Vonovia Aktie
Bodenwert aktuell €700K bei hoher Nachfrage im Bereich Darmstadt-Dieburg Kreis
Will es nun verkaufen und mal sehen was ich bekomme
Diese Puts soll Ihr kaufen. Wenn die wertlos verfallen dann freut sich der Emittend.
https://www.onvista.de/derivate/Optionsscheine/...mp;sort=issuer.name
Deshalb habe ich mir bereits nach der ersten Eurorettung 2 Immobilien zur Vermietung zugelegt.
Wenn ich die jetzt verkaufen würde dann hätte ich einen fetten Gewinn gemacht. Leider müsste ich dann die Kredite ablösen, und die 0,x% will ich nicht aufgeben. Wenn aber jetzt diese Verträge neu abzuschließen wären, dann würde ich das Geld zum Teil in Vonovia umschichten. Denke das macht weniger Ärger, als sich um Vermieter und FA zu kümmern. Sehr gut finde ich das Vonovia trotz allem eine ansehnliche Dividende zahlt, denn das ist mein Ziel. Ich möchte gerne eine Zusatzrente in Form von Dividenden. Leider habe ich am Montag bereits Vonovia Aktien gekauft. Habe mir vorgenommen wöchentlich maximal einmal zu kaufen.
Das mit diesen Gaps ist doch einfach nur Quatsch, ein typisches Beispiel einer false correlation. Ähnlich wie die Studie über Nobelpreisträger, die zum Ergebnis kam, dass die Korrelation von Nobelpreisträgern und Schokoladenkonsum signifikant höher ist, als die zwischen Nobelpreisträger und Intelligenz. Die Studie allerdings dazu zu nutzen, sein Studium hinzuschmeißen, um sich mehr auf seinen Schokoladenkonsum zu fokussieren, in der Hoffnung so schneller einen Nobelpreis zu bekommen, ist einfach sinnbefreit. Aktienkurse richten sich nach Nachfrage und Angebot und die grossen Fische schauen nicht morgen bei ihren Morgenkaffee, ob es heute noch irgendwo Gaps zu schließen gilt. Sicher, wurden in der Vergangenheit Gaps geschlossen, aber solche, die an eine gewisse Logik dahinter glauben, glauben auch, dass eine Erhöhung ihres Schokoladenkonsum ihre Wahrscheinlichkeit auf einen Nobelpreis erhöht. "
"
Das Gap ist zu, "false correlations" ;-)
Wenn ich dir nun einen Nobelpreisträger nenne und dann forsche, dass sein Schokoladenkonsum hoch ist, kommst du auch zu dem Schluss: oh ja, seinen Nobelpreis hat er bestimmt NUR durch seinen hohen Schokoladenkonsum erhalten?!
Nun sieh mal zu die Alle Kurven werden erst danach gezeichnet und "Begründet"!!
Ich weiß, sonst würden alle zu Millionären..
Es werden auch welche, die die besten AlgoSpezis in Dienst haben (Warrden Buffet u.a.),
obwohl diese nicht immer sich mit der "Tendenz)" einig sind.
Dass aber hier ist Täuschung hoch 97 !!
Die Schlauen sagen hier gar nix, (Jake u.a.) wenn aber nach dem Kurs Ausbruch viel
geschrieben wird, sind sie wieder alle dabei mit pompösen "Gewinnen".
Dabei "Glenzen sie im Ruhm: Wie sie doch alles vorausgesagt hatten.
KAKE! Alle (auser Law) haben in >20gen gebadet.. es kam weder vor noch nach der KOMA
gar nix !! Hm.. Gratuliere !!!
Nun versuchen Welche die VNA Notierung ausm EuroStock wegjagen...
Steinhoff lässt grüßen !!
Buuuuh !!(Zinsen werden Steigen!!)
Bsp.
Larry Connors: Gap Trading mit Aktien
Larry hat 30 Jahre Erfahrung.
https://www.erfolgreiche-trader-strategien.de/...p-trading-mit-aktien
Auszug
"FAZIT
Betrachten wir nun die fünf Ausstiegsvariationen zusammen mit den Setups – sortiert nach durchschnittlichen Gewinnen pro Trade – im Zeitraum von 2001 bis 2011. In Tabelle 3 und 4 finden Sie ausgewählte Testergebnisse für die Long- und die Short-Seite unter Berücksichtigung der Ausstiegsvariationen, verschiedener Gap-Größen und Einstiegslimits. Für beide Seiten (long und short) gilt: Jede einzelne Einstiegs- und Ausstiegskombination erzielte in den Jahren 2001 bis 2011 einen statistischen Vorteil. Die Vorteile sind auf der Long-Seite größer als auf der Short-Seite – was wohl darauf zurückgeht, dass Angst eine stärkere Emotion ist als Gier.
Tabelle 3. Ausgewählte Testergebnisse für die Long-Seite. Die größten Vorteile treten auf, wenn die Gaps und die Limits am größten sind und die Positionen danach vergleichsweise lang gehalten werden. Alle gezeigten Setups haben im Zeitraum von 2001 bis 2011 einen nachweisbaren, teils deutlichen statistischen Vorteil."
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Zur aktuellen Situation
Morgen ist Verfallstag. Interessante Abrechnungskurse für die Stillhalter der Optionen
Ca. Werte in €:
19, 18,5, 18
https://www.stockstreet.de/boersen-tools/verfallstag-diagramm#/
Da ich wie gesagt Wissenschaftler bin/bzw. War, lass es uns doch einmal wissenschaftlich betrachten (vorab: alle die fest an Homöopathie glauben, mögen nun bitte abschalten):
Annahme 1: Gaps sind ein naturwissenschaftliches Phänomen. Dann ist meine erste Frage: welchen naturwissenschaftlichen Gesetzen folgt dieses Phänomen? Wenn wir nun annehmen: Algorithmen sei die Ursache hierfür (Quelle? Eine, die aber kein click-bait ist, sondern prerevied), dann welche Algorithmen sollen das sein, wo kann ich eben dieses Phänomen in ihrem Quellcode finden?? Dann kommen wir zum plausiblen Fakt: wie funktionieren Algorithmen? Es ist ein Computercode, was bedeutet, diese Algorithmen werden im Moment des Auftretens sofort ausgeführt. Bedeutet: Gap ist da, Algorithmus reagiert und würde das Gap am selben Tag schließen bei ausreichend Volumen. Dadurch, dass es Wochen und Monate später reagiert, obwohl die Fortschaltbedigungen erfüllt sind, widerspricht der Theorie eines darauf getrimmten Algorithmus. Andersherum: gäbe es einen solchen, wäre er sehr leicht auszuticksen: Wenn der Algorithmus so traded, bis das Gap geschlossen ist, würde dieser noch kurz vor dem schließen sich entsprechend positionieren und Aktien verkaufen, dann müsste man nur einen „besseren“ Algorithmus schreiben, der kurz vorher seine Richtung wechselt und Aktien kauft, dann wäre der erste Algorithmus zu spät dran und würde Verluste machen. Dies würde sich so weit aufspielen, bis es zu keinem Gap-Close mehr kommen würde…
Annahme 2: die ich viel logischer ist, weil rational: Aktienkurse entstehen nur durchs Handeln und folgen keinen naturwissenschaftlichen Gesetzen, sondern nur weil Menschen aufgrund ihrer gebildeten Meinung durch den ihnen verfügbaren Informationen eine Aktion ausführen. Wenn das so wäre, käme man beim heutigen Tag nicht zu der Annahme, dass heute morgen ein grosser Hedgefondsmanager beim Morgenkaffee gesehen hat „ohh, da war noch ein Gap: verkaufen, verkaufen, VERKAUFEN“, sondern, die mir viel schlüssigere Theorie: Hedgefondsmanager haben heute beim Morgenkaffee gesehen „oh, kommt fliegt aus dem Index, ausserdem sind die Verkäufe von Immobilien in den USA stark gefallen, wollte Vonovia nicht auch noch welche verkaufen? Vielleicht reduziere ich meine aktuelle Position etwas.
entweder man folgt den fundamentalen Daten oder den Charts - denn beide kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen
Bei Vonovia drängt sich aufgrund der Daten (Bewertung Immo; Mieten; Inflation; Zinsen ..) die fundamentalen Analyse geradezu auf. Charts mit Umsätzen können allenfalls kurzfristig den besten Ein- und Ausstiegszeitpunkt definieren.
entweder man folgt den fundamentalen Daten oder den Charts - denn beide kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen
Bei Vonovia drängt sich aufgrund der Daten (Bewertung Immo; Mieten; Inflation; Zinsen ..) die fundamentalen Analyse geradezu auf. Charts mit Umsätzen können allenfalls kurzfristig den besten Ein- und Ausstiegszeitpunkt definieren.
Denke es ist nicht verkehrt zu den Kursen aufzustocken.
Dann greif ich verlässlich in die Sch... Bayer vor Monsanto, VNA vor Zinserhöhung, Broker vor der Baisse. Manchmal gehts auch ein paar Monate gut, nur um dann schiefzugehen (Nochmal VNA und FTG+L&S als Beispiel). Sogar den Kardinalsfehler ins fallende Messer zu kaufen hab ich schon mit Bayer begangen - mehrfach.
Ausserdem glaube ich, grosser Fehler! Ich hab ähnlich viel Zeit und Interesse, die Firmen fundamental zu analysieren wie der durchschnittliche Kleinanleger. Ich schau einfach, was ich glaube, welches Segment nicht gleich Pleite geht und vlt auch schon ein paar Jahre am Markt ist (Hoppla, noch ein Negativbeispiel: aber bei WISE hab ich immerhin nur 50% verloren.) Und in dem Segment wird dann mit 3 Werten gestreut.
Risikomanagement? Ich nutze nicht einmal Stopp-loss. Da gibt es also nichts mehr zu sagen.
Steueroptimierung? Oh, da hätte ich Lust drauf, aber ich hab noch nicht einmal die 30% Steuer auf schweizer Dividenden von Nestle letztes Jahr zurückgefordert. Und wie ich die 15% aus dem USA mit überschaubarem Aufwand zurückbekomme? Ach wegen den 5€ lass ich die Mühe dann doch.
Warum ich hier nur noch selten schreibe? Wenn pro Tag 60 Posts kommen und ich gefühlt seit 3 Monaten nur die gleichen Argumente lese, ist es einfach Zeitvernichtung selbst nur noch mehr Beiträge zu triggern. Dann geh ich doch lieber meiner Erwerbsarbeit nach.
Aber einmal in 6 Monaten kommt doch noch ein Gedanke aus dem Forum, den ich noch nicht hatte. Und manchmal ist man doch 10 min eher entscheidungsreif, weil jmd im Forum die Info über eine KE geteilt hat. Auch die Alternative, eine Immo selbst zu vermieten, kann man hier anhand einiger Erfahrungsberichte relativieren. Dafür bin ich dankbar.
Schönen Tag
In sollche Sachen wie BAYER (blödes Kauf von Amisdreck Monsanto)oder NESTLE (dauernd auf
Kakao -Preisschwankungen ausgeliefert) und überhaupt bin immer auf dem deutschen Parkiet
geblieben.
Bin auch mehrmals auf die Nase gefallen : T.I.M.E.S. von ehm. Postminister Sommer, Nordex, nach der Berliner Klima Konferens geöffnet persönlich von der MAMA, bzw Morphosystem mit ihrem Prostatamedikament, (das in Amerika nicht zugelassen wurde.. und auch bei SNH (!!)
Tja man lässt sich zu oft um die Nase führen und überlegt zu wenig..
Nur manche Kurse verhalten sich unlogisch anders.
Was hat Condo-Besitzer (VNA) mit steigenden Baukosten oder Wohnungsmangel zu tun?
So viel mMn, dass seine Wohnungen potenziel mehr begehrt werden UND SO IST ES!!!
dh. der Kur müsste durch die Decke gehen... So hat auch früher GS auf 74 Kursziel gelegt!!!
Nun schießt VNA plötzlich (14.4 und 19.4 ) unerwartet nichts mir nichts Dir um 6+% in die Höhe.
Dass VNA von 60+ auf 18, 16 fiel ist für mich delikat gesagt schlimmer als Bilanzbieger Jooste bei Steinhoff. Weil VNA hat reale Substanz, und hat bislang immer gut expandiert,auf welchem Weg
auch immer. Nun Paar Mal nachgekauft bei 27, 23, 20 und jetzt bei 19, fühle ich mich doch BLÖD.
So sind meine 145k im Sand.. incl. jetzt die gekürzte Divi.
Wollte Ende 90-ger die damals s.teuere "Maschine" kaufen, hab ich nicht,
Jetzt nach 53J. Seefahrt bedaure ich den Weg in die Aktie, statt Gold o. US$..
Jetzt Geld und Nerven weg, guck' ich zu was die Algomaschinisten mit dem Kurs machen,
mit Unterstützung von bezahlten Medien..
S.WE
seeblitz1
Ach ja, die Fixierung aufs deutsche Parkett hab ich auch. Ist eben schon nicht unpraktisch. Früher musste man erst einmal 15 € abtreten, wenn ausländische Dividenden reinflattern. Bei 5 € Dividendenwert 15 € Gebühr zu zahlen schien mir wenig vielversprechend.
schaue ich mir die Kursentwicklung, aber auch die Foren an.
Du hast bisher immer ein gutes "Näschen" gehabt und zweifelst jetzt?
Ich habe im Herbst 2022 Optionsscheine gekauft beginnend beim Kurs von 24Euro
dann immer nachgekauft bis der Boden erreicht war und war bei 24 Euro dann wieder
raus. Warum ging es weiter auf 27Euro?
Jetzt habe ich bei 22Euro wieder begonnen zu spekulieren und setze auf steigende
Kurse, auch bei den Tiefstkursen gekauft. Ich hätte es sogar begrüßt wenn Vonovia
keine Dividende zahlt. Am Ende glaube ich an das Unternehmen und bin der Meinung
dass die Höchstkurse eine Übertreibung waren und wir jetzt eine Untertreibung sehen.
Viel Erfolg und weiterhin ein gutes Händchen allen Optimisten!
Am Ende machen die "Großen" die Kurse.
Am interessantesten find ich noch die Psychologie und die kann man im Forum besonders gut beobachten. An sich selbst leider nämlich nicht so gut, weil das die Objektivität fehlt.
1. Investment-Gurus alla Cathie Wood und die Schafherde: Schönerweise kommen hin und wieder in meiner Filterblase auch "Studien" die darauf hinweisen, dass egal ob erfolgreich oder nicht, die Performance von aktiv gemanagten Fonds kann nicht als signifikant besser oder schlechter bewertet werden. Warum? Die Stichprobenmenge ist zu gering. Fettnäpfchen Nummer eins schon einmal umschifft.
2. Bestätigungsfehler: Wer kennt das nicht. Man hats ja vorher gewusst oder liegt wundersamerweise solange richtig, wie man kein Geld drauf gesetzt hat. Denn ob ich mich bei einer Investmententscheidung so oder anders entscheide, geht rückblickend betrachtet durch einen Filter. Falsche Entscheidungen werden heruntergespielt, richtige verstärkt. Man liegt scheinbar überproportional richtig mit seinen Entscheidungen. Bis man mal, bevor man sich auf Parkett wagt, zwei Jahre lang ein Börsenspiel macht und feststellt: Ja, so der super Performer bist du ja gar nicht.
3. Verlustangst - Buchwertverluste: Jetzt nicht mehr verkaufen, ich sitz schon auf 30% Verlust. Es kann ja jetzt nur noch 5% runter gehen und dann gehts schon wieder hoch. (Dieses Schlaflied hört man in diesem Forum besonders häufig. Und noch eine Eskalationsstufe mehr ist, dass man sich mit seinem Post eigentlich Bestätigung von anderen Forumsteilnehmern erhofft, die auch keine ausgebildeten Investment-Experten sind.)
3b Verlustangst - Resignation: Ich hab schon 80% verloren, da wäre ein Totalverlust auch nicht mehr die Welt. Ich sag ja: Risikomanagement ist nicht mein Ding.
4. Wir sitzen doch alle im gleichen Boot - denkste: Wenn jetzt alle verkaufen, dann gibt es ja einen von Fundamentaldaten entkoppelten flash crash. Da haben wir doch alle nichts von. Schön stillhalten und Kostolanys Schlaftabletten nehmen! Dreck: Der Klügere gibt so lange (seinen Impulsen) nach, bis er der Dumme ist.
https://www.deraktionaer.de/aktien/peergroup/...eergroup=lu1250154413
Vom Adler dürfen wir uns dann wohl bald verabschieden.
Schweizer Dividendentitel lohnen sich dagegen nur, wenn man in der Schweiz steuerpflichtig ist, denn macht man seine Steuererklärung in der Schweiz, bekommt man die 35% komplett zurück, und bezahlt dann nur noch Einkommensteuer davon, was deutlich geringer ist, als die Abgeltungssteuer
11,8 % p.a.
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