Zitat Lafontaines zu Schröders Politik...
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.02.04 18:57 | ||||
Eröffnet am: | 18.11.02 12:15 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 42 |
Neuester Beitrag: | 02.02.04 18:57 | von: Dark Knight. | Leser gesamt: | 4.411 |
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"Es ist so, als wäre Heinrich Brüning wiederauferstanden, jener Reichskanzler, der mit seiner Sparpolitik Massenarbeitslosigkeit verursachte und Hitler den Weg bereitete. Wie damals sind heute die Menschen verunsichert."
Dem ist der Ruhestand wohl zu langweilig.
Außer seinen Kommentierungen hat er aber auch wenig zu bieten und als Minister-
präsident im Saarland hat er auch nur Subventionen empfangen.
!!!!!!!!!!!!!!!!Oscar for President!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!Kohl in den Knast!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!Merz ins Tierheim!!!!!!!!!!!!!!!!
- Die wirtschaftlichen Probleme der
Wiedervereinigung,
- die Gefahren, die auf die Weltwirtschaft
zukommen durch die Globalisierung der
Märkte (vor allem der Finanzmärkte).
Die Brüninganalogie allerdings hat Karlchen
hier viel früher herausgestellt.*g*
Wir brauchen mehr solche nicht stromlinienförmigen
Spitzenpolitiker.
Von den meisten würde ich kein gebrauchtes Fahrrad kaufen ..
Ich finde ein Mann ohne Rückrad ist eine Schande. Ich bin zwar nicht für die Sozis, aber Lafontaine hat sich echt schwach verhalten. Sich erst wählen lassen und dann den Schwanz einziehen, wenn man sieht, dass richtige Arbeit auf einen zukommt.
Man kann nicht nur ein Schönwetter-Politiker sein. Gerade wenn ein Land Probleme hat, ist es doch die Herausforderung für Politiker, einen Sinvollen Beitrag zu leisten und tätkräftig mitzuhelfen.
Man sollte doch gerade deshalb Politiker werden wollen, weil man was bewirken möchte.
Das war ein ultraschlechtes Vorbild.
R.
Die Moderatoren sind wohl auf dem linken Auge blind ansonsten hätte es für das erste Posting auch ein "beleidigend" geben müssen.
Lafontaine in seiner Attac-Rolle und seine Durchgeistigtheit Kasperle Bundeskanzler G. Schröder ...
Schröder vor, noch ein To(e)r(richt) !!!!
ein lachender
MaMoe ....
Für das ZITAT kann man nicht bestraft werden, da es nur die Wiedergabe der Aussage einer Person des Zeitgeschehens ist. Bestenfalls wäre der schwarze Stern für "linker Idiot" zu vergeben, aber nur wen jemand das Gegenteil beweisen kann.
Oskar Lafontaine war für ein knappes halbes Jahr der erste Finanzminister der rot-grünen Bundesregierung Hamburg - In seinem Beitrag für die "Bild"-Zeitung schreibt Lafontaine, Gewerkschaften und SPD-Basis müssten Kanzler Schröder zwingen, vom eingeschlagenen Weg einer strikten Sparpolitik abzukehren: "Wenn sich nichts ändert, haben wir bald fallende Preise und eine todkranke Wirtschaft, SPD-Basis und Gewerkschaft müssen die Regierung zum Kurswechsel zwingen."
Die neoliberale Wirtschaftspolitik der Schröder-Regierung sei am Ende, schrieb Lafontaine: "Die Glaubwürdigkeit Schröders ist beschädigt. Rentenlüge, Steuerlüge und Haushaltslüge haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Der Kanzler verliert das Vertrauen der Wähler."
Staat und Tarifparteien müssten nach Lafontaines Ansicht dafür sorgen, dass Geld ausgegeben werde. Nur so lasse sich die deutsche Wirtschaft wieder ankurbeln. Andernfalls drohten Deutschland Verhältnisse wie zum Ende der Weimarer Republik, so Lafontaine: "Es ist so, als wäre Heinrich Brüning wiederauferstanden, jener Reichskanzler, der mit seiner Sparpolitik Massenarbeitslosigkeit verursachte und Hitler den Weg bereitete. Wie damals sind heute die Menschen verunsichert."
das wird aber Schröder rasend machen!
R.
Dan hätten sie echte Lacher auf ihrer Seite.
Volldepp - dito
Sackgesicht - dito
Arschloch - nun ja: zwei Schwarze
Eine kräftige Sprache wird nun einmal entsprechend gewürdigt (ich bin übrigens kein Moderator und hätte die Schwarzen nicht vergeben).
gruss, blindfish :-)
Schwarzer Stern für einen Schwarzen ... So mag ich´s ...
@Alzi: lustiges Wortspiel, gell ???
von denen ich leider noch nichts wahrgenommen habe,
denn sie tragen ja wohl auch die jetzigen
Regierungsmassnahmen treuherzig als Partner mit
oder?
Wunschdenken eurerseits?