bitteres wahlergebnis für deutschland
aber anstatt sich drüber aufzuregen sollte man drüber nachdenken wie sowas zu stande kommt. in dem fall liegt die sache wohl klar auf der hand. in fast allen der neuen bundesländern mangelt es dem großteil der bevölkerung an verstand (das beste beispiel ist das wahlergebnis). es ist jetzt aufgabe der schulen und der wenigen "normal" denkenden menschen in den gegenden, mit sachverstand, und einem iq >50, dem jämmerlichen rest zu erklären wie der hase läuft. wenn die mal ihren arsch hoch bekommen würde und was tun würden dann sähe das da auch anders aus. die gegend hat zwar ein mieses immage (alles faule säcke und so) aber da kann man was gegen tun.
sobald sich das verbessert hat, bekommen die auch arbeit. wenn die jungs erst mal den tag über arbeiten müssen (was viele nicht wollen, hab damit eigene erfahrungen gemacht) dann haben die auch keine zeit mehr über so ein unfug nachzudenken bzw. besitzen die geistige reife sich für ne anständige partei mit richtigem programm zu entscheiden.
in dem sinne. jungs tut was!
admin
Ich erinnere mal daran, daß die FPÖ in Österreich 1999 landesweit auf 26,9 Prozent kam und 2002 bei den Europawqahlen immer noch auf 10,1 Prozent. Und sie stellten einen Landeshauptmann, also so etwas wie einen Ministerpräsidenten. Ist österreich untergegangen? Sind alle Investoren verschwunden? Wurde Österreich ein Nazi-Staat? Die Aufregung im Board und die Wählerbeschimpfungen haben z.T. nicht mal Stammtischniveau.
Beste Grüße, mein Lieber.
Und dann erinnere ich mal an die dümmliche Reaktion einiger EU-Staaten seinerzeit auf die Österreich-Wahlen. Es wurde ein Staat in Haft genommen für die freie Entscheidung eines Teils seiner Bürger. Damit wurde überhaupt nichts erreicht. Geregelt haben das letztlich die österreichischen Wähler.
Last but not least erinnere ich mal an den peinlichen Versuch unseres Innenministers, die NPD verbieten zu lassen, wobei man völlig übersehen hatte, daß die Führung dieser Partei total vom Verfassungsschutz durchsetzt war. Tango dilettanti.
Schönen Tag!
20 September 2004
BERLIN - Anger over Chancellor Gerhard Schroeder's tough welfare and jobs reforms has resulted in a surge in support for Germany's former communists and radical right-wing parties in two key state elections with the rightist National Democratic Party (NPD) entering a parliament in the country for the first time in 36 years.
The Sunday polls in Saxony and Brandenburg showed the vote for the former communist Party of Democratic Socialism (PDS) and far rightwing parties - the German People's Union (DVU) and the NPD - coming at more than 30 percent in each of the two east German states.
All three parties have successively tapped into voter outrage in Germany's former communist east about Schroeder's reform plans, in particular his move to cut benefits for the long-term unemployed and to introduce means testing.
"It's a great day for Germans who still want to be Germans," declared NPD chief Holger Apfel in a German television interview following Sunday's election.
Apfel has also called for Germany to return to its 1945 borders and to reclaim land which is now part of Poland and Russia.
"Nothing and nobody will keep us from our struggle for the Reich," he told Germany's weekly Spiegel.
With unemployment in the eastern part of the country running at 18.5 percent, the jobless rate in the east is more than double the 8.6 percent in the west.
As a consequence, many in the economically hard-pressed east believe they are likely to bear the brunt of the reforms with the east becoming the focus of angry weekly demonstrations against the Schroeder reform drive.
Apart from strong support from young voters, about 40 percent of the PDS's vote in Brandenburg came from the unemployed with the jobless representing about 13 percent of the support for the DVU, which campaigned for "German jobs for Germans first".
Speaking on German television, DVU chief Sigmar Peter Schuldt declared that his party's success in the election in Brandenburg, a vast state surrounding Berlin, was evidence that the voters were fed up with Germany's current political ruling elite.
However, as a sign of the deep feelings of disgust in Germany's political establishment towards the rightwing parties, the appearance of NPD and DVU leaders in TV roundtable discussions of the party chiefs following the elections prompted a walkout by the other participants.
While the PDS, which represents a restructured version of the party that ruled communist East Germany, fell short of poll predictions that it could emerge as the leading party in Brandenburg, Schroeder's Social Democrats and the NPD each scored just under 10 percent of the vote in nearby Saxony.
The vote represented an 8 percent swing to the NPD which is Germany's oldest extreme rightwing party. In parts of Saxony, the NPD vote was more than 20 percent.
The NPD's success comes after Schroeder's government failed last year in a bid to outlaw the party which is frequently likened by its critics to the early days of Hitler's National Socialists.
In Brandenburg, the German People's Union, which is the political vehicle of right-wing publisher Gerhard Frey, garnered 5.5 percent of the vote allowing it return to the state assembly with six seats and consequently beating the smaller established parties the Greens and the Free Democrats, which missed out on seats in parliament.
Frey's newspaper, "National Zeitung," regularly publishes articles about the threat of mass immigration under headings claiming that Germany faced a wave of millions of gypsies and that the number of Jews moving to the country would turn it into a second Israel.
Even before the weekend elections the prospects of the radical right making its mark on the polls had set alarm bells ringing across east Germany's business community with warnings that a strong support for the radical right could tarnish the region's image and set back its economic development.
However, analysts say that unlike in neighbouring Austria and France the radical right's electoral success in Germany normally proves to be relatively short-lived.
But despite the slump in support for Schroeder's party in the elections, the chancellor is likely to draw some comfort from the poll's outcome with Brandenburg's highly popular SPD Premier Matthias Platzeck beating off a more than 7 percent swing to remain the state's leader and the SPD emerging as a possible coalition partner for the ruling Christian Democrats (CDU) in Saxony.
Moreover, Sunday's elections also represented major political setbacks for the CDU which is the main national opposition party. CDU support slumped by more than 15 percent in Saxony and more than 7 percent in Brandenburg.
A relieved Platzeck told German television that his party had stood behind Schroeder's reforms and had not been dishonest in presenting them. "Despite the difficult times, we showed our face," he said.
However, Platzeck, who has led a coalition government with the CDU left open the door whether he would form a new government with the CDU or the PDS. If he decides to link up with the PDS it would be the third time that the PDS had joined a coalition in the east since the Berlin Wall was breached 15 years ago.
DPA
ich habe nach den gründen gesucht, wenn du bessere hast, dann gib die doch bitte preis.
welche gründe kann jmd gehabt haben so zu wählen?
das einzig richtige was du hier postet ist das es den parteien an intelligenten köpfen fehlt. charismatisch sind die sicher, wenn sie sonst nichts sind aber charismatisch und überzeugend sind die jungs! zumindest für die die nicht lange drüber nachdenken.
und wie das im ausland aufgefasst wir ist ja hier zu genüge schon vorgetragen worden. ich weiß nicht wie oft du die grenzen deines stammes verläßt, wenn du das nicht sonderlich häufig machst wird dich sowas nicht berühren können. wenn du aber wie andere leute viel unterwegs bist, dann weißt du schon welche folgen sowas hat! ... und glaub mir die wenigsten davon sind positiv!
SPD und CDU haben Hartz IV beschlossen. Das sind die Politiker, die immer von der Einheit des Volkes reden. Hartz IV regelt das ALG 2 wobei in den neuen Bundesländern jeder Bürger monatlich um 14 Euro schlechter gestellt wird als in den alten, obwohl hier alle Preise völlig identisch sind. Das betrifft die Supermärkte wie auch Benzin oder Konfektion. Auch eine Briefmarke oder die Bahn kosten hier soviel wie im Westen und Süden Deutschlands. Mit den Mieten könnte man den Unterschied vielleicht noch begründen, wenn die Mieten nicht separat bezahlt werden würden. Warum soll also jemand Parteien wählen, von denen er als Mensche zweiter Klasse behandelt wird? Die 14 Euro sind nicht viel Geld bezogen auf die potentielle Zahl der ALG 2-Empfänger. Warum werden also solche Unterschiede gemacht? Sie sind wirtschaftlich nicht begründbar. Aber sie verletzen. Über die Quittung darf man sich nicht wundern.
Es gibt 1398 Gründe die NPD zu Wählen
Allerdings geht es mir so wie Dir nur andersrum ich kann beim Parteiprogramm der PDS und auch Ihren ausgesprochen Wünschen nur weinen um dieses Land.
Es sei dir versichert das Köpfe folgen werden obwohl es die eigentlich nicht braucht da man ja den angeblich etablierten Politikern mit der blosen Anwesenheit so aus dem Konzept brinegen kann das sie Abgetalkt nach einem Satz die Arena verlassen.... herlich hahahahahaha
- China ist ziemlich wenig demokratisch, aber alle reißen sich danach, dort Geschäfte zu machen.
- Der Irak war ziemlich undemokratisch unter Saddam, aber trotz Verbots lieferten deutsche Firmen.
- Südafrika hatte die Apartheit, was Daimler-Benz nicht abschreckte, dort ein Werk zu betreiben.
- Mit wenig Nachdenken fallen einem weitere auch aktuelle Beispiele ein.
Es geht meist weniger um Demokratieförderung als um Profit. Und wenn der hoch genug ist, stören auch Krisenregionen und Diktatoren nicht.
nur für Dich zum Verständnis:
Die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde (griech. polemikós = kriegerisch). Mit Polemik bezeichnet man auch den Kampf gegen dogmatische Anschauungen aller Art. Polemisieren heißt, eine Ansicht zu bekämpfen. Polemik sucht nicht den Konsens, sondern will fundamentalistisch niederkämpfen.
Es ist keine unfaire Rhetorik, es wird zwar überspitzt aber streithaft. Allerdings wird unversöhnlich auf der eigenen Meinung beharrt. Wer sagt: "Ich will nicht polemisieren!" meint damit: "Ich will versöhnlich argumentieren, auf eine Einigung und Ausgleich hinarbeiten."
Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe Äußerungen, persönliche Angriffe und der Verzicht auf sachliche Argumente, die dem sachlichen Charakter einer vernünftigen, rationalen Diskussion entgegenstehen.
Gruß von West nach Ost.
Nationale und internationale Presse beschäftigten sich mit den Landtagswahlen (AFP) | |
"Schmutziger Fleck" für Deutschland
Landtagswahlen: Pressestimmen aus dem Ausland
Das Ergebnis der Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg beschäftigt am Montag die internationale Presse. Mit Unverständnis, Sorge und Entsetzen reagieren die ausländischen Journalisten auf das Erstarken der rechtsextremen DVU und NPD und die Gewinne der PDS.
Schweiz: "Tages-Anzeiger"
"(...) Die etablierten Parteien vertrauten (...) darauf, dass sich die Neonazis als 'zu doof' erweisen würden, um in den Landesparlamenten erfolgreich mitwirken zu können. Aber die Hoffnung, DVU und NPD würden von den Wählern nur einmalig, als Denkzettel, in die Parlamente gewählt, wurde in Brandenburg widerlegt. (...) Gestern tröstete das deutsche Fernsehen die Zuschauer mit einer Umfrage, wonach 86 Pozent der Wähler angaben,
sie hätten die NPD aus Protest gewählt. Nur 9 Prozent wollen es aus Überzeugung getan haben. Ist das beruhigend? NPD und DVU hatten mit 'Schnauze voll'-Parolen erfolgreich auf dieses Potenzial gezielt. So bleibt nur die Hoffnung, dass das verheerende Resultat der SPD die Partei doch noch alarmieren könnte. Damit die demokratischen Parteien den Kampf gegen die Rechtsextremen endlich aufnehmen. Wegschauen ist kein Rezept."
Frankreich: "Les Dernières Nouvelles d'Alsace"
"Die Warnungen Gerhard Schröders vor dem 'braunen Schmutz' haben letztlich nichts genützt. Die Rechtsextremen werden tatsächlich (...) in die Landtage von Sachsen-Anhalt und Brandenburg einziehen (...). Die Extremisten, rechts wie links, und - wenn auch in geringerem
Umfang - die Grünen und Liberalen profitieren vom Versagen der großen Parteien, die am Pranger sind - wegen ihrer Reformen und ihrer Unfähigkeit, den Erwartungen der Bürger gerecht zu werden. (...) Und die Neokommunisten nützen, 15 Jahre nach dem Fall der Mauer, 14 Jahre nach der Wiedervereinigung, das Gefühl der Ernüchterung vieler Ostdeutscher aus."
Italien: "La Repubblica"
"Zwei Gespenster gehen im Herzen Europas um, die Geister der Neonazis und des stalinistischen Neokommunismus. Fast 15 Jahre nach dem Fall der "Mauer der Schande" gehen Gruppen der fremdenfeindlichen, antiwestlichen und antisemitischen Ultrarechten sowie die Erben der DDR-Diktatur siegreich aus zwei Landtagswahlen in Ostdeutschland hervor. Nostalgiker der "beiden Hs", von Hitler und Honecker, gewinnen mit ganz ähnlichen Slogans: Nein zum Abbau und zu den Reformen des Sozialstaates, Nein zum Euro und zur NATO, Nein zum Europa der offenen Grenzen. Die extremen politischen Ränder lasten wie ein schmutziger Fleck auf dem internationalen Ansehen der deutschen Demokratie."
Tschechien: "Mlada fronta Dnes"
"Noch nie seit 1990 haben sich so viele Ostdeutsche als Verlierer der Einheit gefühlt. Im Jahr 15 nach dem Mauerfall ist die Stimmung auf dem Nullpunkt. Der deutsche Herbst verspricht wild zu bleiben. Bereits geändert hat die Wut auf die Arbeitsmarktreformen die politische Landkarte in Ostdeutschland. Doch die braunen Streifen beschädigen das Image dieser Region und verschrecken Investoren. Ja, die Deutschen wollten mit ihrer Stimme strafen. Mit der verzweifelten Wahl der Rechtsextremen haben sich sich jedoch letztendlich selbst bestraft."
Österreich: "Kurier"
"Über das, was zur Wahl stand, die Politik der Landesregierungen und ihre regionalen Alternativen, wurde nicht abgestimmt: Es war eine Denkzettelwahl für die Bundesregierung. Der Protest gegen deren Arbeitsmarktreform "Hartz IV" und dann auch noch gegen die vermeintliche Benachteiligung der Ostler durch die Westler hat alles Regionale überlagert. Das tut weh, weil es nur emotional und so irrational ist wie historisch und in Zahlen falsch."
Österreich: "Der Standard"
"Spitzenvertreter der demokratischen Parteien haben mit ihrem Verhalten vor der Wahl zum Erstarken der NPD in Sachsen und der DVU in Brandenburg beigetragen. Zum einen haben sie durch die Art, wie der Bevölkerung die Arbeitsmarktreform ohne Erläuterungen einfach vorgesetzt wurde, Proteste provoziert, von denen die Parteien am rechten Rand profitierten. Die Appelle von Bundeskanzler Gerhard Schröder kurz vor dem Urnengang, doch aus Rücksicht vor einem Imageverlust Deutschlands im Ausland keine rechten Parteien zu wählen, dürften eher einen "Jetzt erst recht"-Effekt ausgelöst haben. Was von allen demokratischen Parteien versäumt wurde, ist eine inhaltliche Auseinandersetzung mit NPD und DVU. (...) Ein Trost mag sein, dass rechtsextreme Parteien im demokratischen System rasch selbst scheitern."
Niederlande: "de Volkskrant"
"Den etwas verkrampften Reaktionen auf die Wahlergebnisse für die NPD in Sachsen und die DVU in Brandenburg kann man entnehmen, dass man in Deutschland noch immer keine guten Umgangsformen mit unerwünschten politischen Entwicklungen gefunden hat. Schon seit vierzig Jahren macht sich zu bestimmten Zeiten "Rechtsaußen" bemerkbar - vor allem außerhalb des parlamentarischen Systems, aber auch innerhalb. (...)
Und jetzt gilt die NPD, die im vorigen Jahr knapp dem Verbot entging, als größte Bedrohung der jungen deutschen Demokratie. Aber es gibt keine seriösen Versuche, dieses Phänomen zu analysieren. Man gibt sich mit einigen Beschwörungsformeln zufrieden. (...) Der Werdegang der PDS, die sich ebenso wenig auf eine demokratische Vergangenheit berufen kann und vor allem durch Proteststimmen gewachsen ist, macht deutlich, dass ein entspannterer Umgang mit den politischen Flanken befriedigendere Resultate bringt."
Russland:"Kommersant"
"Die Ergebnisse in Brandenburg und Sachsen und die Niederlage der SPD sprechen eine deutliche Sprache. Die Reformen von Bundeskanzler Gerhard Schröder sind gescheitert. Dabei hatte Schröder seine Sozialreformen vor allem auf die Menschen in Ostdeutschland ausgerichtet. Doch die Wähler in Brandenburg und Sachsen haben deutlich gemacht, dass sie nicht bis zum Jahr 2010 auf ein besseres Leben warten wollen. (...) Die erneute Niederlage bei Landtagswahlen könnte bedeuten, dass die SPD bei den nächsten Bundestagswahlen als Regierungspartei abgelöst wird."
(N24.de, AFP)
SPD und Union lecken ihre Wunden
Volk auf Distanz zu Volksparteien
Denkzettel für SPD und CDU
Erfolgreiches Werben um Protestwähler
Vielmehr sollten sich die großen Volksparteien mal damit auseinandersetzen, warum Ihnen das Volk in die extremen Lager davonläuft. Die Wahlergebnisse und die sind ein Warnschuss des Volkes.
Die Volksparteien machen keine Politik mehr fürs Volk, sondern Lobby-Arbeit. Die CDU und SPD nennen sich Volksparteien, aber sie repräsentieren das volk nicht mehr. Sie vertreten die Lobbyisten gegen das Volk. 20% Lobbyisten bestimmen wo 80% Volk langzulaufen haben damit sich die eigene Tasche immer mehr füllt. Und davon hat das Volk die Schnauze voll. Die Abwanderung in die extremen Lager war eine ganz klare Ansage an diese Parteien sich wieder um das Volk und nicht nur die Lobbyisten zu kümmern.
Und weil es schonmal diskutiert wurde Charti, für Deutschland für Deutschland ist es so ziemlich das beste was passieren kann, wenn die NPD/DVU mit 20-25% in den Bundestag einziehen würde. Dann erst würden die Selbstbeweihräucherei von CDU/SPD aufwachen und sich auf Ihre Aufgaben konzentrieren, dass sie nämlich die Interessen der Wählerschaft und nicht die Interessen von Lobbyisten und Eigeninteressen zu vertreten haben. Da hakt es nämlich mittlerweile am meisten.
Ein ehemalige Klassenkameradin von mir studiert in Berlin und jobbt nebenbei im Reichstag beim Catering und das dürfte einige erstaunen, was da abgeht. Diejenigen Politker, die sich in den Bundestagssitzungen am lautesten kloppen, sitzen dann als erste beim Bier zusammen und kungeln drüber, wie man die Macht am besten auf dem heutigen 4-Parteiensystem auf Bundesebene zementieren kann ohne das lästige Randparteien das System knacken.
Durchgangsstation: SED-PDS-SPD (macht PDS wieder salonfähig)-PDS.
www.eklein.de
Weh dem, der Böses über gewisse Ossis denkt (ich meine die Altkommunisten und die jetzigen rechten Ost-Protestwähler).
Noch einmal: armes Deutschland.
locker bleiben Leute.
Daimler-Crysler und VW haben mit Arbeitsplatzverlusten in Deutschland gedroht, nicht wegen einer Regierungsbeteiligung der Sozialisten sondern wegen der Lohnforderungen der Gewerkschaften.
Man kann zur Abwechslung auch mal Realitäten zur Kenntnis nehmen. Aber das war nur so eine Idee ...