Aixtron- und die Banken stufen fröhlich auf kaufen
Aktuell bestimmen die Handelsmuster den Kurs, die einfachsten und elementarsten Faktoren und Tradingstrategien haben sich hier erst einmal festgefressen. Macht bitte einfach mal selbst einen Chart in den Skalierung 3h, 1T bis 1 W (sowohl heikin ashi als auch die Kerzen für die gaps) an und spielt ein paar Tradingindikatoren durch.
Vom Makro her sieht das so lehrbuchmäßig aus, dass sich das keiner abnehmen lassen will.
Hier wird ein Tripletop runtergeshortet, angenommen der Kurs würde an dessen Enden mit dem Formen einer U-Tasse beginnen, so wäre der früheste untere Kulminationspunkt irgendwo tief in der zweiten Hälfte von Q4, wie gesagt der früheste. Das hieße, es hätte sich bis dahin ein möglicher Boden gezeigt, der dann nochmal gegenbestätigt werden müsste.
Dies stünde dann nach heutiger Erwartung und Einschätzung auch in der timeline, ab wann mit detaillierteren makroökonomischen Faktoren zu rechnen wäre. Dann sollte neben der Wahl auch klar sein, wer den Kongress hält, der zuletzt maßgeblich viele Entwicklungen gebremst hat. Und bis dahin sollte es auch die erste der wirklich maßgeblichen Zinsentscheidungen geben.
Das sind viele Zusammenhänge, die wirklich gut zueinander passen, um den frühesten turn around-Punkt in die Zeit zwischen Q4-24 und Q2-2025 zu schieben.
Das ist das, was der Markt immer noch erwartet und gerade handelt.
So – und jetzt müsste man mal überlegen, was sich alles ändern müsste, und wie wahrscheinlich das sein müsste, damit sich das vorbezeichnete eben nicht oder deutlich anders in Realität gießt.
Es sind Leerverkäufer drin, die den Kurs verfälschen mit rd. 6.810.000 Aktien, die sozusagen „Zuviel“ im Angebot waren und der Kurs daher manipuliert ist.
Und das ohne die Shortquoten unter 0,5%, die nicht anzeigepflichtig sind!
Erst wenn die LV befürchten, dass nichts mehr zu holen ist, wird der wahre Wert sichtbar!
Strategie ist, kein Stück aus der Hand geben und wenn LV wieder attackieren nachkaufen.
Nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung.
So fühlt sich das also an, wenn man in nicht von LV manipulierten Werten investiert ist...
Du schreibst, Ich berücksichtige nicht, dass so viele Leerverkäufer mit dem Wert handeln – als Antwort auf einen Post, in dem ich erläutere, dass der Wert gehortet wird.
Wer den Unterschied findet, darf ihn bitte wissenschaftlich begründen.
Großartig – genau das ist ein Kriterium für professionelle shorter und auch market maker, zwar nur ein Sekundäres aber ein hilfreiches, dann wenn Retailer nichts verstehen aber aber knackige Posts raushauen. Stocktwits, WO und Co, gern genommenes Milieu für diese tools.
Bots scrollen exakt in solchen communities, denn einfach nur den flow an den Pivots zu kippen, ist spätestens seitdem Retailer auch angefangen haben, Bücher und Tutorials zu lesen, nicht mehr zu so einfach wie vor 15Jahren.
Und das wird auch noch geliked.
Bitte nimm das nicht als Kritik an Deiner Person, so ist das nicht gemeint, es ist auch in höflicher Gesinnung geschrieben, aber bitte denke einfach noch einmal darüber nach über das, was Du geschrieben hat und versuche die hinter dem Handel und den Kursen liegende Mechanismen zu verstehen.
Oder ggf. fragen, denn dafür sollte eigentlich ein Forum da sein. Auch wenn das bei Ariva irgendwie unterbunden wird.
Der Chart ist manipuliert durch die LV, die mit 7 Mio. Aktien den Kurs und damit das Chartbild dorthin manipulieren, wo sie ihn haben wollen.
Der Anleger sollte sich daher nicht vom Chart leiten lassen, sondern von den Fundamentals, wie steigender Auftragseingang, Fabrikneubau etc.!
Die LV wollen Anleger nur abzocken und sie zum Verkauf ihrer Papiere bewegen, denn dies ergibt erst den Abwärtstrend, den sie brauchen um die Papiere günstiger zurück kaufen zu können! Davon leben sie.
Ich denke dieser Satz aus deinem Posting #54953 sagt im Prinzip alles:
"So – und jetzt müsste man mal überlegen, was sich alles ändern müsste, und wie wahrscheinlich das sein müsste, damit sich das vorbezeichnete eben nicht oder deutlich anders in Realität gießt."
Es kommt eben auf die Wahrscheinlichkeit an, ob ein bestimmtes Szenario eintrifft oder nicht.
Charttechnik ist da nur ein Hilfsmittel und für mich eher die Abbildung psychologischer Faktoren.
Die andere Seite sind eben die fundamentalen Faktoren. Irgendwo haben meistens beide Recht nur nicht zum selben Zeitpunkt, wenn ich das mal so beschreiben darf. Und ja, die Maschinen handeln im Gegensatz zu Menschen ohne Emotionen
Nehmen wir zum Beispiel mal Super Micro Computer. folgt man der Charttechnik, müsste der Kurs noch bis ca. 320 USD nachgeben. Ich persönlich habe jetzt mal ein (erstes) Abstauberlimit bei ca. 350 EUR eingegeben. Maximale Laufzeit. Ich bin mal gespannt ob und wann es aufgeht. Von der fundamentalen Bewertung wäre diese Aktie bei Kursen um die 350 EUR wieder sehr attraktiv bewertet.
Und was könnte ein solches Szenario auslösen? Ich sage mal Nvidia verkackt demnächst die Quartalszahlen. Das wäre dann ein fundamentaler Faktor (der nicht nur Nvidia betrifft). Dann könnten 320 USD durchaus drin sein, wenn auch nur für wenige Stunden. Nur kennen wir zum jetzigen Zeitpunkt eben Nvidias Zahlen nicht und es wäre auch möglich, dass sie die Prognosen wieder schlagen. Würde der Kurs aber anschließend innerhalb von sagen wir mal 12 Monaten wieder bis auf ca. 700 EUR steigen, dann hätten auch die recht behalten, die den fundamentalen Faktoren gefolgt sind.
Des weiteren ist es auch durchaus möglich, dass durch weitere fundamentalen Faktoren die Aktie vorher schon dreht.
Was haben nun SMCI und Aixtron gemeinsam? Beide Unternehmen sind in Wachstumsmärkten tätig, haben mittlerweile deutlich von den Höchstkursen korrigiert, sind fundamental wieder attraktiv bewertet und haben noch einige Aufwärts Gap's zu schliessen ;-)
LV haben durchaus auch ihre Berechtigung. Ich nenne hier mal Wirecard als Beispiel.
für den gepflegten und höflichen Umgang miteinander hier! Das schafft eine gute Grundlage, gegenüberstehende Positionen besser auseinanderbröseln zu können.
Ich möchte hier nicht den Thread kapern und eine Abhandlung über Mechanismen produzieren, die egal wieviel DinA4 Seiten es wären, sich nicht erschöpfen ließe.
Nur in Kürze (auch die sieht leider schon zu lang aus) um die letzten paar Post besser zu analysieren und die jeweiligen Standpunkte bewerten zu können und vielleicht bringt uns das alle mit der Bewertung dieser Aktie mehr nach vorne:
Es gibt kein entweder oder. Es ist nicht so, dass Charttechnik die anderen Analysearten so auch die Fundamentaldatenanalysen ersetze oder eins von beiden verzichtbar wäre.
Chartanalyse ist nichts anderes als in Mathematik gegossene und sichtbar gemachte Emotionen und Handelsabsichten, die hinter dem Handel stecken.
Es ist auch nicht ausschließlich Vergangenheitsbetrachtung!
Jegliche Detaildisziplin der Stochastik hat nix mit esoterischen Betrachtungen zu tun. Selbst als Tragwerksplaner, der dynamischen Kräfte für eine Konstruktion berechnen will, bspw. Lager am Antriebsstrang eines Windrades, muss auf stochastisch ermittelte Wahrscheinlichkeiten statistisch ermittelter Mengen zurückgreifen.
Dieser Tragwerksplaner sieht das in seiner Software auch nur noch als Faktoren. So wie der Chartpilot nicht bei jedem Klick auf ein tool nicht mehr an dessen Herleitung denkt.
Die Zeiten, in denen man nur auf die Fundamentals sehen konnte, so wie im Pioneer I und II Fund oder like Buffet, sind längst vorbei, und man muss sich auch mal ehrlich machen: die sind ganz anders bewaffnet als alle anderen. Die hatten immer ein first hand research, das hat noch nicht mal ein Großteil der Fonds. Und sie hatten immer das Geld um Masse zu bewegen.
Die Kurse gingen regelmäßig erst nach eigener Veröffentlichung hoch.
Der Handel läuft zu 90% maschinell und ist mit Tradingalgorithmen gesteuert. Zudem läuft an vielen Handelsplätzen bereits 40 – knapp 50% des Volumens (Quelle: Nasdaq) – nicht Anzahl der Trades sondern Volumen – über zugehörige und auch legalisierte Dark Pools.
D. h. egal wie gut ich etwas kann, Bilanzanalysen kann ich bspw. schneller und besser als viele Steuerfachgehilfen, Bank- und Investmentberater, aber all das nutzt mir nichts, wenn ich mich gegen jene stellen wollte, die den Handel bestimmen. Das hat nichts mit Mut, Selbstvertrauen und Courage zu tun, es wäre tollkühn.
Zu den Leerverkäufern und den shorts:
Ich will hier gar nicht über LV als korrektiven Faktor lamentieren.
Grundsätzlich und das sollte man nie außer acht lassen! All das, was in Foren über LVs und shorts geschrieben wird, ist zu 95% schrott. Das sollte schnellst möglich wieder aus dem Gehirn raus.
Rein sollte - und das sollte man sich selbst erarbeiten, das dauert ein paar Wochen, aber das ist Handwerkszeug:
Wir wissen nicht, woraus sich die gesamte LV-Quote zusammensetzt, und warum wer wie und für welche Dauer seine LVs, Shorts steuert.
Market Maker sind die einzigen, die immer gewinnen, weder die Shorter, die Longies, das Smartmoney noch die Hedger haben auch nur im Ansatz eine solche Erfolgsquote.
Die Market Maker müssen dazu ihren float absichern. An dieser Stelle sollten Interessierte sich erarbeiten, was Market Maker sind, angefangen vom designated, vom Inverkehrbringer, bis hin zu denen, die sich die Hardware und das System kaufen können und für eigene Rechnung handeln.
Ein Hedger kann beides sein, Market Maker und Shorter, er kann sogar noch zeitgleich Investor sein.
Daher macht es überhaupt keinen Sinn, darüber zu sprechen, wer welche Quote wie verändert hat, weil man nicht die Triebfeder hinter dieser Handlung kennt, und man bekommt die Quote auch nur nachgeliefert, und nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.
Im Regelfall, ist es sogar so, dass wenn vix- und dark pool-Indizes soweit ausschlagen, dass die Market Maker davon ausgehen, dass der Kurs wieder runter kommt, sie den laufenden Upmove gar nicht mehr vollständig absichern, um Geld zu sparen. Das führt sogar dazu, dass eine Shortquote runter geht und der Kurs auch. Also genau diametral zudem wie im Forum oder auf Youtube falsch gedeutet und verspimpelt wird.
All das sind Auszüge und Details, die zum Selbststudium anregen sollen, sie werden zukünftig immer mehr an Bedeutung zunehmen.
Für den eigenen manuellen Handel reicht es bis dahin, die wesentliche Handelsmuster zu erkennen, seine Wahrnehmung nicht an die (evtl. viel zu subjektive) Einstellung anzupassen, sondern umgekehrt.
Gehen wir mal davon aus, Aixtron ist gut. Macht operativ alles richtig. So muss sich noch zeigen, dass sich die makroökonomischen und auch die politischen Einflüsse in den nächsten zwei Jahren nicht gegen sie stellen.
Unabhängig davon kaufe ich aber nicht eine Aktie, wenn es runter geht. All die Sprüche kaufen wenn Kanonen donnern, kaufen wenn andere Angst haben, usw. . Das ist mittlerweile nur noch zu Poser-Sprech verkommen.
Es gibt zwei wichtige Regeln:
1.§Kein Geld verlieren
2.§Nie Regel 1 vernachlässigen
Dass Aixtron gut ist, weiß ich auch. Ich kann es mir aber in die Haare schmieren, wenn diejenigen, die den Kurs lenken, verhindern, dass meine mögliche Position hochkommt.
Also kaufe ich erst, wenn meine mit finanzmathematischen (also auch die Stochastik im Chart) Werkzeuge mir sagen, Deine Schätzung wurde gerade bestätigt.
Ganz versimpelt: Boden bestätigt, Boden gebildet, Pre-Signal für mögliche Umkehr und Trendfortsetzung gesetzt, nochmal runterkommen, Gegenbestätigung, über Ausbruchskante, dann rein.
Nicht anders. Denn das wäre sowas wie ejaculatio precox und das sollte den Novizen vorbehalten sein.
Gute, wenngleich sogar die jemals besten, Fundamentals und guidance hatte mal china cosco, vor 25 Jahren.
Störfaktoren können sich deswegen zu Störfaktoren herausbilden, weil man sie eben nicht auf dem Schirm hatte.
Miterlebt bei Grenke, wie sie sich auf den Wert gestürzt haben mit falschen Behauptungen, das Geld sei nicht vorhanden, was sich als Lüge herausstellte! Heraus kam dann, dass interne Regeln nicht eingehalten wurden!
Miterlebt bei PBB, wo angeblich hohe Verluste in USA durch Zinserhöhungen drohten, obwohl die Bank nur in erstklassigen Lagen und nur erstrangig besichert Kredite vergibt. Es wurden Rückstellungen gebildet und dennoch konnte 2023 mit Gewinn abgeschlossen werden.
Durch die Heuschrecken werden Millionen Anleger zuerst verunsichert, dann abgezockt, wenn sie verkauft haben, denn die Käufer sind dann wieder die Heuschrecken, die dann die gekauften Papiere dem Verleiher zurück geben.
Bei Aixtron werden sie noch weiter abzocken wollen, man kann das nur verhindern, wenn man die Papiere von den Heuschrecken erwirbt, kein Stück aus der Hand gibt und sie die Prämie an den Verleiher zahlen müssen, ohne sie billiger zurück kaufen zu können.
Möge sich jeder sein Urteil bilden und handeln wie er möchte.
Der Chart hilft hierbei IMHO nicht, er beinhaltet nämlich das Überangebot durch die Heuschreckeria! Also, schauen wie es mit den Fundamentale aussieht und das sieht mMn gut aus.
AIX muss nun liefern, die guten Auftragseingänge machen Hoffung, müssen aber bestätigt werden in den nächsten Quartalen. Unser Glück ist, dass das viel kritisierte China die EV fördert. Die Deutschen reißen auf den Klimakonferenzen nur den Mund auf, liefern aber im eigenen Land nichts.
Auf MicroLED sollte auch keiner zu schnell hoffen.
GaN, LED und Opto laufen gut, alle werden liefern. Entscheidend wird SiC, ich denke, dass hier im Forum richtig recherchiert wurde, aktuell werden nur gut 20 % aller EV mit SiC produziert und ALLE OEMs werden auf SiC umstellen, somit exponentielles Wachstum. Ohne die Vorzüge von SiC werden sich die EVs auch nicht durchsetzen können.
Hier gilt es für AIX weitere Marktanteile zu gewinnen, STMicro für das neue Werk auf Sizilien dürfte an AIX gehen.
Das Wachstumspotenzial von Aixtron, insbesondere auf dem Siliziumkarbid (SiC)-Markt, wird aufgrund von Bedenken über den schleppenden Absatz von Elektrofahrzeugen und die mögliche Verringerung des SiC-Anteils in Elektrofahrzeugen in Frage gestellt. Trotz einiger negativer Signale wird jedoch erwartet, dass der globale Markt für Elektrofahrzeuge deutlich wachsen wird, mit einem prognostizierten Anstieg der Verkäufe um 20 % im Jahr 2024 und einem langfristigen Wachstum von 16 % jährlich bis 2030. Die Ankündigung von Tesla, den SiC-Gehalt zu reduzieren, hat zwar Besorgnis ausgelöst, ist aber größtenteils auf Fortschritte in der SiC-Technologie und im Design zurückzuführen, die die Technologie zum Mainstream machen und ihren Markt potenziell erweitern. Folglich schätzen Marktforscher, dass sich die Nachfrage nach SiC-Transistoren zwischen 2023 und 2035 verzehnfachen wird. Während das Aufkommen der GaN-Technologie eine Bedrohung für SiC darstellt, könnte es für Aixtron von Vorteil sein, da GaN-Transistoren stärker auf das Epitaxie angewiesen sind, bei dem die Anlagen von Aixtron eingesetzt werden. Insgesamt dürften die Befürchtungen um das Wachstum von SiC übertrieben sein, und die Analysten von mwb research bekräftigen ihre Kaufempfehlung. mwb research wird am 20. August im Rahmen der German Select Conference ein Roundtable-Gespräch mit Ralf Penner, Senior IR Manager bei Aixtron, führen. Sie können sich gerne hier anmelden: https://research-hub.de/events/registration/2024-08-20-13-30/AIXA-GR. Die vollständige Analyse ist abrufbar unter https://www.research-hub.de/companies/AIXTRON%2520SE
Sprüche wie: "Es gibt kein entweder oder." und "Denn das wäre sowas wie ejaculatio precox und das sollte den Novizen vorbehalten sein." sind schon sehr grenzwertig.
Deine Intention kann ich schon nachvollziehen und hat auch seine Berechtigung, gleichwohl
uns deine Theorie (und mehr ist es auch nicht) als Dogma zu verkaufen als wärst du die
allein selig machende Kirche aus Rom - da frag ich mich schon : warum dieser Eifer ? Short ?
Und nun zu den AIXTRON Insidertrades:
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aixtron-aktie/insidertrades
Schauen wir doch mal auf den Insiderkauf (Sonstige lasse ich mal aussen vor)
Aufsichtsrat und CEO haben tüchtig eingekauft und herbe Verluste
hinnehmen müssen.
Warum haben die das gemacht? Wollten die einfach mal Verluste einfahren
um steuerlich was zu verrechnen?
Oder kennen die ihr eigenes Unternehmen evlt etwas besser als
der geneigte Forist mit seiner Charttechnik?
Oder werden die Trades für einen ejaculatio precox getätigt?
PS: ob mir hier jemand etwas übel nimmt / mir böse ist/ einen schwarzen Stern gibt
ist mir völlig wurscht.
somit ergibt sich folgende Zahlenreihe:
2024 ... 807 mio
2025 ... 1.033 mio
2026 ... 1.607 mio
Da sollte beginnend mit dem Q3 jetzt doch ordentlich Schwung reinkommen, da nun langsam alle OEMs auf SiC umstellen.
Hast du hier Infos bzw. eine Einschättzung, ich hatte Paion nie beobachtet.
Ansonsten wäre dies natürlich eine unglückliche Personalentscheidung, wobei man jedem eine zweite Chance geben sollte.
freue mich auf die nächsten beiden Quartalsberichte , denke da sehen wir wo die Reise hingeht
Gruß