereits erste Effekte einspielen. Alles noch in einem behutsamen Tempo, doch die Tachonadel wird kontinuierlich nach rechts wandern. Da das für 2024 reservierte Werbebudget bislang noch weitgehend unangetastet geblieben ist und die Kapitalmärkte sich per saldo ordentlich entwickelt haben, liegt die Smartbroker Holding bei Umsatz und Ertrag momentan sogar über den Planungen, wie Kolbinger berichtet. Allerdings sind die Abweichungen nicht so groß, dass eine Prognoseanpassung nach oben zwingend nötig wäre. Hinzu kommt, dass die Marketingausgaben in den kommenden Monaten spürbar wachsen werden. Dabei sieht die Planung für 2024 mit erhofften 27.000 Neukunden – auch wenn die Hälfte des Jahres fast schon wieder rum ist – absolut noch deutlich kleiner aus als die für 2024 avisierten 80.000 Neukunden [...]"
Quelle: https://www.boersengefluester.de/...er-holding-hebel-werden-umgelegt/
Redaktion, SPEZIALWERTE June 11,2024
June 11, 2024 Gereon Kruse
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
Jahresübers. in Mio. 2017 2018 2019 2020
Jahresüberschuss1 1,78 3,23 1,90 3,55
§
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
https://www.boersengefluester.de/...er-holding-hebel-werden-umgelegt/
Aus dem Bundesanzeiger :
wallstreet:online capital AG Berlin
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018
Darstellung der Ergebnisverwendung:
Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2018 207.011,752.
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 268.007,64
wallstreet:online capital AG Berlin
Jahresabschluss zum 31.12.2020 Jahresabschluss und Lagebericht für das
Geschäftsjahr vom 01. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020
Darstellung der Ergebnisverwendung:
1. Jahresüberschuss für das Geschäftsjahr 2020 139.515,482.
Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 901.252,00
https://www.unternehmensregister.de/ureg/...82634603EADB90CD4.web03-1
Die Zahlen die im Bundesanzeiger stehen werden so vom
Unternehmen und vom Steuerberater/Wirtschaftsprüfer dort
eingereicht.
Glänzende Perspektiven also gäbe es nicht ein Dokument, das mit ganz anderen Zahlen aufwartet,
wie Recherchen von Fxxxxxxxx zeigen.
Wurden die Ziele deutlich übertroffen oder nicht erreicht ?
Das delikate Schriftstück stammt aus dem vergangenen Dezember, war Ende letzten Jahres kurzzeitig
auf der Internetseite des Unternehmens einsehbar und trägt den Namen WOC Prüfbericht. Wozu man
wiederum Folgendes wissen muss:
Das Kürzel WOC steht für Wallstreet Online Capital AG
Diese Wallstreet Online Capital AG ist eine Tochtergesellschaft der schon erwähnten Wallstreet Online AG
Vor allem aber ist die WOC die Betreiberin des Smartbrokers und weiterer Portfolien und steht damit für
einen beträchtlichen Teil des Umsatzes der Gesamtgruppe
Und was man ebenfalls wissen muss: Die Wallstreet Online Capital AG war bis 2014 an der Börse notiert
und schleppte seit jener Zeit eine Reihe von Kleinaktionären mit sich herum. Diese hielten bis Dezember
letzten Jahres noch 3,5% der Aktien wurden dann allerdings per Squeeze-Out herausgedrängt.
Hintergrund: Um ein Squeeze-Out zu vollziehen, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein
Der Mehrheitsgesellschafter ( also die Wallstreet Online AG) benötigt mindestens 95% der Aktien was
hier des Fall war.
Die Gesellschaft selber (also die Wallstreet Online Capital AG) muss einen fairen Unternehmenswert
ermitteln und sich diesen von einem Bewertungsgutachten bestätigen lässt.
Bei dem von Fxxxxxxx aufgetanen Dokument, also bei dem WOC Prüfbericht, handelt es sich
nun um genau dieses Gutachten. Und was bei der Lektüre verwundert: Während die Wallstreet Online AG
und ihr CEO die Perspektiven des eigenen Unternehmens öffentlich stets in hellsten Farben zeichnen, ist
der Zungenschlag des Gutachtens ein gänzlich anderer:
Ein paar Gegenüberstellungen:
Während sich die Wallstreet Online AG bei der Vorstellung ihrer vorläufigen 2021er-Ergebnisse kürzlich
brüstete, die Umsatzziele deutlich übertroffen zu haben, merkt das Gutachten zur Wallstreet Online
Capital AG in Bezug auf das identische Geschäftsjahr an, die geplanten Erlöse würden nach Angaben
des Vorstands nicht erreicht, weil insbesondere die Handelsaktivitäten der Kunden (Zahl der Transaktionen)
zurückgegangen sind.
Während Wallstreet Online-Chef Hach bei der jüngsten Hauptversammlung (trotz Ukraine-Krieg und
drohender Rezession) für 2026 eine Verdreifachung des konzernweiten Umsatzes auf eine Größe
zwischen circa 140 Mio. und 180 Mio. Euro in Aussicht stellte, prognostiziert der WOC Prüfbericht
(der zu einer Zeit erstellt wurde, als die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen noch viel bessere
waren, nämlich Ende 2021) für die wichtigste Tochter und das identische Jahr gerade mal auf Provisions-
und sonstige Erträge in Höhe von 68,4 Mio. Euro bei ab 2024 nur mehr stagnierenden Umsätzen.
Während Hach bei besagter Hauptversammlung auf das skalierbare Geschäftsmodell verwies, diagnostiziert
das Bewertungsgutachten einen erhebliche(n) Preisdruck, der sich durch den Markteintritt international
erfolgreicher Broker, die bisher nicht in Deutschland aktiv sind, weiter verschärfen könnte bis hin zur
Senkung der Ordergebühren auf Null. Sobald der Markt verteilt ist, wird sich das Wachstum verlangsamen,
so dass nur noch niedrige einstellige Wachstumsraten zu erwarten sein dürften.
Während sich die Wallstreet Online AG im Dezember als gemessen an AuM-Höhe bereits jetzt größte[r]
Neobroker-Betreiber in Deutschland feierte und Hach bei der HV Ende Juni betonte, der Smartbroker
werde in absehbarer Zeit der größte Umsatz- und Ertragsbringer für das Unternehmen sein, warnt das
Gutachten insbesondere davor, das Risiko durch das sogenannte Peer Group Beta zu unterschätzen:
Im Hinblick auf die Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf das Produkt Smartbroker als Neobroker
ist quasi von einer Startup-Situation auszugehen, wogegen die Vergleichsunternehmen über etablierte
Geschäftsmodelle verfügen.
Der Firmenwert? Och, irgendwo zwischen 30 Mio. und 300 Mio. Euro
Zusammengefasst: Für 2025 rechnet das Gutachten erstellt von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer
namens Volker Hülsmeier mit einem Vorsteuergewinn von 5.000 Euro (was eher nach Frittenbude als
nach Trade-Republic-Rivale klingt) und ein Jahr später von 509.000 Euro. Erst 2030, so Hülsmeier, werde
das Unternehmen mit prognostizierten 8 Mio. Euro Ergebnis überhaupt mal signifikant Geld verdienen.
Folge: Während die Wallstreet Online AG an der Börse momentan mit 263 Mio. Euro bewertet wird
(vergangenen Sommer waren es sogar 460 Mio. Euro), ermittelte das Wertgutachten für die
Wallstreet Online Capital AG (also für die wichtigste Tochter inklusive des Smartbrokers) eine Taxierung
von gerade mal 32 Mio. Euro. Und zwar per Januar 2022. Also vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Selbst der Prüfbericht von Volker Hülsmeier zu Smartbroker war zu optimistisch, was man jetzt schon
erkennen kann. Vor allem schon deswegen weil ab Jan/2026 die Rückvergütung entfällt.
Bekanntmachung zur Baader Bank AG
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gegenüber der Baader Bank AG mit
Schreiben vom 17. Mai 2024 angeordnet, dass sie geeignete Vorkehrungen trifft, um Kundenaufträge
nach den Vorgaben des § 69 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) unverzüglich auszuführen,
dass die Bank gemäß § 69 Absatz 3 WpHG in Verbindung mit Artikel 67 Absatz 1 Buchstabe b) der Delegierten
Verordnung (EU) 2017/565 den aufgetretenen Bearbeitungsrückstand bei Depotaufträgen abbaut und
für den Fall, dass das Institut den Bearbeitungsrückstand nicht rechtzeitig abbaut,
ein Zwangsgeld in Höhe von 200.000 Euro angedroht.
Die Anordnungen ergehen auf Grundlage des § 6 Absatz 2 Satz 1 und 2 WpHG.
Der Bescheid ist noch nicht bestandskräftig.
Die Veröffentlichung erfolgt aufgrund des § 126 Absatz 1 WpHG.
https://www.bafin.de/SharedDocs/...ung_2024_05_23_Baader_Bank_AG.html
Für Schadenersatz ist die Bafin zuständig.
Hat man Anspruch auf Schadenersatz bei dem Broker oder der Bank
muss man wohl den Weg über das Gericht gehen.
Gut ist das die Bafin das auch schon festgestellt hat und so
die Bank der Broker nicht sagen kann das es ein Einzelfall ist.
dem Bundesanzeiger eingestellt.
Aber dort kann man im Prüfvermerk sehen das der Abschuss
2022 dem Unternehmen schon im Juni 2022 vorlag.
Vom CEO und anderen Insidern aber kein Wort zum
Rekord Verlust von über 10 Mio. €.
Was hat der CEO aus diesen Zahlen gemacht ?
Mit dem Wissen über den Rekord Verlust von 10 Mio. €
hat der CEO und andere Insider von Juni 2022 bis August 2022
mit Insiderkäufen von fast 1 Mio. Aktien den Kurs von unter 10,00 €
auf über 12,00 € hochgekauft.
Bei dem Kurs den wir jetzt sehen ist natürlich fast 50% vom
eingesetzten Kapital verbrannt.
Weiterhin kann man feststellen das durch die KE wohl keine Bank
dem Unternehmen mehr Geld leiht. Thema : Überschuldung !
nein, es ist so, wie ich es geschrieben hatte: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022, ergänzt am 29.09.2023, Veröffentlichungsdatum: 01.09.2023
Abgabetermin war der 01.09.2023 und nicht 01.09.2022. Wäre auch unlogisch, weil das Geschäftsjahr da noch gar nicht beendet war. Das Geschäftsjahr ist bei dieser Gesellschaft das Kalenderjahr.
Unterschriften:
Berlin, 13. Juni 2023
Uwe Lüders, Vorstand
Thomas Soltau, Vorstand
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers:
Hamburg, 13. Juni 2023
BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Zink, Wirtschaftsprüfer
Paape, Wirtschaftsprüfer
Wie der Smartbroker Botschaften der Neuen Rechten verbreitet
Der Smartbroker ist schnell gewachsen. Doch der Online-Dienst verschickt an seine Kunden ein
Magazin mit Verbindungen zur Neuen Rechten. Was steckt dahinter?
Kooperation wird nicht transparent gemacht
In einer weiteren Ausgabe zweifelt der Chefredakteur des Magazins, Ralf Flierl, an der Gefährlichkeit
des Coronavirus. Er kommt zu dem Schluss: „Nicht wir führen also die Menschen hinter die Fichte,
sondern Herr Drosten, Herr Wieler samt RKI und natürlich Merkel, Spahn & Co.“ Kritisch,
so wie das Magazin beworben wird, ist Flierl gegenüber jeglichem staatlichen Handeln.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ten-verbreitet-4206358.html
Er ist seitdem Chefredakteur und auch Geschäftsführer des herausgebenden, fast gleichnamigen Verlags
Smart Investor Media, der seit August 2021 mehrheitlich zu Wallstreet:online gehört.[1][2]
Dazu veröffentlicht er Artikel und Gastbeiträge u. a. in eigentümlich frei[3], auf metallwoche.de[4][5] und
bei Compact, das vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Flierl