Vonovia Aktie
einmal komplett ausholen, von DDR, Asylbewerber und deren Integration, ländliche Gegenden, Subventionen der Steuerzahler bis Buchwertenteignung,... alles in einen Topf werfen und dann alles als "Genau das war mein Punkt" bezeichnen.
Da gibt es von mir nur ein goßes LOL. Diskutieren ergbit da keinen Sinn. Da gehe ich wieder in andere Kreise zurück.
Bis dahin!
Damit sind wir wieder bei Angebot und Nachfrage. Das Angebot an billigen einfachen Wohnungen in den Ballungszentren ist enorm. Deshalb kaufe ich seit einiger Zeit Aktien von Vonovia.
Logisches Denken, gesunder Menschenverstand sind Eigenschaften die man außerhalb der Schule besser lernen kann. Beispielsweise der einfache leicht nachvollziehbare Zusammenhang zwischen Zuwanderung über Asyl , in Städte wie Berlin. Für mich als Vonovia Aktionär ist das top. Das treibt die Mieten. Wären Politiker und Pseudointellektuelle nicht dermaßen indoktriniert, dann würden die den Zusammenhang erkennen, und handeln. Auf dem Land, speziell auch in der Landwirtschaft kann man perfekt integrieren Wohnen und hat Arbeit die oft besser zur Qualifizierung passt.
Ich denke wir sollten dieses Thema jetzt beenden, sonst verlieren wir den Bezug zum Thema Vonovia. Ich lasse Dir das letzte Wort, werde darauf aber nicht mehr eingehen.
Aber für diejenigen die auf baldige Zinssenkungen hoffen:
"Die Misskommunikaiton der EZB-Mitglieder nimmt kein Ende. Während das eine Lager bestehend aus EZB-Präsidentin Lagarde und den Ratsmitgliedern Nagel und Schnabel vor einer verfrühten Senkung der Zinsen warnen, pocht eine andere Gruppe auf eine schnelle Zinswende. Dazu gehören vor allem die Südländer, wie das italienische Ratsmitglied Penetta und Maltas EZB-Rat Scicluna. Maltas Notenbankchef sagte, dass die Europäische Zentralbank anerkennen sollte, dass die Inflation zurückgeht und bereits im März eine Senkung der Zinsen in Betracht zieht..."
https://finanzmarktwelt.de/...fen-maerz-zinssenkung-ins-spiel-301289/
US-Indizes: Droht Anlegern schon bald die große Wahljahr-Korrektur? | LYNX Börsenblick
service@boersenblick.lynxbroker.de.
Fazit: nach sollchen Rallye ist eine SOLIDE "Korrektur" nicht zu bestreiten..
Ready? GO !!!
L.Gr ausm Norden
seeblitz1
https://www.finanznachrichten.de/...nnte-ein-kurstreiber-sein-486.htm
du pastest den einzigen Satz in den Vonovia Thread, der von jemanden der sich nicht tiefer mit der Situation beschäftigt hat, als negativ interpretiert werden könnte.
"Die Lage am Immobilienmarkt verbessert sich nicht. Dies zeigt sich unter anderem in der Korrektur der Vonovia-Aktie seit Jahresanfang."
Wenn Du diese Analyse komplett durchliest dann ist die eindeutig positiv. Leider wird oft die Lage der Entwickler, Bauunternehmen und der Vermieter vermischt. Ich denke man kann sagen wenn es den ersten beiden schlecht geht, dann geht es den Vermietern umso besser. Klar macht VNA auch ein wenig Development, allerdings mit eigenen Handwerkern und auf eigenen Flächen. Wenn die EZB nicht schnell reagiert, dann werden die Bauunternehmen und Developer ernsthafte Probleme bekommen. Aber auch die Südländer Europas.
Könnte mir gut vorstellen das die EZB nicht erst im Juni senkt, sondern eher.
Eigentlich ist das Sentiment perfekt, denn viel schlechter kann es nicht werden. Was Vonovia braucht ist ein Signal. Das könnte durch vonovia selbst erfolgen, oder von außen durch die EZB.
Im März kommen die Q4 Zahlen. Habt Ihr da konkrete Vorstellungen bzgl. LTV, Abschreibungen und vor allem den Ausblick?
Und zuletzte wäre spannend, ob man bei der Divi bleibt. Was an Divi nicht ausgeschüttet wird, bleibt in der Bilanz. Eine minimale Erhöhung gegenüber Vorjahr wäre imho fast der Freifahrtschein für 5% Kursfantasie an einem Tag.
Ich denke das VNA in dieser Krise bewiesen hat, das die Buchwerte in der Nähe der realen Werte liegt. Der Beweis waren ja die Verkäufe.
Natürlich haben die zu erwartenden Abschreibungen auch einen Effekt auf das LTV. Vermutlich wird es sich leicht verschlechtert haben. Im Moment liegt es bei 45,9%.
Hier ist der Link zum Webcast vom Q3.
https://www.webcast-eqs.com/vonovia-2023-9m
Vonovia SE - Verstehen und Widerstehen, Konferenz und Workshop: 22.+23. März
Anmeldung und Informationen: https://www.mieterbund-nrw.de/vonovia-konferenz-berlin
Text dazu:
Auf unserer diesjährigen Konferenz in Berlin wollen wir uns austauschen, vernetzen und um gemeinsame Aktionen gegen den Wohnungskonzern Vonovia planen. Dafür müssen wir verstehen, wie der Konzern funktioniert: vom Geschäftsmodell über den Finanzmarkt bis hin zu den vielfältigen Verflechtungen des Konzerns als Anteilseigner und in Tochtergesellschaften.
Los geht’s am Freitag, den 22. März, mit einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Konflikt mit den Mieterinnen. Die Heizkostenabrechnungen für das Abrechnungsjahr 2022 sind für viele Mieterinnen nicht zu leisten. Die Problematik hinter den exorbitanten Kostensteigerungen wird von Expertinnen vorgetragen, anschließend wollen wir gemeinsam mit Juristinnen, Verbraucherschützerinnen und Finanzexpertinnen diskutieren, welche mietrechtlichen und gesetzlichen Anpassungen nötig sind, um Mieterinnen transparent zu informieren und zu schützen.
Am Samstag treffen wir uns in insgesamt drei Workshop-Phasen mit den Mitgliedern des VoNo!via Mietenbündnisses, Vertreterinnen der Plattform kritischer Aktionäre sowie weiteren Expertinnen, um konkrete nächste Schritte unseres Widerstands zu diskutieren.
Dabei bewegen uns folgende Fragen:
- Was sagt uns der Geschäftsbericht der Vonovia SE?
- Welchen Einfluss haben Finanzmärkte und Zinswende auf den Konzern?
- Welche Auswirkungen werden die Mieterinnen zu spüren bekommen?
- Wie organisieren wir unsere Nachbarschaft und vertreten wirksam unsere Interessen als Gemeinschaft?
Die Konferenz wird veranstaltet vom Berliner Mieterverein, dem Deutschen Mieterbund, der Plattform kritischer Immobilienaktionärinnen und dem Mieterinnenbündnis VoNO!via & Co, in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Mieterinnen4future (Soziale Wärmewende jetzt!).
P.S.1
Vielleicht sehen wir uns ja da und können Argumente austauschen
P.S.2
@allesodernichts1
Warum sollte ich die Rechtschreibung hier im Forum verbessern?
Im Urteil 1 BvR 1640/97 hat das BVerfG bekräftigt "Die Sprache gehört dem Volk".
22.+23. März Berlin
Hier sind Programm und Workshopdetails zu finden. Spannend finde ich u.a.
Die stotternde Mieterhöhungsmaschine
Das Geschäftsmodell und die aktuelle Situation der Vonovia: Konsequenzen und Herausforderungen für MieterInnen und Wohnungspolitik
Über 10 Jahre lang haben die MieterInnen den AktionärInnen von Vonovia & Co. steigende Dividenden finanziert. Jetzt müssen sie die Schulden abzahlen, die die Konzerne in dieser Zeit für die Aufkäufe anderer Wohnungsunternehmen machten. Dafür sollen die Mieten noch mehr erhöht und viele Wohnungen verkauft werden. Bauerneuerungen und Service werden noch weiter heruntergefahren.
Aber geht dieser "Rettungsplan" trotz Zinswende und sinkender Immobilienpreise auf?
Bestehen Chancen für eine Rückgewinnung gesellschaftlicher Kontrolle?
Oder werden wieder einmal nur die Kosten vergesellschaftet?
Welchen Einfluss haben die Finanzmärkte auf die börsennotierten Wohnungsunternehmen?
Welche Herausforderungen stellen sich für Konzernkritik, Mieterorganisationen und Wohnungspolitik?
Impulse von Philipp Leserer und Knut Unger, Plattform kritischer Immobilienaktionär*innen sowie Uwe Zoellner, Finanzwende-Recherche
Andernfalls kann man die Polemik und Bauernfängerei verschiedener Initiativen, vlt. etwas abschwächen, wenn man wirklich mal fachlich fundierte Vorträge dazu bekommt.
Wie objektiv Vorträge sind, wäre noch zu hinterfragen, denn wenn ich etwas schreibe oder vortrage, wofür ich Geld bekomme, erzähle ich eine Geschichte, die den Zuhörern schmeckt. Im besten Fall werden dort die Fakten noch 1:1 widergegeben. Aber die Rückschlüsse müssen in die Geschichte passen, leider.
Die Genossen bekommen dann keine Ausschüttung, Dividende sondern ein freundlichers Lächeln ihrer Mieter. Die Verluste werden natürlich selbstlos von den Genossen ausgeglichen. Finde ich too das ihr dabei seid. Vielleicht solltet Ihr Genies hier in Ariva gleich einen eigenen Thread eröffnen. Den Namen hätte ich schon "Die Samariter ".
Denke das Ihr nach kurzer Zeit geheilt seid. Vielleicht unterstützt Euch ja "Die Linke "
Du schreibst das so als wäre das ein völlig abwegiges Modell.
Dir ist aber schon klar, dass es diese Wohngenossenschaften wirklich gibt?
In der Regel mit attraktiven Vorteilen für Mieter u.a. auch günstiger auf die Dauer.
Gruß
Laufend diese Neiddebatten, Wirtschaft funktioniert nun mal so, dass Geld verdient werden muss.
Wer die Mieten nicht zahlen kann oder will, soll aufs Land gehen, da wohne ich auch.
Für manche ist jammern der Lebensinhalt....und ja ich bin hier Aktionär und erwarte Mieterhöhungen.
Liebe Grüße
Vonovia-Aktionär
Laufend diese Neiddebatten, Wirtschaft funktioniert nun mal so, dass Geld verdient werden muss.
Wer die Mieten nicht zahlen kann oder will, soll aufs Land gehen, da wohne ich auch.
Für manche ist jammern der Lebensinhalt....und ja ich bin hier Aktionär und erwarte Mieterhöhungen.
Liebe Grüße
Vonovia-Aktionär
Dem Finanzamt ist das egal, die rechnen bei den Steuern mit dem Marktpreis. : P
Aber wenn Sie nun schon mal hier sind, würde ich Ihnen sehr gerne Kuba ans Herz legen.
Ach so, wenn ich näher darüber nachdenke würden Sie dort mit Ihren Ideen wohl nur auf Verwunderung stoßen. In Kuba gibt es ja keinen Grund mehr zu kämpfen, Wohnen ist dort ja bereits zur Gänze "vergesellschaftet" und die Zufriedenheit der Menschen geradezu überbordernd.
Auch in der DDR war Wohnen vollständig "vergesellschaftet". Diesen geradezu paradiesischen Zustand wieder herzustellen, dafür zu kämpfen lohnt sich allemal.
Soviel mir bekannt ist hört man auch aus Nordkorea keinerlei Beschwerden über Missstände im Wohnbereich oder gar zu hohe Mieten. Vielmehr ist die Freude der Mensch in diesem Sozialstaat über die allgegenwärtige "Vergesellschaftung" exzessiv und euphorischen.
Also kämpfen Sie dafür. Wie man sieht, lohnt es sich!
Aber hier sind Menschen die einen Teil ihres Geld in einen Wohnungskonzern investiert haben und damit Mietern Wohnraum anbieten. Es steht jedem frei dieses Angebot in Anspruch zu nehmen. Es ist aber auch das legitime Recht der Investoren für dieses Investment eine adäquate Rendite zu beanspruchen. Wir tragen dafür, wie man an der aktuellen Lage unschwer erkennen kann, auch ein erhebliches Risiko.
Ist diese Rendite nicht mehr zu erwirtschaften, ist es das ebenso legitime Recht und darüber hinaus ein Gebot der Vernunft, sich aus diesem Investment zurückzuziehen.
Ob das dann mehr und vor allem leistbaren Wohnraum schafft bezweifle ich stark!
Ach ja, in den oben genannten "Volksrepubliken" klappt es ja hervorragend.
Na dann mal zu!
Moderation
Zeitpunkt: 28.02.24 11:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 28.02.24 11:39
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