Zukunft Solar-Fonds
Hier die Reaktion von Solarparc:
"Wir werden geschlossene Fonds anbieten bei denen bisher aufgrund der Verlust-Verrechnungsmöglichkeiten die Nachsteuerrendite um rund 1 Prozent oberhalb der Vorsteuerrendite liegt. Die Vorsteuerrendite bewegt sich bei 6 Prozent. Wenn die Verrechnungsmöglichkeiten wegfallen würde die Nachsteuerrendite auf ca. 5 Prozent fallen. Aus unserer Sicht wird dann die Vorsteuerrendite steigen müssen.
Das können wir
1. durch Preisreduzierungen erreichen (hier sind angesichts der Situation auf dem Modulmarkt die Möglichkeiten für Einsparungen begrenzt)
2. durch Steigerung der Erträge (z. B. durch nachführbare Module)
Natürlich werden wir auch das Modell der offenen Fonds prüfen, inwieweit sich hier Ansatzpunkte ergeben.
Gut gerüstet sehen wir uns insbesondere, da die Solarparc bereits in der Vergangenheit ausschließlich sehr gute Standorte mit erstklassigen Einstrahlungswerten berücksichtigt hat und auch zukünftig diese Strategie konsequent weiterverfolgen wird."
Mit freundlichen Grüßen
Michael Nölkenhöner
Leiter Konzeption und Vertrieb
Solarparc AG
Poppelsdorfer Allee 64
53115 Bonn
Tel.: 0228 559 20-631
Fax 0228 559 20-99
www.solarparc.de
Umweltkontor arbeitet. Was macht er dann bei
Solarparc? Seit über einem Jahr suchen die
keine neuen Mitarbeiter...
die auch Fonds anbieten, wie zum Beispiel die Solarparc.
Jetzt gilt es, das Vor- und Nachsteuerergebnis durch
andere Maßnahmen zu steigern, da das neue Gesetz zu
einer einprozentigen Ergebnisbelastung bei Solarparc
führen kann.
Die ersten Einschnitte kommen also schon.
Hoffentlich wird die neue Regierung keine sein, die
mit C anfängt!!! Denn dann wird es eng für Solarparc!
Für mich scheint die Sonne grün!
...haben wir bereits:
Alle hächstinteressant!
ALLIED MOTION TECHS
BALLARD PWR SYS
CONERGY AG O.N.
DAYSTAR TECHS
ENERGIEKONTOR
ENERGY CONV.
EVERGREEN SOLAR
GAMESA CORP.
HARPEN AG O.N.
MASTERFLEX O.N.
NORDEX AG KONV.
P+T TECHNOLOGY AG
PHOENIX SONNENSTROM O.N.
PLAMBECK N.ENERG.AG
PLUG POWER INC.
REINECKE+POHL SUN
REPOWER SYSTEMS AG
SAG SOLARSTROM AG
SOLAR-FABRIK AG O.N.
SOLARPARC AG
SOLARTRON
SOLARWORLD AG O.N.
SOLCO LTD.
SOLON AG F.SOLARTECH.
SPIRE CORP.
SUNWAYS AG O.N.
UMWELTBANK AG O.N.
VESTAS WIND SYST.
Thalheim (dpa/sa) - In Thalheim bei Wolfen hat am Dienstag der Bau
einer weiteren Solarzellenfabrik begonnen. In die neue Fabrik des
Unternehmens Ever Q werden rund 61 Millionen Euro investiert. Etwa
400 neue Jobs entstehen. Produktionsstart ist in der ersten Hälfte
2006, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Ever Q ist ein Joint
Venture der amerikanischen Evergreen Solar und der in Thalheim
ansässigen Q-Cells AG. Im neuen Werk werden Solarzellen mit einer
Technologie produziert, bei der Silizium sparsam eingesetzt wird.
Moderation
Zeitpunkt: 12.07.05 13:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß, Beleidigung
Zeitpunkt: 12.07.05 13:20
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Kommentar: Regelverstoß, Beleidigung
Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Photovoltaik-Solarstrom
überholt und stehe mit mehr als 300 Megawatt Jahresleistung im Jahr
2004 an der Weltspitze. Beide Länder und die USA produzierten derzeit
zusammen 80 Prozent der weltweit erzeugten Solarzellen."
Aber eine Frage habe ich dann doch noch an Dich. Bitte informiere uns doch etwas ausgiebiger über die Solar-Anlagen der Firma Nordex...
ach ja, als ich Deinen ersten Beitrag gelesen habe wollte ich Aktien kaufen. Das hat dann aber zu dem Limit nicht gepasst. Inzwischen habe ich so viele Beiträge von Dir gelesen. Das ich lieber eine Niere verkaufen würde als mit Solarparc auch nur einen Euro zu verdienen...
Also 500 bis 2000 Euro Gewinn ist nicht schlecht!
Du hast Recht! Ich würde dann auch lieber eine
Niere verkaufen, als in Solarparc zu investieren ;-)
-MASTERFLEX
-PLUG POWER
und natürlich
-SOLARPARC AG
Frag mich doch mal was zu Solarparc ;-)
wenn wir Dir vertrauen sollen dann müssen wir doch auch Deine Glaubwürdigkeit testen dürfen. in Deinem Beitrag von heute Mittag schreibst Du von Nordex und DAS interessiert mich nun wirklich.
-MASTERFLEX
-PLUG POWER
und
-SOLARPARC AG
sind sehr gute Solarunternehmen.
Außerdem sollst Du mir gar nicht vertrauen!
Ich schreibe so viele Threads, dass man mir
gar nicht mehr vertrauen kann, bin ja schon
ganz irre ;-)
Durch das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) würden schon jetzt jährlich 33 Millionen Tonnen CO2 eingespart. Das EEG sei damit die erfolgreichste Klimaschutzmaßnahme Deutschlands, betont Fell.
Die Union versteckt in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung des EEG hinter Formeln und fordert lediglich Subventionsabbau. Gleichzeitig spricht sie sich für einen Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch von 12,5 Prozent aus, ohne allerdings einen Zeitraum zu nennen.
Dieser Anteil ist aber fast schon erreicht: Die rund 10 Prozent, die die Erneuerbaren Energien heute schon an der Stromerzeugung haben, entsprechen fast den 12,5 Prozent des Stromverbrauchs", rechnet Fell vor.
Die Differenz erkläre sich durch eine Reihe von Verlusten wie zum Beispiel Netzverlusten. Somit bekräftige auch die Union ihren alten Beschluss, das EEG 2007 abzuschaffen, resümiert Fell. Bis dorthin würden die 12,5 Prozent Stromverbrauchsanteil sicher erreicht werden.
was mit C.., noch was mit F..., sondern
einzig und allein: Oh schau mal, wie
das Gras draußen wächst ;-)
Tschechien hat mit der Verabschiedung seines Erneuerbare-Energien-Gesetzes Anfang Mai die rechtlichen Grundlagen für den verstärkten Ausbau regenerativer Energien verbessert, berichtet die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) in einer Pressemitteilung. Das neue "Exporthandbuch Tschechische Republik - Marktchancen für Erneuerbare Energien" dena, das in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) erstellt wurde, greife diese Entwicklung auf und erläutere die neue Gesetzgebung. Dabei gebe es Einblicke in die aktuellen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien und erlaube eine verlässliche Beurteilung der Exportchancen für deutsche Unternehmen in diesem Markt.
Tschechien will 6 % Erneuerbare bis 2010
"Das erklärte Ziel Tschechiens, den Anteil der regenerativen Energien am Primärenergieverbrauch von aktuell unter 2 Prozent bis 2010 auf 6 Prozent zu erhöhen, lässt eine größere Dynamik dieses Marktes erwarten", so dena-Geschäftsführer Stephan Kohler. Das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz könne einen erheblichen Aufschwung für regenerative Energien bei der Stromerzeugung auslösen. Mit dem neuen Exporthandbuch würden deutsche Unternehmen einen praxisorientierten Leitfaden an die Hand bekommen, der ihnen die Markterschließung wesentlich erleichtere.
Das dena-Exporthandbuch Tschechien informiert unter anderem über die Struktur der Energieversorgung sowie Förderinstrumente und -programme für erneuerbare Energien in Tschechien. Detailliert wird außerdem der aktuelle Stand der Erneuerbare-Energien-Branchen wie Wind, Geo- und Solarthemie, Photovoltaik, Wasserkraft und Brennstoffzellentechnologie beleuchtet. Ein umfangreiches Anschriftenverzeichnis vereinfacht die Suche nach den richtigen Partnern in Behörden, Banken sowie wirtschafts- und handelsfördernden Einrichtungen und erleichtert die Kontaktaufnahme zu tschechischen Firmen aller Sparten der Erneuerbaren-Energien-Branche sowie zu spezialisierten Beratungsunternehmen.
"Der Einstieg in einen neuen Exportmarkt ist für jedes Unternehmen mit vielen Herausforderungen verbunden. Mit unserem neuen Exporthandbuch erhalten interessierte Unternehmen einen umfassenden Einblick in den Exportmarkt Tschechien und damit eine fundierte Entscheidungshilfe für Investitionen vor Ort", so Markus Kurdziel, dena-Bereichsleiter für regenerative Energien. Das "Exporthandbuch Tschechische Republik - Marktchancen für Erneuerbare Energien" erscheint in der dena-Schriftenreihe "Exportinitiative Erneuerbare Energien" und kann für 240 Euro bei der dena bestellt werden.
So muß wohl der Export das große Geschäft für Deutschland sein, welches uns die Sonne schenkt. Die Herausforderung ist groß, wenn man bedenkt, daß Länder, die genügend Sonneneinstrahlung bieten, i.d.R. das Wort Zentralheizung garnicht in ihrem Sprachgebrauch führen, da die Sonne ganzjährig entsprechende Energie direkt liefert. Selbst das Erhitzen von Wasser ist über simplere Techniken, wie z.b. das Benutzen eines schwarzen Kunststoffsacks, viel einfacher und kostengünstiger zu realisieren. Bleibt also als Ziel zur Linderung der natürlichen Wärme die Stromgewinnung für Klimaanlagen übrig, wo man bei deren Leistungsaufnahme sicher noch gewaltige Quantensprünge bei der Innovation machen muß, um irgendwie die Dinger mit einer machbare Größe an Solarzellenfläche dauerhaft ans Laufen kriegt.
National sieht man es allein schon an den extrem hohen Subventionen, langen Laufzeiten und der bisher desaströsen Lage am Markt der Windkraftanlagen. Investitionen lohnen sich nur für diejenigen, die über entsprechende Mitnahme der Subventionen und Abschreibungsmöglichkeiten ihren Schnitt machen. Solange diese Berechnungen (und auch hier darf man seine Zweifel an der Gewissenhaftigkeit haben) durch eine entsprechende Gesetzeslage gestützt sind, kann man durchaus einen vernünftigen Schnitt machen. Die Frage bleibt hier vorangig, wie lange läßt die Kassenlage der BRD diese Spielchen noch zu.
Also betriebswirtschaftlich halte ich Sonne, wie Wind, für auf Sand gebaut, da über die physikalische Begrenztheit kaum wirkliche Innovationen stattfinden können. Dabei widerspricht sich die Branche und die Lobby ständig selber. So geht sie einerseits von einem steigenden globalen Energiebedarf aus konventionellen Energieträgern aus und hat dabei keine Bedenken, daß dieser auch gedeckt wird. Ihre einzige Trumpfkarte bleibt der steigende Preis hiefür, der aber keineswegs in dieser Richtung garantiert ist.
Und damit wird das Kyoto-Protokoll (dessen Gründe ja die zweite wichtige Stütze für die regenerativen Energien sind) aber hinfällig. Wer kann denn noch im Traum davon ausgehen, daß bei derartigen Abnahmesteigerungen bei den herkömmlichen Energien, die Ziele des Kyoto-Protokolls auch nur ansatzweise eingehalten werden können. Und die an das Kyoto-Protokoll angehängten CO2-Zertifikate veranlassen sogar große Firmen dazu in entsprechende Anlage zu investieren, aber nicht weil dadurch der CO2-Anteil gemindert würde oder aber eine sinnvolle Energiegewinnung erreicht werden soll, sondern weil sich der Handel mit diesen Zertifikaten mittlerweile zum lukrativen (durch Gesetzlage abgesichertes) Geschäft entwickelt hat.
Wer sich mal ganz neutral mit den Webseiten der Branchen und Lobbies beschäftigt, der wird diese Dinge sehr leicht feststellen können. Hier wurde und wird ein verdammt großes Kartenhaus gezimmert, deren Bestand ich in dieser Form nicht mehr lange erhalten sehe. Ein riesiges Blendwerk, mehr nicht.
Die Nachfrage nach Solarstrom (wo auch immer er herkommt) wird weiter wachsen und pfiffige Unternehmen werden viel Geld damit verdienen. Und im Übrigen interessiert mich mal, wie du darauf kommst, dass keine geeigneten Flächen hierzu zur Verfügung stehen. Mag sein das Deutschland nicht Standort Nr. 1 ist, aber das spielt gar keine Rolle, denn wichtig ist nur das deutsche Knwo-How. Wo die ihre Anlagen dann betreiben, spielt in Zeiten der Globalisierung wohl eher ne untergeordnete Rolle. Von mir aus können die ihre Segel in der Sahara aufbauen:)
Gruß, daleimi
Das die Solarenergie noch in den Kinderschuhen steckt, möchte ich mal stark bezweifeln. Die Dinge, die wir heute in diesem Bereich sehen, gab es so schon vor 25 Jahren, nur das man damals schon gemerkt hat, daß es marktwirtschaftlich und technologisch keine nennenswerten Chancen gibt.
Wäre die Wirtschaft, rein theoretisch und global betrachtet, auf derartig teure und ineffiziente Energiegewinnung angewiesen, dann wäre sie überflüssig.
Ansonsten bleibt mir eigentlich nur zu sagen, es steht jedem frei wo er sein Geld investiert und woran er glauben mag. Die Finanzmärkte haben erst vor kurzem mal wieder deutlich gezeigt, welche Folgen es haben kann, wenn man fundamentale Daten schlichtweg ignorieren will und auf den Glauben setzt. Da ist jeder für sich selbstverantwortlich. Für die Politik gilt dies allerdings nicht.
die Chemiebranche und last but not least Atomkraftwerke.
Hier geht es um internationale Wettbewerbsfähigkeit, um
einen Milliardenmarkt und hunderttausende von Arbeitsplätzen!
Deutschland wird im Baugewerbe und in vielen anderen
Bereichen an Marktanteilen verlieren. Dann ist die
Solarenergie doch ein Zukunftsmarkt, der auch Deutschland
voranbringen kann!
Ich investiere in die Zukunft!