das ist aber saublöd gelaufen :(
Kimberley Vlaeminck
Krieg der Sterne im GesichtVon Helmut Hetzel, 22.06.09, 15:18h
Die Geschichte der Flämin Kimberley Vlaeminck ging um die Welt. Die 18-Jährige hatte sich - laut eigenen Angaben - drei Sterne ins Gesicht tätowieren lassen wollen - und sei dann aufgewacht mit 56. Doch jetzt kommt die Wahrheit ans Licht.
ANTWERPEN - Von China bis Australien, den USA bis Brasilien wurden ihr Foto und die Videos über sie angeklickt. Alle wollen Kimberley Vlaeminck sehen - und diskutieren ihren Fall.
Nun überrascht das „Sternenmädchen“ mit einer zweiten Version: Sie habe die 56 Sterne wirklich gewollt. Die erste Version, wonach sie ohnmächtig geworden sei und der Tätowierer ihr die Sterne gegen ihren Willen ins Gesicht gesetzt hat, habe sie erfunden - weil sie ihren Vater beruhigen wollte. Der war nämlich außer sich vor Wut als er seine Tochter mit dem vom Sterne-Tattoo sah.
Der Fall zieht nun auch politische Kreise. Im belgischen Parlament forderten Abgeordnete die Verschärfung bestehender Gesetze. So solle der Gesetzgeber eine ,,zweitägige Bedenkzeit'' für Tätowierungen vorschreiben. Außerdem solle das Alter für das Setzen von Tätowierungen bei Jugendlichen auf 21 Jahre erhöht werden. Kimberley ist erst 18 Jahre.
Unter belgischen Hautärzten, wird eine heftige Debatte darüber geführt, wie man die 56 Sterne entfernen könne, ohne dass die junge Frau Hautschäden zurückbehält. Hautarzt Bart Crevits bot dem jungen Mädchen aus Kortrijk an, ihr zu einem Sonderpreis zu helfen und die Sterne mit einer Lasermethode zu entfernen. Kimberley hat auf das Angebot noch nicht reagiert.
Na JETZT bin ich aber mal von den Socken..... Dabei war das SOOOOOO glaubhaft......
Ich bin erschüttert... :(((
Online Gras angeboten, offline verhaftet
Ein amerikanischer Marihuana-Dealer hat seine digitalen Geschäftspraktiken mit einer Verhaftung bezahlt. Im Kleinanzeigenportal "Craigslist" bot der Mann unter einem Codewort Gras feil - als Käufer meldeten sich Polizisten.
Die amerikanische Kiffer-Subkultur hat, wie jede andere auch, ihre kleinen Rituale, Geheimzeichen und Codewörter. Eines davon ist "420" oder auch "4:20" - ein Code für das gemeinsame Rauchen von Cannabis. Woher 4:20 genau kommt, ist nicht ganz klar - eine verbreitete Legende ist beispielsweise, dass sich zu dieser Uhrzeit, 20 Minuten nach 16.00 Uhr, die Schüler einer Highschool in Kalifornien Anfang der Siebziger stets trafen, um gemeinsam ein paar Joints anzuzünden. Jedenfalls ist 4:20 in den USA ein stehender Begriff - und zwar einer, den auch Polizisten durchaus kennen. Genau das musste ein gewisser Christopher G. aus Quincy, Massachusetts nun auf schmerzliche Weise erfahren.
Der 30-Jährige hatte im Online-Kleinanzeigendienst "Craigslist" eine Anzeige veröffentlicht, in der unter anderem zu lesen war, "hier ist die 420-Hilfe". Wer in dieser Richtung Bedarf habe, solle ihn doch einfach anrufen.
Genau das geschah auch, G. arrangierte ein Treffen mit dem Anrufer, um ihm, wie die Tageszeitung "Patriot Ledger" berichtet, umgerechnet etwa sieben Gramm Cannabis für 45 Dollar zu verkaufen. Dem Bericht zufolge wurde der Verkäufer misstrauisch, als ihn am vereinbarten Ort gleich zwei Männer erwarteten, und fragte, ob die Herren nicht etwa Polizisten seien. Als diese verneinten, sagte G. dem Bericht der Beamten zufolge: "Ich vertraue euch, ihr seht normal aus."
Kurz darauf musste der Mann erfahren, dass solche Eindrücke trügen können: Die Polizisten verhafteten den Dealer.
Dass auf Craigslist auch nicht ganz legale Dinge angeboten werden, ist im Übrigen weder neu, noch wird es sich auf absehbare Zeit ändern. Gerade im weichen Drogen traditionell liberal gegenüberstehenden Kalifornien findet sich eine Vielzahl von Angeboten zum Thema - von "eine halbe Unze, habe mehr bekommen, als ich brauchte, muss einen Teil zu Geld machen" bis hin zu "Medizinische Bäume - 420".
cis
Sydney - Ein gestohlener Python hat in Australien der Polizei kräftig bei seiner Befreiung geholfen. Unbekannte hatten die zwei Meter lange Schlange in einem Wildpark-Forschungszentrum im Westen des Kontinents gestohlen. Was die Diebe nicht wussten: Die Schlange hatte zuvor ein Beuteltier gefressen, das zu Forschungszwecken einen Peilsender getragen hatte. Ein Suchflugzeug spürte Sender und Würgeschlange schließlich in einem Haus in Perth auf, zusammen mit zwei äußerst überraschten Dieben.
Affe uriniert auf Sambias Präsidenten
zuletzt aktualisiert: 24.06.2009 - 20:56
Lusaka (RPO). Während einer Pressekonferenz des sambischen Präsidenten Rupiah Banda hat der Urinstrahl eines Affen das Staatsoberhaupt getroffen. Banda reagierte erst wütend, bekam dann aber schnell wieder die Kurve.
"Du hast meine Jacke bepinkelt", entfuhr es dem einigermaßen überraschten Präsidenten am Mittwoch vor seinen Amtsräumen in der Hauptstadt Lusaka. Etwas gefasster fügte er hinzu, er werde den Affen Oppositionsführer Michael Sata zur Speise vorsetzen.
Danach setzte Banda - unbehelligt von den in den Bäumen turnenden Primaten - seine Ausführungen zur derzeitigen Wirtschaftskrise fort. Wegen des rapide sinkenden Preises für Kupfer, dem sambischen Hauptexportgut, müsse die Wachstumsprognose für das Bruttoinlandsprodukts nach unten korrigiert werden.
Der Präsident versprach gegenzusteuern. Künftig soll es weniger Luxuskarossen für Regierungsbeamte und kleinere Delegationen bei offiziellen Auslandsreisen geben
Vater vergisst Baby
Ein Vater hat in Stuttgart sein kleines Baby einfach auf der Straße stehen lassen. Wie die Polizei amitteilte, hatte er seinen Sohn mitsamt Kindersitz neben dem Auto abgestellt, um seine Einkäufe einzupacken.
Zu Hause bemerkte er dann, dass der Kleine fehlte - allerdings erst, als ihn seine Frau darauf ansprach. Immerhin wusste der 44-Jährige noch, wo er sein Kind abgestellt hatte und fuhr zurück. Das Baby lag immer noch dort und schlief friedlich unter den Augen der verständigten Polizei. Trost hatte dagegen eher der völlig aufgelöste Vater nötig.
PS: wer findet den Fehler? Gibt keine Preise ;-)
und ...
http://www.ariva.de/_t371846?pnr=6046414#jump6046414
Zweijähriger Chinese
Liang Liang ist der jüngste Raucher der Welt!Ein Haken, eine Gerade - Einbrecher erledigt
So sieht man aus, wenn man sich mit einem ehemaligen Boxer anlegt. Ein junger Mann attackierte seinen 72-jährigen Nachbarn in dessen Haus in einem Dorf bei Oxford mit einem Messer - und kassierte dafür ordentlich Hiebe.
Botley - Alles begann mit einem Streit unter Nachbarn. Gregory McCalium und der ehemalige Boxer Frank Corti liegen schon länger im Clinch, wegen Ruhestörungen. An einem Morgen im vergangenen August eskalierte der Streit: Der damals 23-jährige McCalium drang noch völlig betrunken von einer nächtlichen Party in das Haus des älteren Nachbarn in Botley bei Oxford ein und bedrohte ihn mit einem Messer.
Als der Jüngere Corti mit dem Messer angriff, wich der Rentner gekonnt aus und setzte zu einer souveränen Schlagkombi an: einen Haken auf den Mund des Angreifers, gefolgt von einer kurzen Geraden auf das linke Auge. "Ich habe ihn nicht K.O. geschlagen, aber er war völlig perplex", sagte Corti der "Times". Er habe das Messer fallen hören und versucht, den Angreifer aus der Hintertür zu drängen.
Corti, der knapp einen halben Kopf kleiner als sein Angreifer ist, hielt diesen in Schach, bis die Polizei kam. "Das hat mir nicht gerade Spaß gemacht", sagte der 72-Jährige laut "Times". Der Angreifer ging mit einer geschwollenen und geplatzen Lippe und einem blauen Auge aus dem Kampf, Corti trug nur leichtere Verletzungen davon.
Weiter unter: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,633764,00.html
Vor der Kneipe "Lehmitz" auf der Hamburger Reeperbahn wurde Wolf festgenommen.Die Frau, die der Polizei den entscheidenden Hinweis zur Festnahme des Schwerverbrechers Thomas Wolf gegeben hatte, hat offenbar deswegen ihren Existenzgrundlage verloren. Die Kosmetikerin hatte einem Bericht von NDR 90,3 zufolge jahrelang in einem Nagelstudio gearbeitet, wo sie Untemieterin war und einen eigenen Kundenstamm hatte. Nach der Ergreifung Wolfs schickte ihr die Vermieterin die fristlose Kündigung für den Arbeitsraum. Als Begründung gab die Vermieterin an, die 56-Jährige sei eine Verräterin, bestätigte Polizeisprecher Ralf Meyer NDR 90,3 am Mittwoch.
Die Vermieterin bestritt nicht, dass das Wort "Verräterin" gefallen sei. "Ich habe ihr nur gesagt, dass die Kunden sie eine Verräterin genannt hätten", sagte die Nageldesignerin dem Magazin "Stern".
45.000 Euro Belohnung?
"Ich finde es befremdlich, dass eine Frau, die Zivilcourage bewiesen hat, damit bestraft wird, dass sie ihre Existenz verliert", sagte Meyer. "Solche Leute verdienen es, unterstützt zu werden." Ob sich der Vorgang tatsächlich so abgespielt hat oder ob die beiden Frauen wegen anderer Sachen zerstritten waren, konnte Meyer aber nicht sagen.
Die 56-Jährige hatte sich auf eine Kontaktanzeige gemeldet, die Wolf in Hamburg aufgeben hatte. Sie traf sich zunächst nichtsahnend mit ihm, schöpfte jedoch bald Verdacht und gab den entscheidenden Hinweis. Die Hamburger Polizei will nun dabei helfen, dass die Kosmetikerin einen Teil der Belohnung erhält, die für die Ergreifung Wolfs ausgesetzt war. Möglicherweise bekommt die Frau demnächst rund 45.000 Euro.
Jahrelang auf der Flucht
Wolf war Ende Mai von der Hamburger Polizei auf der Reeperbahn gefasst worden. Zuvor lebte er jahrelang unerkannt auf der Flucht. Im Jahr 2000 war er bei einem Freigang aus einem Gefängnis in Moers in Nordrhein-Westfalen geflüchtet. Dort sollte er eine Freiheitsstrafe von 21 Jahren verbüßen. Der 56-Jährige hatte Ende März in Wiesbaden die Ehefrau eines Bankangestellten entführt und 1,8 Millionen Euro Lösegeld erpresst. Darüber hinaus werden ihm mehrere Banküberfälle zur Last gelegt.
http://www1.ndr.de/nachrichten/hamburg/wolf148.html
Cricketball tötet Schiedsrichter
Ein Cricketball kann zu einem gefährlichen Geschoss werden.
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Ein Schiedsrichter ist in Swansea in Wales bei einem lokalen Cricket-Spiel tödlich verletzt worden.
Der 72-Jährige wurde von einem Cricketball am Kopf getroffen, brach zusammen und starb wenig später im Krankenhaus.
Der Wurf, so schilderte Neil Hobbs vom Cricket-Verband der Region Südwales, sei aus etwa 40 Meter Entfernung erfolgt. Die Schiedsrichter würden zwar ab und zu von einem Ball getroffen, dennoch sei die Möglichkeit für so ein Unglück "niedriger als eins zu eine Million".
Mit den Waffen einer Frau
Während einer Auseinandersetzung im badischen Offenburg haben fünf Frauen ihre Stöckelschuhe ausgezogen und damit ihr Opfer attackiert.
Durch die Schläge mit den spitzen Absätzen wurde der von den Frauen in Bedrängnis gebrachte Mann so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus musste. Die Hintergründe des Streits sind unklar, sagte ein Polizeisprecher.
Die beiden männlichen Begleiter der Frauen gingen ebenfalls auf das Opfer los. Sie behielten allerdings ihre Schuhe an und benutzten die Fäuste.
Flugzeug streift Pkw
Ein Kunstflieger hat bei einem Flugtag in Unterfranken das Auto einer dreiköpfigen Familie erfasst. Das Fahrwerk des Doppeldeckers wurde abgerissen und bohrte sich in den Wagen.
Alle Beteiligten hatten aufmerksame Schutzengel: Während das zehnjährige Mädchen im Auto mittelschwere Verletzungen erlitt, wurden die Eltern nur leicht verletzt. Der 45-jährige Pilot kam ebenfalls mit leichten Verletzungen davon. Ein Radfahrer, der sich in der Nähe befand, erlitt einen Schock, teilte die Polizei in Würzburg mit.
Der Unfall ereignete sich vor zahlreichen Zuschauern beim Flugplatzfest in Großostheim. Der Pilot führte Kunstfiguren wie etwa Loopings vor. Nach Polizeiangaben flog er dabei so tief, dass die Maschine ein Getreidefeld streifte. In letzter Sekunde gelang es ihm, das einsitzige Flugzeug wieder hochzuziehen. Doch dabei erfasste es auf der Zufahrtsstraße zum Flugplatz das Auto, in dem die beiden 46 Jahre alten Eltern mit ihrer Tochter saßen. Das Auto wurde in einen Acker geschleudert. "Wie durch ein Wunder", so Polizeisprecher Karl-Heinz Schmitt, kamen die Insassen verhältnismäßig glimpflich davon.
Das Flugzeug kam nach einem Überschlag auf dem Dach zum Liegen. Der aus Wiesbaden stammende Pilot konnte dem Wrack leicht verletzt entsteigen. Bei der Maschine handelte es sich laut Polizei um ein spezielles Kunstfluggerät mit Baujahr 1980. Der Doppeldecker sei in Mainz stationiert und eigens für die Vorführung nach Großostheim gebracht worden.
Ein Großaufgebot der Feuerwehr eilte an die Unfallstelle, auch ein Rettungshubschrauber landete. Die Familie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Flugvorführungen wurden nach dem Unfall abgebrochen, wie der Flugsportclub Aschaffenburg-Großostheim mitteilte.