"Ich bin ein Idiot gewesen", sagte der vermutlich älteste Bankräuber Deutschlands (l). Montag, 6. Juni 2005 Räuber-Opas vor Gericht 15 Jahre Haft gefordert Im Prozess gegen die vermutlich ältesten Bankräuber Deutschlands hat die Staatsanwaltschaft jeweils knapp 15 Jahre Haft für die drei Angeklagten gefordert. Bei den zwischen 64 und 74 Jahre alten Männern handele es sich "keineswegs um liebe, bedauernswerte Opas, sondern um eine Bande von Schwerverbrechern", sagte Staatsanwalt Klaus Neulken in seinem Plädoyer vor dem Landgericht Hagen. Eine anschließende Sicherungsverwahrung beantragte die Staatsanwaltschaft unter Verweis auf das Alter bei der Haftentlassung nicht.   Die Verteidiger machten unter anderem die umfassenden Geständnisse und das fortgeschrittene Alter der "Opa-Bande" zu Gunsten der Angeklagten geltend. Sie beantragten Haftstrafen zwischen acht und elfeinhalb Jahren. Die drei Männer hatten gestanden, zwischen Dezember 1988 und Januar 2004 in unterschiedlicher Beteiligung insgesamt 14 Banküberfälle begangen zu haben. Die Beute betrug über eine Million Euro. Die drei verbrachten bereits lange Zeit ihres Lebens unter anderem wegen Banküberfällen im Gefängnis. So saßen laut Staatsanwaltschaft der 73-Jährige insgesamt rund 40 Jahre, der 74- Jährige 20 Jahre und der 64-Jährige bereits 10 Jahre hinter Gitter.   Das Trio aus Dortmund und Iserlohn war bei den Überfällen nicht zimperlich, sondern bedrohte Kunden und Angestellte mit einer Maschinenpistole und anderen scharfen Waffen. Mit einem Vorschlaghammer wurden bei den generalstabsmäßig geplanten Überfällen Sicherheitsscheiben zertrümmert. Das Trio wurde kurz vor einem neuen Überfall im November vergangenen Jahres durch die "SOKO Opa" festgenommen. Dabei wurde auch eine Handgranate gefunden.   Der Staatsanwalt erinnerte an die Not der Angestellten und Bankkunden, die von den drei Räubern bedroht wurden. Im Zeugenstand hätten viele angegeben, bis heute stark unter den Folgen der Überfälle wie etwa Schlaflosigkeit oder Albträumen zu leiden. Mit der Forderung zwischen 14 Jahren und sechs und 14 Jahren und 10 Monaten blieb die Anklage nur knapp unter der Höchststrafe von 15 Jahren.   In ihren Schlussplädoyers betonten die Verteidiger das Bedauern ihrer Mandanten über die Auswirkungen der Überfälle auf die Opfer. Heinz Walter Lindemann, Verteidiger des 73-jährigen Angeklagten, sagte: "Ich hoffe auf eine Strafe, die ihm eine Lebensperspektive belässt." Verteidiger Andreas Trode hob für seinen 64-jährigen Mandanten hervor, dass dessen Anteil an der Beute fast in voller Höhe wiedergefunden wurde. Auch habe er ein gutes soziales Umfeld.   Frank Nobis, der Anwalt des ältesten Räubers, machte einen minder schweren Fall geltend. Sein Mandant habe nur bei neun der 14 Überfälle mitgemacht. Außerdem sei bereits ein körperlicher und geistiger Abbau zu bemerken. "Er soll eine realistische Chance bekommen, sein Leben in Freiheit beenden zu können", appellierte er an das Gericht. Das Urteil soll an diesem Freitag verkündet werden.

 

Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.

Viele Grüße

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aus dem Ruhrpott

 

 

zumindest hier bei Ariva... *gg*

 

(Immer noch Alizee - aber auf allgemeinen Wunsch nur noch klein, und nicht mehr als dösige Zappelfigur!!!)

 

den lieben langen Arbeitstag?

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per BM.
Thx



Quelle
http://www.hellan.de
 

 

Vielen Dank an alle und....
Liebe Boardteilnehmer!

Meine Habilitation mit dem Thema
"Die Auswirkungen der Anonymität des Internets auf das soziale Verhalten am Beispiel eines Aktienboards"
habe ich heute eingereicht.

Ihr alle wart mir eine große Hilfe, insbesondere meine "Gegner", die - so glaube ich - auch für den Laien deutlich gemacht haben, wie sich menschliche Verhaltensweisen durch den Einfluss der Anonymität verändern.

Ich halte euch auf dem laufenden
und.... ihr könnt bald "Professor" zu mir sagen.

Até logo
 

 

Ariva,
ein wirklich erlauchter Kreis.
Leider bin ich nur promoviert und nicht
habilitiert.
 

ich habe meinen Dieter immerhin schon von Geburt auf an  

Es juckt mich in die Finger...  

Mich kriecht ihr nich tot...  

Nur die Harten kommen in den Garten...  

 

Vielen Dank an alle und....
Liebe Boardteilnehmer!

Meine Habilitation mit dem Thema: "Ethnologie des Cyberspace: Online-Identitäten und -Praktiken als eine Facette des realen sozialen Lebens vs. Multiple Persönlichkeitsstörung als med. Aspekt in Bezug auf Doppel-/Tripel- und Multi-Identitäten.", habe ich heute ebenfalls eingereicht.

Dem "bald Professor" einen habilitierenden Gruß vom "bald Professor" und vielleicht trifft man sich ja einmal in erlauchter Runde, mit all den anderen Geistesgrößen diese Talkforums: Doktores, Professoren, Majestäten, Napoleons, Kaiser von Chinas etc. *g*

Ihr alle wart mir eine große Hilfe und immer daran denken: Nach Wittgenstein ist eine solche, räumlich und zeitlich begrenzte Beziehung, die sich selbst auf das eigene, nach Erkenntnis strebende, Selbst bezieht (das heißt ein Selbst), muss sich selbst entweder selber entwickelt haben oder von einem Objekt, dass das (eigene) Subjekt a priori zum Objekt machte, entwickelt worden sein, andernfalls ist sie vom Subjekt kategorisch abzulehnen.

Ich halte euch auf dem Laufenden
und.... ihr könnt bald "Prozessor" oder auch "CPU" zu mir sagen.

Also bis dann, adeus, ate logo...

Ciao!

PS Informations- und Mediengesellschaft: Die Nachricht "Hund beißt Mann" ist keine Meldung wert, "Mann beißt Hund" hingegen schon. ;-)

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky

Oh ja. Chleudert den Purchen zu Poden. ... Chweigt! Chweigt! ...
Uuund... Always look on the bright side of life!
"Das Leben des Brian"

 

 

 

Kinderfasnacht in der Gut-Heil-Halle

Der KV Feuerio bot wieder einen gut besuchten Kinderball in der Narhalla  . . . 

. . . am Fasnachtsdienstag, 8. Februar 2005 ab 14.31 Uhr

Eine kleine Bildauswahl vom närrischen Treiben

Feuerio im Amt	Die Lieblichkeiten auf der Tanzfläche ..	.. und beim Walzer
Die Saarlänner - Funny Weekend	.. immer umringt!	Wir ziehen los ..
.. mit ganz großen Schritten ..	.. alles Polonaise	Die letzten Minuten im Amt
das Kinderprinzenpaar dankt ab ..	.. und erhält ein Dankeschön zum Andenken!!	Abgang ohne Musik!

 

 

Februar 2005   © Ortsgemeinde Hettenleidelheim / CP

 

MfG
kiiwii

* * * Homines sumus, non dei! * * *  

Das ARIVA-Talkforum war doch schon immer der "Marianengraben" der virtuellen Forenlandschaft, mehr oder weniger; welche Abgründe sollten sich da noch auftun? ;-)))

Ciao!

PS Obwohl, schlimmer geht immer! *g*

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Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky

Oh ja. Chleudert den Purchen zu Poden. ... Chweigt! Chweigt! ...
Uuund... Always look on the bright side of life!
"Das Leben des Brian"

 

hier in der Zwischenzeit.

Dr.Dieter  

Rudi R. aus der "Opa-Bande" muss trotz Verurteilung zu 9 Jahren Haft die Strafe nicht absitzen. Der Haftbefehl wurde wegen einer Prostata-Krankheit aufgehoben...


Ja was soll DAS denn nu wieder ??? Soll er doch im Knast abnibbeln !!!

Jajaja - vor dem Gesetz sind alle glich... Pustekuchen !!!

 

(Immer noch Alizee - aber auf allgemeinen Wunsch nur noch klein, und nicht mehr als dösige Zappelfigur!!!)