2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
- Quartalszahlen Deutschland: Jungheinrich, BayWa, Energiekontor, Stratec, Kontron (endgültig), Takkt (endgültig), Manz (Geschäftsbericht), Scout24 (Geschäftsbericht), MLP (Geschäftsbericht), GFT Technologies (Geschäftsbericht), Dermapharm (endgültig), Compugroup Medical (Geschäftsbericht), Cancom (endgültig), Westwing (endgültig), PWO (Geschäftsbericht), Flatexdegiro (endgültig), Uzin Utz (Geschäftsbericht), PSI Software (Geschäftsbericht)
- Quartalszahlen Europa: UBS (Geschäftsbericht), Basler (Geschäftsbericht), Buzzi
- Quartalszahlen USA: Walgreens Boots Alliance
- Sonstige Unternehmenstermine: Sartorius (Hauptversammlung)
- 01:00 – Australien: MI Inflationserwartungen für die nächsten 12 Monate (Februar-Umfrage)
- 01:00 – Neuseeland: ANZ Geschäftsklima März
- 01:30 – Australien: Kredite an den privaten Sektor Februar
- 01:30 – Australien: Einzelhandelsumsatz Januar
- 08:00 – Großbritannien: Leistungsbilanzsaldo Q4
- 08:00 – Großbritannien: BIP Q4 (endgültig)
- 08:00 – Großbritannien: Unternehmensinvestitionen Q4 (endgültig)
- 08:00 – Deutschland: Erwerbstätigenzahl Februar
- 08:00 – Großbritannien: Nationwide Hauspreisindex März
- 08:00 – Deutschland: Einzelhandelsumsatz Februar (real)
- 09:00 – Schweiz: KOF-Konjunkturbarometer März
- 09:55 – Deutschland: Arbeitslosenzahl März (!)
- 09:55 – Deutschland: Arbeitslosenquote März
- 10:00 – Eurozone: Geldmenge M3 Februar
- 10:00 – Eurozone: Kredite an private Haushalte Februar
- 13:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche
- 13:30 – USA: BIP Q4 (endgültig) (!)
- 13:30 – Kanada: Monatliches BIP Januar
- 13:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe
- 14:45 – USA: Einkaufsmanagerindex Chicago März
- 15:00 – USA: Schwebende Hausverkäufe Februar
- 15:00 – USA: Konsumklima Uni Michigan März (endgültig)
- 15:30 – USA: DoE Erdgas-Lagerhaltung
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Donnerstag, 28. März 2024 | stock3
Erwartung: Laut FXStreet wird erwartet, dass der PCE-Kernindex auf Jahresbasis unverändert bei 2,8% liegt. Auf Monatsbasis wird erwartet, dass der Wert im Februar leicht auf 0,3% zurückgeht, nach 0,4% im Januar.
"Es ist wichtig zu betonen, dass sich die Werte von Monat zu Monat abkühlen müssen. Diese Abkühlung ist von entscheidender Bedeutung, denn wenn sie nicht eintritt, könnte die Disinflation im Vergleich zu den 12-Monats-Werten, die die Fed zur Beurteilung des Fortschritts heranzieht, zum Stillstand kommen und sich möglicherweise umkehren", sagte Stephen Innes von SPI Asset Management.
@Achterbahn7: Ich fand ja gestern beeindruckend, als unsere Wirtschaftsinstitute die Wachstumsprognose runtergeschraubt haben, wie überrascht die waren. "Im Herbst dachten wir, dass der Konsum anziehen würde, deswegen die hohe Prognose, aber dazu ist es überraschender Weise nicht gekommen". Ich lach mich kaputt. Jeder der keine Millionen auf dem Konto hat hält sein Geld zusammen, falls er überhaupt noch was ansparen kann. Man muss ja gewappnet sein, wo sich der Staat als nächstes durch tolle Steuern unser Geld holt.
"Der Dax zieht oberhalb von 18360 weiter aufwärts seine Runden. 6 Handelstage, 6 neue Allzeithochs.
Die Woche setzte sich auch am Mittwoch mit weiteren DAX Allzeithochs (nunmehr 18511) fort, 100 Punkte mehr als am Vortag.
So kann das auch heute weitergehen. Die Vorbörse wird 8:10 Uhr zu ca. 18500 taxiert.
Aktueller Stand:
- XETRA DAX Schlusskurs: 18477
- DAX Vorbörse: 18500
- VDAX NEW: 12,3(<< historisch tiefes Level, höchst selten)
Widerstände des XETRA DAX
18643/18657
Unterstützungen des XETRA DAX
18468/18466 18410 18360
Hauptvariante
- Wochenschluss, Monatsschluss, Quartalsschluss. Die verkürzte vorösterliche DAX Woche strebt auf ihren Höhepunkt zu.
Der DAX Trend ist parabolisch und wird immer schneller.
Die Woche setzte sich auch am Mittwoch mit weiteren DAX Allzeithochs (nunmehr 18511) fort, 100 Punkte mehr als am Vortag. - So kann das auch heute weitergehen. Die DAX Vorbörse wird 8:10 Uhr zu ca. 18500 taxiert.
- Die obere XETRA DAX Tageszielzone bestimme ich mit 18643/18657 (Doppel-Pivot-R / Tag und Woche).
- Zuvor könnte es einen kleinen DAX Pullback bis 18468/18466 geben, es entstehen heute jedoch kaum DAX Kurse unter 18410.
Vielmehr deutet Vieles auf weitere DAX Wochenhochs über 18511 hin.
- DAX Status:
Der Dax zieht oberhalb von 18360 bzw. oberhalb von 17903 weiter aufwärts seine Runden. Die Trend-KO Marke erhöhte sich demnach von 18183 auf 18360.
Erst unter 18360 und unter 17900 kippen 2 kurzfristige Trends.
- Taktik/ Mentalität:
- Immer wenn ihr meint, dass es doch auch mal abwärts gehen muss, weil der DAX schon so viele Wochen am Stück gestiegen ist, wird der Markt das als Aufforderung verstehen, um weiter zu steigen. Das ist Börsenpsychologie. Ich achte auf den VDAX NEW. Der VDAX ist historisch tief, was als absolute DAX Bullenfestigkeit interpretiert werden muss. Nur 1 Tag im Januar 2020 und einige Tage im März und Oktober 2017 gab es zuletzt so derart tiefe VDAX-Level.
sehrBullisch:
- Die DAX Level 18643/18657 (Doppel-Pivot-R3) wäre heute auch direkt erreichbar, ohne Pullbackphase zu 18468/18460, nämlich wenn sich der DAX direkt oberhalb von 18500/18510 etabliert.
- DAX 18468/18460 wäre heute ein DAX Level zur Einleitung eines kleinen Pullbacks bis 18520.
Bärisch:
- Ein erster kleiner DAX Trendwechsel fände unter 18360 statt. Im Zuge dessen würde der DAX trotz des Signals oftmals sofort bis 18410 steigen (Rebound) und erst danach ggf. das Signal verwerten, mit DAX Abschlägen zu 18278 (Pivot S3).
- Ein zweiter kleiner DAX Trendwechsel würde unter 17900 signalisiert werden. In dem Fall würde der DAX bis 17650/17620 fallen.
Viel Erfolg und schöne Ostertage wünscht euch Rocco :-) "
Info: Am morgigen Freitag und Montag bleiben deutsche Börsen geschlossen.
Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
Quelle: DAX - Tagesausblick: 6 Tage, 6 Allzeithochs. Nächstes Allzeithoch erscheint greifbar nah... | stock3
"Das nächste Kursziel wurde eingetütet
Immer weiter aufwärts. So lautet das Motto bei den deutschen Standardwerten. Sieben grüne Kerzen in Folge hat der DAX® nun auf seinen Tageschart gezaubert und seit einer Woche täglich ein neues Rekordhoch markiert. Gestern ging es in der Spitze bis auf 18.511 Punkte hinauf. Damit wurde kurz vor dem langen Osterwochenende ein weiteres Kursziel abgearbeitet, welches sich aus der Korrekturbewegung im Spätsommer des vergangenen Jahres herleiten lässt. Spiegelt man den rund 1.900 Punkte umfassenden Rücksetzer (von 16.529 auf 14.630 Punkte) nach oben, ergibt sich ein Niveau von 18.428 Punkten. Wer die aufgelaufenen Gewinne vor diesem Hintergrund noch engmaschiger absichern möchte, kann bei der Suche nach sinnvollen Ausstiegsniveaus auf den Stundenchart wechseln. Da liegt das jüngste Tief der Aufwärtsbewegung bei 18.360 (Tageschart: 17.900) Punkten. Mit Blick auf das beschriebene „Oster-Phänomen“ und den anstehenden Monatswechsel (neue Nachfrage durch die meist zum Monatsauftakt ausgeführten Sparpläne) könnte das Momentum aber auch noch weiter anhalten. Zu beachten ist, dass der DAX® durch die Feiertage erst am Dienstag auf die morgen anstehenden US-Inflationsdaten reagieren kann."
DAX® (Daily)
Quelle: stock3.com² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: stock3.com²
Quelle: DAX® - Das nächste Kursziel wurde eingetütet | stock3
kommenden Montag D zu und USA offen
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...fo/boersenfeiertage/
"DAX - Bullen bleiben dominant
Diese Analyse wurde am 28.03.2024 um 08:02 Uhr erstellt.
Datum: 27.03.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX wiederholte gestern das Drehbuch des Vortages und löste im frühen Handel eine mehrstündige Konsolidierung bullish auf, um bis auf ein neues Rekordhoch bei 18.511 Punkten vorzustoßen und im Verlauf des Nachmittags eine Seitwärtskonsolidierung unterhalb der neuen Bestmarke zu etablieren.
Nächste Unterstützungen:
- 18.456-18.467
- 18.398-18.419
- 18.351/18.360
Nächste Widerstände:
- 18.511
- 18.606
- 18.718
Ungeachtet der extrem überkauften Lage in den markttechnischen Indikatoren bleiben die Bullen weiterhin dominant. Der Trend weist in allen relevanten Zeitebenen klar aufwärts. Die Hausse nährt derzeit die Hausse. Die Saisonalität gestaltet sich zudem sehr positiv. Laut Seasonax konnte der Index in den vergangenen zehn Jahren im Zeitraum vom 28. März bis 7. Juni neun Mal Zugewinne verbuchen. Die Durchschnittsrendite des saisonalen Musters betrug 5,60 Prozent (Median: +4,90%). Das Risiko einer zwischengeschalteten korrektiven Phase ist mit Blick auf die hohe Anlegereuphorie und die erwähnte extreme Überkauftheit gleichwohl als deutlich erhöht einzuschätzen. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten daher zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden oder Teilgewinnmitnahmen realisiert werden. Neue Long-Positionen erscheinen unter Chance-Risiko-Aspekten lediglich in deutlichere Rücksetzer hinein interessant. Aufgrund des verlängerten Osterwochenendes ist das Risiko einer Eröffnung mit einer Kurslücke am Dienstag signifikant erhöht. Am Montag wird an der Wall Street bereits gehandelt und auf die morgigen wichtigen PCE-Inflationsdaten aus den USA reagiert. Nächste Widerstände und potenzielle Ausdehnungsziele auf der Oberseite liegen heute bei 18.511 Punkten, 18.606 Punkten und 18.718 Punkten. Nächste Unterstützungen lassen sich bei 18.456-18.467 Punkten und 18.398-18.419 Punkten ausmachen. Darunter (Stundenschlusskursbasis) entstünde ein erstes preisliches Indiz für den möglichen Start einer korrektiven Phase. Bestätigt würde dieses Szenario im Fall der Verletzung der Supportzone bei 18.351/18.360 Punkten."
" Wichtige Termine:
13:30 - US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
13:30 - US: BIP Q4 (endgültig) q/q
Intraday Widerstände: 1,0841+1,0866+1,0887+1,0943
Intraday Unterstützungen: 1,0802+1,0796+1,0761+1,0723
Rückblick:
Der Euro scheiterte gestern mehrfach am EMA50 im Stundenchart und kippte dort jeweils nach unten weg. Es dominiert intraday ein flacher Abwärtstrendkanal, EUR/USD nähert sich wieder den Märztiefs. Das kurzfristige Chartbild hat mit der Schwäche der letzten Tage jetzt klar bäörischen Charakter. Aktuell fällt EUR/USD an die Unterkante des flachen Abwärtstrendkanals seit gestern zurück.
Charttechnischer Ausblick:
Knapp darunter liegen auch die Zwischentiefs von letzter Woche sowie Ende Februar und Anfang März bei 1,0796 - 1,0802 USD. Von dort aus könnte es nochmals zu Erholungsversuchen kommen. Ob dabei ein Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal und über den EMA50 im Stundenchart gelingt, ist offen. Das wäre aber zwingend nötig für positive Impulse. Die größeren Handelsmarken liegen knapp darüber: Erst eine Rückkehr über 1,0842 USD die Situation etwas verbessern, oberhalb von 1,0866 USD eröffnet sich größeres Erholungspotenzial bis 1,0887 und 1,0943 USD. Rutscht das Währungspaar hingegen nachhaltig unter 1,0789 USD zurück, entstehen Verkaufssignale für fallende Kurse bis 1,0761 oder 1,0723 USD."
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,07921 $-0,00214(-0,20 %)
FOREX09:29:04
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
"Goldpreis Widerstände: 2.240 + 2.275 + 2.320
Goldpreis Unterstützungen: 2.145 + 2.125 + 2.076
Rückblick: Mitte Februar setzte sich beim Goldpreis eine massive Kaufwelle in Gang, die innerhalb weniger Tage das damalige Allzeithoch bei 2.145 USD erfolgreich überschritt und in der Spitze bis 2.195 USD führte. Damit setzten die Bullen den großen Aufwärtstrend seit November 2022 fort. Nach einem Pullback an das frühere Rekordhoch zog Gold bis an das aktuelle Allzeithoch bei 2.222 USD an. Diese Marke wird nach einer weiteren kurzen Korrekturbewegung aktuell angesteuert.
Charttechnischer Ausblick: Auch der zweite Pullback verlief bullisch und die Kurszielmarke bei 2.190 USD ist klar durchbrochen. Damit hat der Goldpreis jetzt die Chance bis 2.222 und 2.240 USD zu klettern. Auf dieser Höhe wäre mit einer weiteren Korrektur zu rechnen. Kann die 2.240-USD-Marke gebrochen werden, stünde eine Ausweitung der Rally bis 2.275 und darüber ggf. 2.320 USD an.
Eine weitere Zwischenkorrektur an die 2.145-USD-Marke wäre jetzt zwar ungewöhnlich, würde die Chancen der Bullen aber nicht schmälern. Erst wenn es ausgehend von einem neuen Rekordhoch zum Bruch der Marke käme, wäre ein kleines Verkaufssignal aktiviert und ein Kursrutsch bis 2.120 und 2.076 USD die Folge."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: GOLD - Pfeilschnell an die nächsten Kursziele | stock3
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 85,65 USD
Intraday Widerstände: 86,00+87,04+89,00
Intraday Unterstützungen: 84,57+84,18+82,66
Rückblick
Der Ölpreis Brent bewegte sich am Mittwoch bereits wieder nach oben. Die Notierungen konnten ausgehend von der Unterstützung bei 84,57 USD erneut abprallen.
Charttechnischer Ausblick
Ein weiterer Anstieg in Richtung der 87,04 USD wird somit möglich. Wird dieses Niveau überwunden und die Flagge der Vortage nachhaltig nach oben aufgelöst, könnten Kursgewinne bis in den Bereich der Trendkanaloberkante bei 89,00 USD anstehen. Einen Rückfall unter 84,57 USD gilt es aus Sicht der Bullen zu vermeiden. Zunächst kann am Abwärtstrend der Vortage bei 86,00 USD ein Pullback einkalkuliert werden."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl85,710 $/bbl.0,132(0,15 %)
JFD Brokers09:35:50
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: ÖLPREIS (Brent): Bullen in stabiler Ausgangslage | stock3
Geht es aufgrund der Preisexplosion in den letzten Jahren( Inflation ist rückläufig, aber überhöhtes Preisniveau kommt erstmal nicht zurück) mit der Konsum bergab, sieht man dies auch an den rückläufigen durchschnittlichen Sparvermögen der Deutschen von 88.600 Euro (2022) mit minus 5,8%, dass hierzulande der Gürtel enger geschnalt wird.
Quelle
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...gen-in-deutschland/
Stutgart mit - 18,45 leicht shortlastig. Passt in dieser Kombination nicht aussagefähig genug zusammen. Der VDAX-NEW steigt allerdings leicht an und das mahnt auf der Longseite bereits etwas zur Vorsicht.
Quellen:
- In den USA sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf 210.000 zurückgegangen von 212.000 in der Woche zuvor. Erwartet worden waren erneut 212.000 Anträge. Die fortgesetzten Anträge legten von 1,80 auf 1,82 Mio. zu.
- Das US-Bruttoinlandsprodukt ist im vierten Quartal nach endgültigen Zahlen um 3,4 % gestiegen. Im dritten Quartal war ein Anstieg um 4,9 % zu verzeichnen gewesen. Volkswirte hatten mit einem schwächeren Anstieg von 3,2 % gerechnet.
- In der Eurozone ist die Geldmenge M3 im Februar auf Jahresbasis um 0,4 % gestiegen nach 0,1 % im Monat vorher. Analysten hatten einen Anstieg von 0,3 % vorhergesagt.
- Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im März auf 4,0 Mio. gefallen von 11,0 Mio. im Vormonat. Ökonomen hatten mit einem geringeren Rückgang auf 10,0 Mio. erwartet. Die Arbeitslosenquote blieb mit 5,9 %, wie erwartet, auf dem Niveau vom Februar.
- In Deutschland sind die Einzelhandelsumsätze im Februar um 1,9 % zurückgegangen. Experten hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,4 % gerechnet nach einem Rückgang um 0,4 % im Vormonat.
- Quelle: Knaus Tabbert mit kräftiger Dividendenerhöhung - Baywa rechnet nach Verlustjahr mit Rückkehr in die Gewinnzone | stock3
Ursache für den Ausverkauf: Das Unternehmen braucht dringend frisches Kapital und will deshalb Aktien im Wert von bis zu 250 Millionen Dollar verkaufen.
Quelle
"AMC-Anleger alarmiert: 13% Einbruch wegen Kapitalerhöhung"
https://de.investing.com/news/stock-market-news/...alerhohung-2585234
Quelle
Piper Sandler believes S&P 500 vulnerable to a correction, dumps Nvidia from its model portfolio.
https://www.cnbc.com/2024/03/27/...s-nvidia-from-model-portfolio.html
Quelle
“It just might come one day out of the blue. This has happened in the past, we’ve had flash crashes,” Lakos-Bujos said in a webinar. “One big fund starts de-levering some positions, a second fund hears that and tries to re-position, the third fund basically gets caught off guard, and the next thing you know, we start having a bigger and bigger momentum unwind.”
https://finance.yahoo.com/news/...aUBTaN3Bwr_58Pd30E0DHpyoOKMk8OhcST8
Quelle
"USA - Chicago Einkaufsmanagerindex"
http://de.investing.com/economic-calendar/chicago-pmi-38
Die 25%-Gewinnmarge lag Mitte März bei 19.400/18.900 Punkten für die Mitte-Juni-Scheine. Die Marge ist auf 55% gestiegen, der Break even liegt nun bei ca. 19.080 Punkten.
Bis heute ist die 25%-Marge für Juni-Capped Puts auf 19.800/19.300 Punkte gestiegen; der Break even liegt hier bei 19.400 Punkten.
Alle sind euphorisch, 50% der US Anleger voll bullish, alle all in...
Quelle
"USA - Uni-Michigan:Verbrauchervertrauen"
http://de.investing.com/economic-calendar/...n-consumer-sentiment-320
Bei dieser geringen Volatilität sind klassische Put-Optionsscheine günstig. Man könnte hier einen Schein mit Basis 18.500 Punkten nehmen – steigt die Volatilität, springt der Schein an. Nur eine Rückkehr in den unteren Normalbereich um 17% also um gut 5 Punkte - würde schon für einen Anstieg um ca. 25% reichen, da kommt die Rendite aus der zugehörigen DAX-Abwärtsbewegung noch oben drauf (z. B. DJ8YHA von der DZ Bank, heutige Spanne niedrigster Kaufpreis 7,77 € zu höchstem Verkaufspreis 7,95 € beträgt 2,32% - fast nur durch Vola-Bewegung); das Risiko eines Wertverlusts durch abwärts laufende Volatilität ist aktuell ziemlich gering. Eine gute Alternative zu hoch gehebelten DAX-KO-Shorts jedenfalls.
Dezember-Scheine würde ich auf März 2025 „rollen“ und die Basis anpassen, also erhöhen. Verluste sind Versicherungsprämie, dem sollten immer Gewinne gegenüberstehen.
Die Vola wird sicher steigen innerhalb dieser Zeit. Als Grund wird dann irgendein Pups angeführt, der unangenehmer roch als erwartet.
Den Verlust kann man ausgleichen, indem man dem Verlust einen passenden Teil der DAX-Gewinne oder Gewinne aus dem DAX-Umfeld gegenüberstellt und realisiert. Alternativ kann man aber auch neue DAX-Inliner kaufen mit höherer Schwelle, z. B. 15.800/19.200 (Mitte: 17.500; SocGen SU6BQD, Rendite fast 88%), Laufzeit Juni 2024. Auch ein DAX-„Stay Low“ mit Schwelle 18.800 Punkte, Laufzeit Juni 2024 (SocGen SU90H2, Rendite gut 298%), könnte interessant sein.
DE000TT7NWJ8
Bis dahin.... und immer schön long:-))
Von mir auch ein frohes Osterfest.
HD3ST0