Wirecard 2014 - 2025
Ich teile halt nur nicht deine Meinung, insbesondere die Art und Weise.
Vielleicht kannst Du mal versuchen einen Moderator zu kontaktieren, bitte :-(
Bin ratlos. Schon blöd wenn man nichtmal einen Moderator erreichen kann ...
Charttechnisch sieht es danach aus, als wolle Wirecard mit den bevorstehenden Quartalszahlen und den zum Jahresende üblichen Zukäufen, den Zielbereich 51,50 - 52,00 Euro testen.
Ein Abdrehen nach unten kann ich mir nicht vorstellen.
Das jüngste Kaufsignal wurde bestätigt und der Tag wird kommen, rechne damit in Kürze, wo Wirecard einen Schub Richtung 45-46 Euro machen wird.
Der Rest kommt dann ganz von allein !
Also, ich bin nach wie vor sehr positive gestimmt und bleibe bei:
I'm strong and stay long !
Plötzlich findet die Börse Bezahldienste sexy
Das digitale Geld wird immer beliebter. Nun kommen die größten Börsengänge des Jahres aus einer verborgenen Ecke des Bankenviertels. Auch aus Deutschland mischt ein innovativer Bezahldienst mit.
Menschen zahlen immer mehr mit Kreditkarte - gut für die Bezahldienste.
Am vergangenen Dienstag kannte David Cameron kein Halten mehr. Der britische Premierminister schaffte es, in seine kurze Twitterbotschaft über den Börsengang des Zahlungsverkehrabwicklers Worldpay lauter Superlative zu packen. Er pries „den größten Börsengang überhaupt“ eines britischen Unternehmens aus der Finanztechnologie (Fintech), er lobte das Vertrauen in die einheimische Wirtschaft und rühmte das Vereinigte Königreich als „führenden Standort in der Welt“. Doch kaum war Camerons Jubelarie auf den größten Börsengang des Jahres in London verhallt, folgten schon die nächsten aufregenden Meldungen. Diesmal allerdings aus Amerika, dem anderen führenden Standort in der Fintech-Welt. Auch die dortigen Bezahldienste machen mobil.
Am Donnerstag sorgte erst First Data als viertgrößter Zahlungsabwickler der Welt für den bislang größten New Yorker Börsengang in diesem Jahr, dann verkündete das Start-up-Unternehmen Square, dass es demnächst aufs Parkett strebt. Während die Platzhirsche eifrig Geld einsammelten - Worldpay 2,2 Milliarden Pfund, First Data 2,6 Milliarden Dollar -, peilt Herausforderer Square 275 Millionen Dollar an. „Es ist gerade eine Menge los auf dem Transaktionsmarkt“, sagt Lars Dannenberg, Analyst bei der Hamburger Privatbank Hauck & Aufhäuser.
Verluste ausgleichen oder Schulden abbauen
Was die drei Bezahldienste über den vollzogenen oder geplanten Börsengang hinaus gemein haben: Sie wollen mit den Einnahmen vor allem Verluste ausgleichen oder Schulden abbauen. Den größten Schuldenberg hat First Data mit 21 Milliarden Dollar angehäuft, was offensichtlich auf viele potentielle Investoren abschreckend wirkte. Die 160 Millionen ausgegebenen Anteilsscheine kamen zu jeweils 16 Dollar an die Börse - und damit unterhalb der erhofften Preisspanne von 18 bis 20 Dollar. Immerhin konnte das Unternehmen als positiv verbuchen, es in diesen turbulenten Börsenzeiten überhaupt aufs Parkett geschafft zu haben. Das Gleiche gilt für Worldpay, das sich über eine mangelnde Nachfrage der Anleger nicht beklagen konnte, die Aktien für jeweils 240 Pence auf den Markt brachte und damit in der Mitte der Preisspanne blieb. Die Börsengänge der beiden Bezahldienste sollten andere Unternehmen ermutigen, ihre Börsenpläne ebenfalls umzusetzen, sagen Marktbeobachter.
Normalerweise gehören Zahlungsabwickler nicht zu jenen Fintechs, um die ein großer Bohei gemacht wird. Schließlich sind sie keine jungen, forschen Herausforderer, die Schwächen der Banken ausfindig machen, ausnutzen und technische Lösungen entwickeln und somit die Geschäftsmodelle der Geldinstitute gefährden. Bezahldienste agieren eher im Verborgenen. Einige gibt es schon, seit die Kreditkarte ihren Siegeszug antrat: First Data wurde 1971 gegründet und gehörte viele Jahre zu American Express, Worldpay war stets Teil der Royal Bank of Scotland, ehe der Zahlungsabwickler im Zuge der Finanzkrise und der Verstaatlichung der Bank 2010 an Finanzinvestoren verkauft wurde. Seit ihrem Bestehen stellen diese Bezahldienste Händlern jeglicher Art und Größe die Technologie zur Verfügung, damit elektronische Zahlungen reibungslos vonstattengehen und das Geld des Käufers auch sicher ankommt. Darüber hinaus bereiten sie Geschäftsdaten für die Händler auf. Ein Kunde merkt von alldem nichts, wenn er ein Buch oder ein paar Schuhe bei einem Online-Händler erwirbt.
Worldpay, First Data, Square und andere Bezahldienste werden hoch bewertet, weil sie von einem schier unaufhaltsamen Trend profitieren. Immer mehr Menschen kaufen im Internet, bezahlen also nicht bar, sondern per Karte, über einen Computer oder ein Smartphone. First Data wickelt schon jetzt 2300 Zahlungen je Sekunde ab, bei Worldpay sind es 360. Zu den 400.000 Kunden des britischen Anbieters gehören nicht nur eine Reihe von Konzernen, sondern viele mittlere und kleinere Betriebe: darunter 16.000 Friseursalons, 24.000 Restaurants und 900 Kneipen.
Mobile Payment nimmt stetig zu
Square, das seinen Geschäftspartnern ein Kreditkartenlesegerät zur Verfügung stellt, das an ein Mobilgerät angeschlossen wird, verdient in Amerika vor allem an kleineren Unternehmen und Selbständigen wie Taxifahrern oder professionellen Hundesittern. Schlecht läuft die Kooperation mit der Kaffeehauskette Starbucks, die vor drei Jahren als toller Deal gefeiert wurde. Sie bringt Square täglich Verluste ein und verweist auf ein Grundproblem dieses Bezahldienstes: Je stärker die Zahlungen wachsen, desto größer werden die Transaktionskosten. Gleichwohl preist Jack Dorsey, Chef von Twitter und Square in Personalunion, sein Start-up als „einen der gerechtesten und wirkungsvollsten Bezahldienste der Welt“. Im Vergleich mit First Data, das im vergangenen Jahr Zahlungen im Wert von 1,9 Billionen Dollar abwickelte, erscheint Dorseys Fintech mit seinen 24 Milliarden Dollar eher als Zwerg.
Fraglich ist, wie sich Square mit seinen engen Margen auf dem immer umkämpfteren Markt behauptet. Auch Unternehmen wie Amazon und Paypal bemühen sich mittlerweile verstärkt um kleinere und mittelständische Händler. Zudem setzt sich die technische Entwicklung rasant fort. Mobile Payment nimmt stetig zu, in den Geschäften der realen Welt setzt sich kontaktloses Bezahlen („Near Field Communication“) durch, in wenigen Jahren kommt noch die Gesichtserkennung hinzu. Bei einer Kartenzahlung an der Kasse wird das Gesicht des Kunden erfasst, gespeichert und beim nächsten Einkauf mit den verfügbaren biometrischen Daten abgeglichen. Dies soll dabei helfen, Kartenmissbrauch zu verhindern. Worldpay experimentiert, wie einige andere Zahlungsabwickler, bereits mit einer entsprechenden Software.
„Wirecard hat ein viel stärkeres Wachstum und viel stärkere Margen“
Einer der erfolgreichsten und zugleich innovativsten Bezahldienste kommt aus Deutschland. Wirecard aus dem bayerischen Aschheim ist der Konkurrenz in einiger Hinsicht voraus. Das Tec-Dax-Unternehmen ist seit 2006 an der Börse notiert, ist in den vergangenen Jahren stark nach Asien expandiert und bietet ständig neue Innovationen wie beispielsweise ein Armband als digitale Geldbörse. Zudem kann Wirecard seinen großen und kleineren Kunden einen umfassenden Service bieten, weil es über eine Banklizenz verfügt. Die Bayern sind zuletzt um rund 23 Prozent gewachsen und damit viel schneller als beispielsweise der europäische Konkurrent Worldpay mit rund zehn Prozent. Der Grund: Wirecard wickelt Zahlungen ausschließlich im Internet ab und profitiert damit vollends von den zweistelligen Zuwächsen im E-Commerce. Der britische Börsenneuling dagegen ist im Online-Handel weit weniger aktiv als im stationären Handel, der jährlich nur um knapp zwei Prozent zulegt. „Wirecard hat ein viel stärkeres Wachstum und viel stärkere Margen“, sagt Analyst Dannenberg, „und das wird mittelfristig so bleiben.“
Der Börsenwert beider Unternehmen liegt jeweils bei rund fünf Milliarden Euro; bei den Transaktionsvolumen spielt Worldpay in einer anderen Liga. Wirecard kommt auf 34 Milliarden Euro, Worldpay auf das Zehnfache. Marktbeobachter weisen allerdings darauf hin, dass die Briten vor allem auf den heimischen Markt ausgerichtet und hochverschuldet sind. „Worldpay ist durch den Börsengang nur bedingt schlagkräftiger geworden“, sagt Commerzbank-Analystin Heike Pauls. Das Debüt auf dem Parkett kann als durchaus gelungen bezeichnet werden: Die Worldpay-Aktie legte am Freitag um 1,8 Prozent zu. David Camerons Überschwang wurde also von vielen Anlegern geteilt.
Quelle: FAZ
Da braucht keine Sorge drum haben.
Wird auch Tage geben, wo größere Kurssprünge stattfinden werden, genauso, wie kleine Rücksetzer, die aber dann immer nur markttechnisch bedingt sind.
I'm strong and stay long !
Mehr als 800 Digital Banking-Modelle: Deutsche Banken starten Aufholjagd
TME Institut & die Bank
Quelle: TME Institut & die Bank
Mit dem Smartphone bezahlen, unterwegs das Konto checken und per App das Aktiendepot umschichten. Was in den USA und selbst den Niederlanden längst gang und gäbe ist, muss sich in Deutschland erst noch durchsetzen. Bislang investieren hauptsächlich Fintechs und Global Player wie Google oder Apple in Digital Banking. Doch die Banken setzen zur Aufholjagd an. Das geht aus der Marktauswertung “Factbook 2015: Innovative Geschäftsmodelle im Banking” des TME Instituts hervor.
Die Zahlen sprechen für sich: Mehr als 45,6 Millionen Deutsche besitzen mittlerweile ein Smartphone, rund die Hälfte nutzt bereits Mobile Banking, weitere 17 Prozent haben vor, digitale Finanzdienste in den nächsten zwölf Monaten in Anspruch zu nehmen. „Parallel dazu hat sich das Investitionsvolumen in neue Digital Banking-Lösungen im vergangenen Jahr auf rund 12,2 Milliarden US-Dollar verdreifacht“, so der Experte.
Verspätet, aber gerade noch rechtzeitig haben die Banken hierzulande erkannt, dass digitales Banking weit mehr ist, als eine lukrative Nische“
Stephan Paxmann, Vorstandsvorsitzender des TME Instituts
Die Zahl der Geschäftsmodelle sei zudem innerhalb eines halben Jahres auf das Doppelte angestiegen. „Weltweit werden derzeit mehr als 800 digitale Finanzdienste angeboten, die für den Endverbraucher relevant sind“, sagt der Autor des Factbook 2015, in dem der Digital Banking-Markt erfasst und ausgewertet wird. Anfang März seien es noch rund 400 gewesen.
„Dieses enorme Wachstum hat die Finanzwelt aufgerüttelt“, sagt Co-Autor Stefan Roßbach. „Nachdem die Geldhäuser lange Zeit branchenfremden Anbietern das Geschäft mit dem Smartphone überließen, arbeiten sie nun mit Hochdruck an eigenen digitalen Geschäftsmodellen“. Mobile First-Strategien werden ins Leben gerufen und zu zentralen Handlungsfeldern auf Vorstandsebene erklärt. Für die Umsetzung werden zum Teil dreistellige Millionenbeträge in die Hand genommen. „Allein der Marktführer Deutsche Bank will insgesamt eine Milliarde Euro für die Digitalisierung ausgeben“, so Roßbach. Und auch die Commerzbank rüstet sich für den digitalen Wettbewerb. Zum einen fördert die zweitgrößte Bank Deutschlands mit dem MainIncubator und einem Wagniskapitalfonds innovative Start-ups aus der Finanztechnologie. Zum anderen setzt das Kreditinstitut – wie die meisten Geldhäuser derzeit – auf Koopetition, den Schulterschluss mit der Konkurrenz.
Schulterschluss mit der Konkurrenz
„Neue nutzerorientierte Banking-Apps lassen sich nicht aus dem Boden stampfen“, betont Paxmann. „Viele Banken gehen deshalb strategische Kooperationen mit Fintechs ein, um ihr digitales Angebot schnell und effektiv zu erweitern.“ Die Gegenseite ist in der Regel nicht abgeneigt. Sie profitiert vom soliden Kundenstamm und den Vertrauensvorsprung, den die Banken bei den Verbrauchern genießen. Eine Win-win-Situation, die aktuell eine Kooperation nach der anderen hervorbringt.
DKB verknüpft PayPal
Auf Platz eins rangieren nach den Aufzeichnungen des TME Instituts Allianzen mit Mobile Payment-Anbietern. Die DKB bietet ihren Kunden zum Beispiel eine Verknüpfung mit ihrem PayPal-Konto, die Abwicklung von Zahlungsaufträgen via Sofortüberweisung und P2P-Payments via Cringle an. Die Commerzbank, UBS, DZ Bank und HVB setzen unter anderem auf die aufsteckbaren Lesegeräte von SumUp bzw. iZettle, um ihren Geschäftskunden eine mobile Lösung für Kartenzahlungen via Smartphone zu ermöglichen. Und als B2B-Lösung steht Traxpay bereit, eine cloudbasierte Zahlungsplattform, mit der Firmen in Echtzeit Überweisungen abwickeln können.
WebID
idNow oder webID sind so erfolgreich mit Kooperationen, dass sie schon fast nicht mehr als StartUp gelten.Quelle: WebID
Auf Platz zwei stehen Kooperationen, die für Bankkunden das Onlinebanking vereinfachen – seien es Video-Identifikationsprogramme wie idNow oder webID, digitale Rechnungsscans wie Gini (Deutsche Bank, Commerzbank und ING Diba) oder der Kontowechsel per FinReach-App (DKB). Auch im angestammten Kerngeschäft – dem Investment und der Finanzierung – sind die Banken zunehmend kooperationsbereit. Auch hier zeichnen sich erste Bündnisse ab, zum Beispiel mit der internetbasierten Anlageberatung Easyfolio, dem Kurzfristkreditanbieter Iwoca oder der Investitionsplattform ZenCap.
Erste Konsolidierungsanzeichen
Die Zahl der Gemeinschaftsprojekte zwischen Fintechs und Finanzwelt wächst kontinuierlich. „Doch durchsetzen werden sich langfristig nur die digitalen Geschäftsmodelle, die für den Nutzer mehr als einen Zusatznutzen stiften“, so Roßbach. „Der Trend geht hin zu multifunktionalen Apps, die anbieterübergreifend funktionieren und so die Bedürfnisse einer breiten Kundenbasis decken.“ Vorreiter seien Apps wie OutBank DE, Figo oder Sparkasse+, mit denen Verbraucher alle ihre Finanzbewegungen und nicht nur das Girokonto bei ihrer der Hausbank im Blick haben.
Noch tun sich die Geldhäuser schwer damit, sich für branchenweite Lösungen zu öffnen. Doch die aktuelle Marktentwicklung lässt ihnen kaum eine Wahl: „Wir gehen davon aus, dass sich der Markt ab 2017 konsolidieren wird“, sagen die Frankfurter Finanzprofis. Erste Anzeichen deuten schon jetzt darauf hin. Einige der Start-ups, die in den vergangenen 2 bis 3 Jahren gegründet wurden, haben ihre Geschäftsfähigkeit bereits wieder eingestellt, unter anderem Paymey, Kontoblick und easyCard.
“
In spätestens fünf Jahren ist der Kuchen im Digital Banking vollständig verteilt. Dann wird sich die Zahl der Geschäftsmodelle halbiert haben und fest stehen, welche Player die digitale Revolution im Financial Services Business überlebt haben und welche nicht.“
Diesmal kommen die Q3 Zahlen am 18.11. - da bin ich ja gespannt, obs heute "etwas" für uns gibt...
"wurde das 3. Quartal am 19.11. veröffentlicht und die vorläufigen Zahlen genau vier Wochen zuvor am 05.11. ..."
das sind doch nur 2 und nicht 4 Wochen ???
vor einem Jahr wurde das 3. Quartal am 19.11. veröffentlicht und die vorläufigen Zahlen genau vier Wochen zuvor am 22.10.2014 um 13:42 Uhr und das war im Vergleich zu anderen Meldungen schon recht spät.
Diesmal kommen die Q3 Zahlen am 18.11. - da bin ich ja gespannt, obs heute "etwas" für uns gibt...
Fünf Stunden Schlaf waren wohl doch nicht so ganz ausreichend!
Da ich ja nach den Zahlen mal für drei Wochen aus WDI rausgehe und mich in der Berichtssaison auf andere Werte konzentriere, muß ich ja schon mal die Zahlen der anderen Werte vorbereiten.
Ihr erinnert ja die Nachricht vom Montag bzgl. der zusammenarbeit mit WDI.
Da sollte auch dem letzten klar werden was von den völlig inkompetenten 26-30 als Kursziel für WDI zu halten ist...und die Kanadier dürfen es ausbaden, einfach herrlich ;)
Denke wir werden am Donnerstag neue Allzeithochs bei Wirecard markieren.
Es ist so schön diese Aktie im Depot zu haben. Eine echte Perle !
I'm strong and stay long !
Vielleicht weiß das jemand, ohne dass man die ganzen zurückliegenden Jahre durchstöbern muß?
...
25.10.2006
30.10.2007
30.10.2008
28.10.2009
28.10.2010
27.10.2011
31.10.2012
30.10.2013
22.10.2014
Der Boom für Firmen wie Wirecard wird erst noch kommen !
Mitbewerber müssen erst einmal ihre emensen Schuldenberge abarbeiten, wo hingegen einer Wirecard fleißig Gewinne einfährt und aus diesen kontinuierlich aus eingener Kraft wachsen kann.
Das werden auch andere große Investoren und Fonds irgendwann merken und um Investitionen in Wirecard nicht mehr herum kommen.
Nun, das braucht vielleicht noch etwas Zeit, doch auch das kann schneller gehen, als wir alle hier glauben.
Ich habe meine 2000 Stück mit Durchschnitts-EK von 35,75 Euro und die lasse ich erst einmal mind. bis Febr. - März liegen. Dann sehen wir weiter, ob eine Gewinnrealisierung vor dem nächsten Sommerloch getätigt wird.
Denke es wir ähnlich wie letztes Jahr laufen.
Die positiven Nachrichten wird Wirecard sich für den Jahresschlußspurt und für's Frühjahr aufheben.
Die meisten Übernahmen werden in diesem Zeitraum abgewickelt, weil da auch die meisten Firmen ihren Geschäftsjahresbeginn haben. ( denke ich ).
Vielleicht sieht es morgen ja wieder besser für uns aus. Heute passiert wohl nicht mehr viel.
I'm strong and stay long !!!