bumsen wird überbewertet
D.h. sie finden sich NICHT damit ab, sagen aber....jaaaaaa, es werden andere Dinge wichtiger z.B., dass man sich gut versteht - friedlich miteinander lebt...man ist ja der perkete Kumpel geworden- alles ist perfekt organisiert - kein Stress in der Bude = ganz wichtig !
Fakt ist doch...das nach spätestens 3-5 Jahren das Kribbeln im Bauch aufhört ( ich nehme an, bei Männern noch viel früher ) es sei denn, ist ist die Liebe des Lebens.
Und so oft ist die ja auch nicht vorhanden, man denkt es anfangs nur.
Ich denke, dass Männern, die sagen...ach...ich führ ja so ne tolle Ehe nach zig-Jahren. einfach keine spannende Frau mehr über den Weg gelaufen ist. So sieht´s aus.
Das man sich einfach nicht traut, aus der gewohnten Umgebung auszubrechen. Wer will schon das Gemütliche, Gewohnte freiwillig verlassen ?
Und wenn die Ehefrau es dann mitkriegt, ist Polen offen und man muß ganz viel keine Brötchen backen, um nicht das Haus von aussen zu sehen.
Bei Paaren, die sich nur am WE sehen, ist der Reiz ja wieder ein Anderer.
Lange Rede - lurzer Sinn: ICH WÄR MAL GERNE EIN MANN ( ...na...sagen wir für ein paar Tage ) :-)))
Und alle frisch getrauten sind natürlich aussen vor :-)) - wir reden uns in 10 Jahren noch mal wieder..:-))
#82 lange rede kurzer sinn ^^ ..lol
jaja, mann sein hat nur vorteile
z.b. sich morgens am sack kratzen und an der hand riechen.
da seid ihr mädels schon neidig das ihr sowas nich könnt ne ... :D
aber umgekehrt würd ich dat nich wollen. schwanger sein, tage, emotionswirrwarr alle 20tage...woaa das passiv miterleben reicht völlig aus....
Männer sind da um sie zu demütigen und nicht um sie zu verwöhnen, du weisst mit gemütlich, behutsam, liebevoll verwöhnen, sie Dinge lassen wie Fußball schauen oder b und zu einen Sexfilm gemeinsam vernaschen, Linda gegen diese Kategorie von Männer habe ich persönlich gar nix. Die Kategorie "Möchtegern", "Plusterer", "Nestbeschmutzer" oder die Kategorie mit "Der Größte mit seinem Pimmel zu sein", da kann ich nur meinen Kopf schütteln, Linda, man könnte meinen die haben die Evolution nicht mitgemacht, Linda, da sehe ich persönlich"schwarz"!
Gestern hob i an olden Monn beim Würstel essn getroffn, i frogte ihm "warum er so glücklich sei", er antwortete "heut hob i zwoa Fraun vernoscht", i antwortet "mit wos", er antwortete "di ane wor zu old und die ondere hot die Regl gobt", i antwortete "wos is do so", er antwortete "mei Listn is um zwoa Fraun länger geworden"!
Häufig wird auch fremd gegangen, weils angeblich langweilig wird.
Da aber stellt sich die Frage, was ist beim Sex mit der Affähre anders als zu Hause?
Klar, es ist eben ein anderer Körper, welcher begehrt wird. Dies ist an sich ja sogar menschlich, denn den Luxus der Monogamie konnten sich die Steinzeitvölker noch nicht leisten.
Doch mal etwas tiefer gekramt, warum ist der Sex sonst noch besser?
Vielleicht, weil die Affähre Bedürfnisse befriedigt, welche der Partner daheim nicht tut?
Und an dieser Stelle sind wir an einem Punkt, an dem Jeder selbst mit eine Schuld trägt, nämlich indem er eben seine sexuellen Bedürfnisse nicht offen und ehrlich mit dem Partner bespricht. Evt. weil er denkt, dass der Partner es wissen müsste, evt. weil der Partner nicht so richtig will oder weil es ihm unangenehm ist bzw. er/sie denkt, mißverstanden zu werden.
Wenn man jedoch eine offene Kommunikation und Verhältnis pflegt, kann dies nicht passieren und man erreicht im Idealfall eben eine sehr tiefe Bindung auf sexueller Ebene.
Nicht ohne Grund berichten vor allem ältere langjährige Paare, dass der Sex im hohen Alter zwar nicht mehr so dynamisch ist, der Sex aber (qualitativ) nie besser war.
U.a. bedingt dadurch, dass durch die lange Zeit der Partnerschaft die Paare die gegenseitige Lusterfüllung quasi perfektioniert haben.