Wirecard 2014 - 2025
Dieses rümgedümpel der Aktie geht mir allmählich wirklich auf den S....!
Wann tut sich hier endlich mal was ?
Kurse von 55 Euro werden erwähnt, aber bisher sehe ich noch keine nennenswerte
grüne Zeichen in meinem Depot.
Zwar hat sie sich ganz tapfer bei dem momentanen China-Problem geschlagen, aber das war es dann auch schon..
Sehe Kurserholungen bei anderen Aktien und WDI kämpft sich mit mageren 0,88 Prozent
mühselig ab..
Das dümpeln mit WDI wird weitergehen, da bin ich mir fast sicher..
Wir können nur hoffen, dass der Turbo wie letztes Jahr zündet..
Auf lange Sicht bin ich mit der Entwicklung sehr zufrieden. (der Kurs hat sich bei mir ver-X-facht!)
Da der Ausblick noch OK ist bleibe ich bis mindestens 60,-
;-)
Medienberichten zufolge soll Wirecard sechs Mrd. britische Pfund bzw. 8,2 Mrd. Euro für WorldPay geboten haben. Die Offerte überrascht, wird Wirecard selbst an der Börse nur mit rund 4,5 Mrd. Euro bewertet.
Mobile Payment Boom erwartet
Doch im Online-Zahlungsmarkt geht es um viel Geld. Der Markt für Online-Zahlungssysteme boomt, ein ähnlicher Boom wird im Markt für Mobile Payment erwartet. Weltweit wurden im vergangenen Jahr über mobile Endgeräte Zahlungen im Wert von 325 Mrd. US-$ abgewickelt.
Bis 2017 soll das Zahlungsvolumen auf 717 Mrd. US-$ klettern, so die Marktforscher aus dem Hause Gartner. Schon in 2020 wird mit einem mobilen Zahlungsvolumen von über 2.000 Mrd. US-$ gerechnet.
WorldPay wäre eine große Bereicherung für Wirecard
Wirecard könnte mit einer Übernahme von WorldPay seine starke Position im europäischen Zahlungsmarkt weiter ausbauen, denn WorldPay zählt zu den Pionieren im britischen Online-Zahlungsmarkt und ist bereits seit 1989 aktiv.
Im Vorjahr setzte WorldPay bereits 5,5 Mrd. US-Dollar um, der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen summierte sich dabei auf umgerechnet 573 Mio. Dollar.
Doch ob Wirecard bei WorldPay tatsächlich zum Zuge kommt, ist mehr als fraglich. Zum einen bemühen sich offenbar nicht nur Private Equity Firmen rund um die Blackstone Group und Hellman & Friedman, sondern auch der französische Zahlungsabwickler Ingenico um das britische Unternehmen. Zum anderen wollen die WorldPay-Eigentümer Advent International und Bain Capital WorldPay offenbar fit für einen Börsengang machen.
WorldPay: Übernahme oder Börsengang?
Und dieser könnte den Eigentümern mehr einbringen als ein Verkauf an einen Wettbewerber. Bei einem Börsengang könnte WorldPay mit über 9,4 Mrd. US-Dollar bewertet werden, glauben Investmentbanker in London.
Aber auch wenn Wirecard nicht bei WorldPay zum Zuge kommt, bleiben die Aussichten für den deutschen Anbieter weiterhin rosig. Die Münchner wickeln für Online-Shops, aber auch für traditionelle Händler und Unternehmen den bargeldlosen Zahlungsverkehr ab. Ein Trend, der sich in Zukunft mit der angestrebten Abschaffung des Bargelds wohl noch eher verstärken dürfte.
Auch bei Apples neuem mobilen Zahlungsdienst Apple Pay sitzt Wirecard (WKN: 747206) mit im Boot, denn die Münchner helfen Händlern Apple Pay über mobile Endgeräte zu akzeptieren.
Fazit: Wirecard auch ohne WorldPay gut aufgestellt
WorldPay wäre für Wirecard sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, insbesondere was die Marktstellung in Europa betrifft. Doch auch wenn die Übernahme nicht klappt, ist dies kein Beinbruch für Wirecard.
Der Mobile Payment Markt steht erst am Anfang. Apple Pay und Android Pay sind in Deutschland noch nicht verfügbar, dies dürfte sich aber in den kommenden Monaten schnell ändern.
Viele Kassen-Systeme müssen hierfür auf die Near-Field-Communication (NFC) Technik umgerüstet werden, auch viele Mobile Apps müssen für die Akzeptanz von Apple Pay angepasst werden. Hier kommt Wirecard mit seinen Lösungen ins Spiel. Dadurch gibt es in den nächsten Jahren noch viel zu tun für die Münchner. (ami)
http://www.it-times.de/news/...rd-und-worldpay-ein-dream-team-113196/
..ich bin der Meinung, solange das Thema "WorldPay" nicht vom Tisch ist, wird es zu keinen größeren Kursbewegungen kommen. Wahrscheinlich fährt der Kurs mit den Märkten mit....
Es sei denn WDI äußert sich endlich mal...
vor 1 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
eine Aussage seitens Wirecard wird es nicht geben. Solche M&A Aktivitäten sind üblich mit recht scharfen non-disclosure agreements hinterlegt.
Dass ingenico nun auch Interesse hat, das gefällt mir sehr gut. Da wird es nun ein Wettbieten geben, bei dem Wirecard irgendwann aussteigt ( aussteigen muss).
Habe mir die Bilanzen 2013 Worldpay angesehen. Damals negatives Eigenkapital. Das wird aktuell sicher positiv sein. Allerdings ging es mir dabei mehr darum, zu sehen, was ein Käufer denn mit Worldpay bekommt, denn das wäre die Sicherheit, die eine finanzierende Bank sehen will. Und da ist wieder recht viel "intangible" Zeug dabei. Schwierig zu finanzieren. Dann wären da noch grössere Summen an Fremdkapital, die evtl. auch noch abgelöst werden müssen. Damit steigt der Fremdfinanzierungsbedarf auf ca. 10 Mrd. Euro. Wer leiht dieses Geld, bei wenig Gegenwert? Und dann auch noch bei einer Zahlung eines zig-fachen an Ebitda? Bei 17x wird es sicher nicht bleiben. Ich steige nun wieder ein, denn nach Klärung der Lage, die für mich nur ein Nichtkauf ist, sind wir nahe an der Bekanntgabe des 2016 Zieles, das aus meiner Sicht eine knapp 20%-ige Steigerung zeigen wird.
Bin erst bei 36,00 Euro eingestiegen.
Dein/Ihr 60,00 Euro Ausstiegsziel hielt ich zuerst auch für sehr Optimistisch..
Aber die wirklich sehr gute Ausführung im Anschluss 2328, läßt doch hoffen und womöglich steckt da wirklich noch sehr viel Potential dahinter.
Von daher bleibe ich auf jeden Fall noch dabei, auch wenn es wirklich sehr schleppend vorangeht..
Geduld ist gefragt..
Zumal mit China die Märkte noch eine Weile verrückt spielen werden..
Zu Worldpay gibt es auch noch die Varriante, daß keiner den Zuschlag bekommt..
Habe irgendwo gelesen (Leider weis ich nicht mehr wo), daß Worldpay eventuell lieber den Gang an die Börse anstrebt, da Ihrer Meinung der Gewinn,bzw, das eingenomme Kapital (ca 10 Milliarden)höher liegen wird, als durch einen Verkauf..
http://news.sky.com/story/1546699/...ne-up-banks-for-6bn-worldpay-bid
Na ich denke, dass es mehr als fraglich ist, dass Wirecard da mitgehen kann.
Japan, China heute früh vor 8Uhr noch rot und jetzt sehe ich gerade der Hang Seng ist über 3% im "plus"! Wenn das so weiter geht, könnten ein paar Raketen (Zukunftsaktien wie Wirecard) bald zu neuen Allzeit-Hochs starten.
Wenn ich meine Aktien auf den markt schmeißen würde, dann könnte ich das ohne weiteres bei diesem Umsatz in die andere Richtung drehen..
Die Schlussrally der chinesischen Börsen gibt Dax und EuroStoxx50 Auftrieb. Außerdem hellt der überraschend starke Umsatzanstieg der deutschen Exporteure die Stimmung auf. Die beiden Aktienindizes gewinnen jeweils etwa zwei Prozent.
Bei uns ist der Dax auch schon über 2% im plus!
Ist das schon der Startschuss zur Jahres-Endrallay? Ich hoffe mal uns reißen diese Super Zahlen mit in die Höhe und wir nehmen langsam mal wieder die 40 ins Visier! ;)
(vielleicht sind die Umsätze heute höher)
Na klar, Wirecard ist ein Konkurent und so etwas will man nicht fördern.
Absolut lachhaftes Kursziel was der Analyst ausgesprochen hat!
Da sieht man mal wieder wie versucht wird Kurse durch Gelaber zu manipulieren.
Mich können die alle kreuzweise. Ich bleibe investiert !
I'm strong and stay long !
Ihr auch ?
Ich bleibe dabei und stocke weiter auf.
23.10.2014 Anhebung von 29 auf 30 EUR auf Hold belassen - Analyst Benjamin Kohnke - damaliger Schlusskurs 29,14
Danach stieg die Aktie innerhalb von knapp sechs Monaten rasant bis auf 42 EUR. Alle Analysten passten ihre Prognosen aufgrund von zwei neuen Berichten an, nur die Deutsche Bank nicht.
Doch dann, knappe 8 (!) Monate später, ich wollte schon den Analysten anschreiben, ob er vielleicht die Wirecard mal wieder bewerten möchte, kam dann tatsächlich diese neu Bewertung:
16.06.2015 Anhebung von 30 auf 36 EUR auf Hold belassen - Analyst Benjamin Kohnke - damaliger Schlusskurs Xetra 35,95
Und nun heute 09.09.2015 alles so belassen - Analyst Robert Grindle.
Wenn man nun die Einstufung der Deutschen Bank vom Herbst 2014 und die darauffolgende damalige Kursentwicklung zugrunde legt, gehts uns bald richtig gut - sofern wir long sind!
- Die Auftragsbücher seines Unternehmens seien voll, was ordentliches Wachstum für die kommenden Quartale verspreche
- Wirecard könne aus eigener Kraft weiter wachsen
Da gibt es doch genügend Aufträge, die abgearbeitet werden müssen.
.. und mit den festen langfristigen Verträgen kommen natürlich auch kalkulierte Umsätze zustande.
(Ed Hammond and Matthew Monks)-
(Bloomberg) -- Worldpay Ltd., the U.K. payments company, will decide as soon as next week whether to sell itself or proceed with an initial public offering amid takeover interest led by Ingenico Group, its French rival, people with knowledge of the matter said.
Ingenicos offer of more than 6 billion pounds ($9.2 billion) for Worldpay tops Wirecard AGs proposal and a joint offer from buyout firms Blackstone Group LP and Hellman & Friedman, said the people, who asked not to be identified because the information is private.
London-based Worldpay, which in July named Barclays Plc Deputy Chairman Michael Rake as its next chairman, has approached banks about refinancing its debt before a potential IPO, people with knowledge of the matter have said.
Advent International Corp. and Bain Capital bought Worldpay from Royal Bank of Scotland Plc in 2010 for 1.7 billion pounds. The two firms began working with banks this summer to simultaneously explore a sale and IPO, whats known as a dual- track process. Payments companies Transfirst Inc. and Mercury Payment found buyers after filing to go public last year.
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http://www.itbusinessnet.com/article/...e-or-IPO-by-Next-Week-4061407
Mobiler Kartenzahlungsdienst Lexware Pay jetzt auch für Android-User verfügbar
Freiburg, 10.09.2015 Ein Jahr nach Markteinführung des mobilen Kartenzahlungsdienst Lexware pay für iOS weitet Lexware sein Angebot jetzt auf Android aus. Nach den vielversprechenden ersten Erfahrungen im Mobile-Payment-Bereich spricht die Android-Version nun den breiten Massenmarkt an. Weiterentwicklungen für NFC-Lösungen sind ebenfalls vorgesehen.
Im Sommer 2014 betrat die Haufe Gruppe mit Einführung von Lexware pay Neuland: Der Freiburger Softwarehersteller präsentierte den ersten eigenen Kartenzahlungsdienst. Lexware pay wurde speziell für Kleinunternehmer und Existenzgründer entwickelt. Es ermöglicht Anwendern, per Smartphone oder Tablet sowie einem kleinen Kartenlesegerät EC- und Kreditkarten zu akzeptieren.
Zunächst konzentrierte sich Lexware bei der Entwicklung der Lösung auf iOS-Nutzer. Denn bereits bei der Einführung der lexoffice Apps für Online-Buchhaltungslösung wurden positive Erfahrungen gewonnen: Zum einen ist die Entwicklung für die überschaubare Anzahl an iOS-Endgeräten weniger komplex, zum anderen erwies sich die Apple-Gemeinde als sehr feedbackfreudig und offen für Innovationen wichtige Voraussetzungen für Unternehmer, die ein neues Produkt auf einem völlig neuen Markt platzieren möchten.
In enger Zusammenarbeit mit den Kunden wurde Lexware pay über das Jahr hinweg kontinuierlich erweitert und optimiert. Mit Erfolg. Denn Lexware pay erfreut sich einer hohen Kundenzufriedenheit: Lexware pay ist einfach, schnell und durch die Möglichkeit, direkt vor Ort zu kassieren, inzwischen für uns unentbehrlich, so der Lexware pay Kunde Sören Köppen vom Housing Lüneburg e.V. Bestätigt wurde dies auch in einer qualitativen Marktforschungsstudie von GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung aus Heidelberg. Zudem zeichnete die Initiative Mittelstand Lexware pay mit dem Innovationspreis-IT 2015 aus.
Lexware pay ab sofort auch für Android verfügbar
Der nächste konsequente Schritt ist jetzt die Einführung von Lexware pay auch für Android-Nutzer. Denn laut statista liegt der Marktanteil von Android-Endgeräten bei über 70 Prozent. Die neue App wurde noch vor Veröffentlichung zunächst von einer Reihe Bestandskunden getestet, deren Feedback direkt in die Produktentwicklung mit einfloss. Lexware pay ist nun reif für die breite Masse.
Lexware baut Engagement im Payment Bereich weiter aus
Der gesamte Payment-Markt ist in Bewegung, und die digitalen Bezahlmethoden nehmen ständig zu, so Isabel Blank, Geschäftsführerin bei der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. Die Verbraucher erwarten, dass auch ein Kleinunternehmer bargeldloses Bezahlen unterstützt. Unser Ziel ist es, durch einfache und kostengünstige Angebote unseren Kunden diese Möglichkeit zu bieten. Dementsprechend verkündet das Unternehmen, gemeinsam mit dem Technologie-Partner Wirecard bereits an einer NFC-Lösung für Lexware pay zu arbeiten. Darüber hinaus wird die Einstiegshürde für Lexware pay weiter gesenkt: Das Kartenlesegerät kostet nun statt 99,95EUR nur 79,95EUR.
Lexware pay ist aus einer Kooperation zwischen der Haufe Lexware GmbH & Co KG. und der Wirecard AG entstanden. Lexware bringt dabei jahrzehntelange Expertise von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern ein. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen von Lexware für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Die Wirecard AG ist einer der weltweit führenden unabhängigen Anbieter von Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Wirecard unterstützt Unternehmen dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen.
http://pressnetwork.de/lexware-baut-mobile-payment-angebot-aus/