Zukunft Offshore
Seite 20 von 27 Neuester Beitrag: 03.05.16 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.13 16:18 | von: Fighterkalle | Anzahl Beiträge: | 657 |
Neuester Beitrag: | 03.05.16 17:36 | von: Scheißasbec. | Leser gesamt: | 261.727 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 43 | |
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Madrid - Der spanische Windenergiekonzern Gamesa hat einen Rahmenvertrag mit dem Regenerativ-Energie-Erzeuger EDP Renovaveis (EDPR) über die Lieferung von Windturbinen für Projekte in den USA unterschrieben. Die Vereinbarung sieht eine Lieferung von bis zu 450 Megawatt (MW) bis 2016 vor.
http://www.iwr.de/news.php?id=25295
Zeitpunkt: 03.01.14 11:40
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Und nun Nordex nur mehr den Planer spielen darf, während dann andere damit die Große Kohle verdienen werden?
Naja, ist eben nix für die Kleinen diese Branche...da sind die Großen dran...die kleinen dürfen da höchstens die Kostenintensive Planung machen..aber dann auch schon nicht mehr.
Zeitpunkt: 03.01.14 11:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 07.01.14 06:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte Pöbel ID
Bladt kicks off Borkum feet image10/01/2014
Danish fabricator Bladt has shipped the first foundations for the Borkum Riffgrund 1 wind farm, which will be located in the German North Sea.
The first foundations for the up to 277MW Dong Energy development were loaded on 26 December, the company said.
They were followed this week by another four monopiles, four transition pieces and four anode cages, which are on route to Eemshaven in Germany.
Bladt said the next load out is expected to take place the following weekend, with all 77 foundations delivered by August.
http://renews.biz/57824/bladt-kicks-off-borkum-feet/
Installation der ersten Anlagen sind für April/Mai geplant,wenn ich mich recht erinnere ;-)
Indien steigt in Offshore-Windenergie ein
13.01.2014, 15:57 Uhr
Neu Delhi, Indien - Die indische Regierung plant den Einstieg in den Offshore-Windenergiesektor. Dazu will das zuständige Ministerium eine nationale Offshore-Agentur aufbauen. Politik und Industrie stehen zwar noch ganz am Anfang des Prozesses, aber das soll sich ändern.
Nachdem viele Industrieländer wie Großbritannien, Dänemark oder Deutschland bereits seit längerem auf die Offshore-Windenergie setzen,betritt mit Indien nun ein weiteres Schwellenland die Bühne. Im Gegensatz zum asiatischen Nachbarn China, der bereits erste Projekte erfolgreich an den Start gebracht hat, steht der Prozess zum Aufbau der Offshore-Windenergienutzung in Indien noch am Anfang.
BERLIN (dpa-AFX) - Norwegian energy firm Statoil (STO) said Tuesday that it has awarded two contracts to Siemens plc for the engineering, supply, assembly, commissioning and service of 67 wind turbine generators for the Dudgeon Offshore Wind Farm project.
According to the company, the service contract will cover operations and maintenance of the WTGs through the first two years after installation is completed, followed by three years where Siemens plc provides Dudgeon with technicians and other agreed services. The estimated value for both contracts is 516 million pounds.
The wind turbine generator or WTG supply contract will cover engineering, procurement, assembly and offshore commissioning. Each turbine (6.0 MW) consists of a tower section, a nacelle and three separate rotor blades (154-metre rotor diameter).
67 Anlagen a 6MW........gute 400MW
http://www.finanznachrichten.de/...-farm-contracts-to-siemens-020.htm
neues aus dem Offshorebereich!
http://www.rechargenews.com/wind/article1349404.ece
www.sheerwind.com
http://energiwatch.dk/Energinyt/Renewables/article6421691.ece
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ion/9357338.html
http://www.wikinvest.com/stock/Suzlon_Energy_Limited_%28BOM:532667%29
Suzlon customers in both the United States and India have reported that Suzlon's wind turbines cracked in high winds and failed to deliver the power outputs stated in sales contracts. Other quality control issues led some customers to cancel orders from Suzlon and to purchase wind turbines from other suppliers. The company repaired 1,251 turbine blades for a total of $100 million in warranty costs.[
Installation der Anlagen soll im Juli starten
22.01.2014 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Halteempfehlung für die Aktien von Siemens. Das Kursziel liegt weiter bei 96,00 Euro.
Am 28. Januar gibt es bei Siemens die Zahlen zum ersten Quartal. Erwartet wird ein Plus beim Auftragseingang von 15 Prozent auf 22,1 Milliarden Euro. Damit liegen die Analysten jedoch auch 12 Prozent über dem Konsens. Die Bereiche Windkraft und Transport sollen besonders deutlich zum Plus beitragen. Der starke Euro soll den Umsatz beeinflussen, hier rechnen die Experten mit einem Anstieg von 0,9 Prozent. Der Konsens steht bei einer Verbesserung von 1,5 Prozent. Die Marge wird von den Analysten bei 10,4 Prozent gesehen. (Autor: js)
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=77479
West of Duddon generating off UK
Work at West of Duddon Sands
Work at West of Duddon Sands Dong/Iberdrola
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First West of Duddon turbine in
RES wins Duddon met-mast EPC
IN DEPTH: Belfast’s ship comes in
By Andrew Lee in London Tuesday, January 28 2014
The first power has been piped from the UK’s 389MW West of Duddon Sands offshore wind farm.
The first four of the 108 Siemens machines to be deployed at the site are now exporting electricity, said co-developers Dong Energy and ScottishPower Renewables.
Dong and Iberdrola subsidiary ScottishPower expect to complete West of Duddon Sands later this year.
Work is being carried out at the site off northwest England using the Pacific Orca and Sea Installer vessels.
http://www.rechargenews.com/wind/offshore/article1350438.ece
Fachmagazin vergibt in der Kategorie „3.6MW und mehr“ Gold an die SWT-6.0-154. Energieanlagen von Siemens gewinnen zweites Jahr in Folge Medaillen
17. Jan 2014
Das führende Fachmedium Windpower Monthly hat die Wind Power Energieanlage SWT-6.0-154 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Die Zeitschrift ehrte in sechs verschiedenen Kategorien die Top-Produkte des Jahres.
Das führende Fachmagazin Windpower Monthly bezeichnt die SWT-6.0-154 als „Branchen-Maßstab”.
In der Kategorie „3.6 Megawatt (MW) und mehr“ – was das Magazin als „Titane der Windindustrie bezeichnet – sahen die Redakteure die Siemens Wind Power SWT-6.0-154 vor der Alstom Haliade 150-6MW sowie der Gamesa G128-5.0MW, die entsprechend die Silber- sowie die Bronze-Medaille erhielten.
SWT-6.0-154 setzt Maßstäbe in der Branche „Obwohl Konverter und Transformer beide im Maschinenhaus verbunden sind, wiegt der Kopf der SWT-6.0-154 nur 360 Tonnen, was das Maß aller Dinge in der Branche ist“, schreibt Windpower Monthly.
Diese SWT-6.0-154 – hier während der Installation – hat ihren Standort im schottischen Hunterston in Großbritannien.
Die Journalisten prüften jedes Produkt auf die Qualität des Produktdesigns, den intelligenten Einsatz von technischen Innovationen, den Einfluss des Produkts auf den Markt, seine Relevanz, die Zweckmäßigkeit sowie auf seine Zuverlässigkeit, der Verbindung zum Stromnetz, der Installation und der Instandhaltung.
2012 zwei Medaillen gewonnen Damit wurden Siemens-Anlagen zum zweiten Jahr in Folge bei der Ehrung bedacht. Vergangenes Jahr vergab das Magazin die Preise zum ersten Mal. 2012 wurde Siemens Wind Power in der Kategorie „2.1 MW bis 3.5 MW“ mit einer Goldmedaille für die SWT-3.0 und in der Kategorie „3.6MW und mehr“ mit einer Silbermedaille für die SWT-3.6-120 geehrt. Die Journalisten des Magazins vergeben die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen in sechs separaten Kategorien: drei unterschiedliche Kategorien für die Leistungsbereiche, eine Kategorie für den Antrieb, eine für die Rotorblätter und eine für technische Innovationen.
https://newscenter.siemens.com/siemens-news/index.php?webcode=50004327
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04.02.2014, 14:07 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Fraunhofer IWES-Studie belegt Kosteneffizienz von Offshore-Windenergie
Münster – Die Offshore-Windenergie steht in der aktuellen Debatte um die Energiewende in der Kritik. Das Fraunhofer IWES hat jetzt im Rahmen einer Studie die Kostenwirkung und die Bedeutung der Energiequelle für die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland untersucht. Demnach ist die Offshore-Windenergie für das Gelingen der Energiewende in Deutschland unverzichtbar.
Im Rahmen der Studie „Energiewirtschaftliche Bedeutung der Offshore-Windenergie für die Energiewende“ hat das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) im Auftrag der Stiftung Offshore-Windenergie die Bedeutung der Offshore-Windenergie im künftigen Energiesystem untersucht. Im Fokus standen dabei die Fragen nach der Versorgungssicherheit, der Systemqualität sowie den Gesamtkosten.
Offshore-Ausbau gegenüber Onshore-Fokus oder PV-Schwerpunkt
Die Studie legt dabei die EU-Ziele einer Treibhausgasemissionsreduktion bis 2050 zwischen 80 und 95 Prozent gegenüber 1990 zugrunde. Davon ausgehend gehen die Autoren davon aus, dass im Jahr 2050 Erneuerbare 80 Prozent des Endenergiebedarfs liefern, während der Energieverbrauch Deutschlands knapp 40 Prozent niedriger ist als heute. Die Stromerzeugung liegt dagegen aufgrund neuer Technologien (Power-to-Heat, Power-to-Gas, Elektromobilität) bei rd. 900 Mrd. Kilowattstunden (kWh). Zur Deckung dieses Strombedarfs hat das Fraunhofer IWES drei Szenarien entwickelt.
Im ersten Szenario - dem optimierten Ausbauszenario - wird auf die möglichst gleichmäßige Bereitstellung von Strom abgezielt, mit der zentralen Messgröße Residuallast. Bei einer Nutzung von 2 Prozent der Landesfläche Deutschlands für Onshore-Windenergie ließen sich demnach jährlich 390 Mrd. kWh erzeugen, die Offshore-Windenergie kommt bei Nutzung aller Nord- und Ostseeflächen, die verfügbar sind auf 258 Mrd. kWh. Die Photovoltaik kommt auf 152 Mrd. kWh jährlich. Die Stromerzeugung aus Biomasse und Wasserkraft gilt als feste Größe (64 Mrd. kWh).
Offshore-Windenergie senkt Kosten erheblich
Alternativ wurden zwei weitere Szenarien untersucht, bei denen nur die Betrieb sowie im Bau befindlichen Offshore-Anlagen Strom liefern (14 Mrd. kWh). Als Ersatz werden ein erhöhter Beitrag aus Onshore-Windenergie (635 Mrd. kWh; Ausbauszenario Onshore) und ein sehr starker Zubau bei Photovoltaik (396 Mrd. kWh; Ausbauszenario Photovoltaik) angenommen. Darauf aufbauend wurden die Flexibilitätskosten anhand der Parameter Investitionen in Speicherleistung, Investitionen in Back-up-Kapazitäten, anfallende Brennstoffkosten sowie Abregelung von Überschussproduktion errechnet.
Im Ergebnis senkt die Offshore-Windenergie die Systemkosten erheblich. Im optimierten Ausbauszenario fallen bis zu 5,6 Milliarden Euro niedrigere Flexibilitätskosten pro Jahr an. Dies führen die Autoren auf die sehr guten Kraftwerkseigenschaften von Offshore-Windparks zurück, die sich insbesondere in hohen Volllasstundenzahlen, niedrigen Prognosefehlern und der Fähigkeit, Regelleistung zu liefern, ausdrückten.
http://www.iwr.de/
Alternativ wurden zwei weitere Szenarien untersucht, bei denen nur die Betrieb sowie im Bau befindlichen Offshore-Anlagen Strom liefern (14 Mrd. kWh). Als Ersatz werden ein erhöhter Beitrag aus Onshore-Windenergie (635 Mrd. kWh; Ausbauszenario Onshore) und ein sehr starker Zubau bei Photovoltaik (396 Mrd. kWh; Ausbauszenario Photovoltaik) angenommen. Darauf aufbauend wurden die Flexibilitätskosten anhand der Parameter Investitionen in Speicherleistung, Investitionen in Back-up-Kapazitäten, anfallende Brennstoffkosten sowie Abregelung von Überschussproduktion errechnet.
Im Ergebnis senkt die Offshore-Windenergie die Systemkosten erheblich. Im optimierten Ausbauszenario fallen bis zu 5,6 Milliarden Euro niedrigere Flexibilitätskosten pro Jahr an. Dies führen die Autoren auf die sehr guten Kraftwerkseigenschaften von Offshore-Windparks zurück, die sich insbesondere in hohen Volllasstundenzahlen, niedrigen Prognosefehlern und der Fähigkeit, Regelleistung zu liefern, ausdrückten.
http://www.iwr.de/news.php?id=25553
Schonmal anschnallen, der SüdExpress startet bei deiner PeixAktie
hehehe
(PM) Siemens Energy hat einen Auftrag für das Onshore-Windkraftwerk Panhandle 2 im Texanischen Carson County, nordöstlich der Stadt Amarillo, erhalten. Das Projekt mit einer Leistung von 182 Megawatt (MW) wird aus 79 Windturbinen des Typs Siemens SWT-2.3-108 bestehen. Kunde ist die Pattern Energy Group in San Francisco. Die Bestellung umfasst ausserdem einen Servicevertrag, der langfristig den zuverlässigen Betrieb der Anlagen gewährleistet.
http://www.ee-news.ch/de/wind/article/28047/...dkraftanlagen-in-texas
gestern agressives Interview mit Energiwatch ,ihr Produkt sei stärker als das der Konkurrenten und sie seien dabei ,eine Fabrik in Europa zu errichten
http://energiwatch.dk/secure/Energinyt/Renewables/article6431653.ece
http://www.shi.samsung.co.kr/Eng/product/wind_overview.aspx
Es war noch unklar ob Mitsubishi oder Samsungs 7MW in der Nordsee zum Einsatz kommt bei WPDs Kaikas Projekt 580MW mit 83 x7MW http://www.rechargenews.com/wind/offshore/article1329774.ece
Münster – Der südkoreanische Konzern Samsung Heavy Industries hat die weltweit größte Offshore-Windenergieanlage in Betrieb genommen. In Schottland wurde der Prototyp errichtet und soll die Vorlage für eine kommende Fertigung liefern. Vorausgegangen war eine Millionen-Investition des Konzerns.
Samsung hat die Anlage im schottischen Energy Park Fife errichtet. Das genutzte Testfeld liegt ca. 50 Meter vor der Küste im Firth of Forth in der Nähe der schottischen Stadt Methil, nördlich von Edinburgh. Samsung hat im Januar 2013 bekanntgegeben, sein Offshore-Hauptquartier dort aufzuschlagen. Im letzten Jahr erfolgt dann die Errichtung des neuen Prototypen, der mit einer Leistung von sieben Megawatt (MW) nach Angaben der Testfeldbetreiber die weltweit größte Leistung liefert.
Samsung investiert 70 Mio. Pfund
Die Windenergieanlage (WEA) verfügt über Rotorblätter mit einer Länge von 83,5 Metern, insgesamt erreicht die Rotorblattspitze eine Höhe von 196 Metern. Bereits im Oktober 2013 wurde die Turbine installiert, gefolgt von den Rotorblättern. Die Inbetriebnahme erfolgt nun Anfang Februar, die Anlage soll rd. 4.800 Haushalte mit Strom versorgen können. Samsung hat rd. 70 Millionen britische Pfund (rd. 84,2 Mio. Euro) in die Errichtung der Anlage investiert. Der Testlauf soll einer bestehenden Rahmenvereinbarung zwischen Samsung und dem Testfeldbetreiber rd. fünf Jahre dauern.
Quelle:www.iwr.de
Na dann kanns ja langsam losgehen,die Grossen sind am Markt ;-)