Ziel 8000 plus


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Neuester Beitrag: 13.11.10 18:08
Eröffnet am:07.11.10 17:12von: raurunterAnzahl Beiträge:23
Neuester Beitrag:13.11.10 18:08von: raurunterLeser gesamt:4.477
Forum:Börse Leser heute:1
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3


 

10364 Postings, 5524 Tage raurunterZiel 8000 plus

 
  
    #1
3
07.11.10 17:12

Versprochen ist versprochen. Telebörse-Moderator Raimund Brichta hat nicht vergessen, dass er an dieser Stelle noch eine Prognose für den Dax abgeben wollte. Hier nun die Vorhersage zum Jahresendspurt.

www.teleboerse.de/kolumnen/kolumnen_brichta/...us-article1862901.html

10364 Postings, 5524 Tage raurunterKeiner eine Meinung?

 
  
    #2
07.11.10 18:07
Bei so vielen mit Lesern.

10364 Postings, 5524 Tage raurunterWollte eigentlich eine Diskussion anregen,

 
  
    #3
1
08.11.10 18:40
was die meisten davon halten. Aber hat wohl so keiner richtig Interesse.
Mit der weilen denke ich wie Raimund Brichta, das es noch mal zu einer
Konsolidierung kommen kann, ehe ein weiterer Anstieg möglich ist.
Zu viel wird zur Zeit über eine Jahresendrally geredet, und das macht mich
eigentlich misstrauisch.

241 Postings, 5129 Tage lutzhskeptiker

 
  
    #4
08.11.10 19:16

Da m.an in den Börsenbriefen und zeitungen so viele warnungen hört  ,denk ich das die börse weierläuft mein tip 8000 zum jahresende . Der markt hat noch luft nach oben. Denke Deutschland performt besser wie der dow  und seit der finanzkrise ist noch genügend geld zum anlegen vorhanden. Außerdem wollen viel fonds  ihre jahresperformance noch pushen und kaufen

 

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10364 Postings, 5524 Tage raurunter@lutzh

 
  
    #5
08.11.10 19:24
Kann ich nicht nach voll ziehen, was du da schreibst.
Hier noch so ein Beispiel:

„Der Dax hat jetzt Potenzial für mehr als 7 000 Punkte“

http://www.handelsblatt.com/finanzen/chartanalyse/...0-punkte;2687888

241 Postings, 5129 Tage lutzhraurunter

 
  
    #6
08.11.10 19:36
naja das kann man manchmal nich an der Börse. Am ende wird uns der Markt zeigen wer recht hat . Handelst du kurz-oder langfristig?  

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10364 Postings, 5524 Tage raurunterlutzh

 
  
    #7
08.11.10 19:47
Kommt immer darauf an, wie der Markt läuft.
Herbst und Wintermonat waren bisher immer gut zum Anlegen.
Aber wie sagt man: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Deshalb halte ich mich an Regeln nicht so fest, und kauf oder
verkaufe je nach Marktlage. Und zur Zeit ist es schwierig ein zu schätzen.
Hätte deshalb ein wenig mehr Diskussionsbeiträge, um zu erfahren
wie andere da zu denken.  

10 Postings, 5246 Tage TukaramLong

 
  
    #8
09.11.10 09:47

Hallo,

 

Ich warte (so wie alle) auf eine Korrektur. Die in meinen Augen tatsächlich fällig ist.

Aber mal angenommen die Korrektur fällt aus? Mal angenommen die Seitwärtsbewegung in den letzten 14 Tagen (also so pi mal Daumen 14 Tage) war schon die Korrektur?

Jedenfalls bin (und war) ich voll investiert und ausschließlich Long. Und es läuft prima. Eine Korrektur würde natürlich weh tun, da natürlich die Buchgewinne der letzten Tage dabei flöten gehen. Aber jeden Tag ziehe ich meine SLs passend zu Kursbewegung ein klein wenig höher...

Und ja: Jeden Morgen starte ich mit angstweiten Augen meinen PC und gucke auf die Morgenkurse. Und jeden Abend gehe ich mit Glücksgrinsen nach Hause. :-)

Viele Grüße

PS: Meine durchschnittliche Anlagedauer liegt bei etwa 5 Tagen. Der maximale Verlust bei etwa 1% Realkurs und etwa 10% Kapitaleinsatz (durch Hebel)

 

 

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57 Postings, 5564 Tage Ein_NickRunter

 
  
    #9
1
09.11.10 13:22

 Hallo, 

ich glaube, dass wir keinen Dax von 8000 Punkten in nächster Zeit erwarten können. Wenn man den Jahreschart betrachtet, sieht man dass wir uns momentan am oberen Ende des Kanals befinden. Meine mittelfristigen Posis haben sich immer danach gerichtet und sind immer in den Gewinn gelaufen. Auch da war es immer so, dass beschworen wurde, dass der Dax nun vollkommen abhebt oder wenn er am Fallen war hieß es Double Dip. Alles Schwachsinn! Wie kann denn der Dax/ die Wirtschaft wieder vollkommen gesundet sein wenn die Zentralbanken weiterhin einen 0%-Leitzins verfolgen? Die Anstiege im Immobiliensektor sind verschwindent gering vergleicht man das mit der Situation vor 2008. Bodenbildung kann man bestätigen aber die Gesundung....

Ich vermute, dass die Medien sich bald wieder mit der Euroschuldenkrise, der lahmenden Arbeitsmarktsituation in USA, dem (immer noch) schlechten Immobilienmarkt und Devisenproblemen befassen werden und die Euphorie wird nach und nach wieder verschwinden. Wenn die ersten 200 bis 300 Punkte gefallen sind wird es dann heißten "oh je, das hat man ja gar nicht kommen sehen - jetzt kommt der double dip oder erst die richtige Rezession. Ab spätestens 6000 Dax- Punkten wird sich der Spieß wieder drehen. So läuft das doch immer...

Erst wenn der letzte auch noch sein Geld auf den Markt geworfen hat werden die großen Bosse unserer lieben Bankenhäuser kommen und den Markt wieder aufräumen.     :) 

 

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57 Postings, 5564 Tage Ein_NickDAX Jahreschart

 
  
    #10
09.11.10 15:45

...

 

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Angehängte Grafik:
dax_jahreschart_09.png
dax_jahreschart_09.png

10364 Postings, 5524 Tage raurunterNikkei wieder um 1,4 Prozent gestiegen!

 
  
    #11
1
10.11.10 07:50

44542 Postings, 8763 Tage Slater7.000 or 8.000

 
  
    #12
10.11.10 07:52
you name it  

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10364 Postings, 5524 Tage raurunter...

 
  
    #13
10.11.10 07:58

10364 Postings, 5524 Tage raurunterEinen habe ich noch.

 
  
    #14
1
10.11.10 08:26
„Mindestens 30 Prozent sind für den Dax noch drin“

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/interview…

44542 Postings, 8763 Tage Slatersicher 9.000 sind möglich ;)

 
  
    #15
10.11.10 08:27
 

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10364 Postings, 5524 Tage raurunterWarum nicht?

 
  
    #16
10.11.10 09:34
Das ist nur eine Frage der Zeit.

6460 Postings, 5521 Tage Rene Dugalups !

 
  
    #17
12.11.10 11:00
 

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10364 Postings, 5524 Tage rauruntergeht doch wieder hoch

 
  
    #18
12.11.10 11:30

10364 Postings, 5524 Tage raurunterauserdem

 
  
    #19
12.11.10 13:43
war eine kleine Korrektur eingeplant. Und das wird auch nicht die letzte sein.

57 Postings, 5564 Tage Ein_Nickwie schon gesagt...

 
  
    #20
12.11.10 14:30

 plötzlich kommen wieder Themen auf den Tisch wie Irland oder Währungsprobleme... :) 

Mal sehen wie es in 2 oder 3 Wochen aussieht, ich sehe die Marke 6900 als vorerst höchsten Gipfel, anschließend konsolidiert es bis auf maximal 6100 dann steigt es wieder - Ziel danach kann man erst abschätzen, wenn man weiß wie lang die Konsolidierung dauerte. Ich hoffe nur, dass es das jetzt noch nicht mit dem Hochpunkt für dieses Jahr war.. Bin noch nicht investiert, hatte meinen short-limit bei 6820 gesetzt und wurde um 10 Punkte verfehlt.. :(

 

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10364 Postings, 5524 Tage raurunterKann sein, kann nicht sein,

 
  
    #21
12.11.10 17:56
ich habe erst einmal verkauft. Und sogar mit 80 Prozent Gewinn.
War ein KO Schein. Die sollte man über das Wochenende sowie so
nicht halten. Habe die Befürchtung dass es demnächst doch noch
einmal zu einer größeren Konso kommen könnte. Wurde zuviel
gepuscht in letzter Zeit.  

10364 Postings, 5524 Tage raurunterAlte Ängste flackern wieder auf!

 
  
    #22
1
13.11.10 15:30

10364 Postings, 5524 Tage raurunterWochenausblick:

 
  
    #23
2
13.11.10 18:08
Hoffnung auf positive US-Konjunkturdaten

Sehr geehrte financial.de-Leser,

hat die bereits lange erwartete Konsolidierung an den Märkten bereits begonnen? Es sah zuletzt fast danach aus: Die Anleger haben weltweit Gewinne eingestrichen. Am kräftigsten zum Wochenschluss in China, wo der Shanghaui-Composite-Index mehr als 5 Prozent verlor. Das war der größte Verlust seit mehr als 14 Monaten. Grund für den Einbruch: Die Anleger befürchten aufgrund der steigenden Inflationsraten eine Zinsanhebung.

In Deutschland sehen die Charttechniker aber weite berechtigte Hoffnungen für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. "Der DAX hat in den letzten Tagen eine längst überfällige Konsolidierung eingeleitet. Dennoch ist der laufende Aufwärtsimpuls noch nicht gefährdet. Wichtig ist jedoch, dass die Konsolidierung schnell beendet wird, um die Nachhaltigkeit des Aufwärtstrends zu untermauern", heißt es bei Helaba.

Allerdings hat die Euphorie gelitten angesichts der wieder gestiegenen Sorgen um die Zahlungsfähigkeit von Euroländern wie Irland oder Portugal und Unsicherheiten wegen drohender Inflationsrisiken in den USA, die bereits die zurückliegenden Handelstage bestimmten. Die Experten der Landesbank Berlin befürchten mittlerweile, dass die Jahresendrally bereits größtenteils vorweggenommen worden sein könnte und es nun erst einmal zu stärkeren Kursschwankungen kommt. "Weder ein Test der psychologischen 7.000er-Marke im DAX noch ein Rückfall bis 6.400 Zähler sollten dabei überraschen."

DAX: Rückfall oder Test der 7.000er-Marke

Impulse könnten in der neuen Woche von dem Münchner Konzern Infineon kommen, der am Dienstag Zahlen vorlegen wird. Der Umsatz des Chipherstellers im vierten Geschäftsquartal sollte im Jahresvergleich um rund acht Prozent gestiegen sein, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sogar um mehr als 160 Prozent. Im Fokus dürfte aber auch stehen, was der Konzern mit den 1,4 Milliarden US-Dollar vorhat, die er aus dem Verkauf des Wireless-Solutions-Geschäfts an Intel erzielt hat.

Zudem legt Rheinmetall aus dem MDAX am Montag seinen Bericht zum dritten Quartal vor. Die Analysten erwarten, dass der Autozulieferer und Rüstungskonzern seine Jahresprognose erneut anhebt. Kabel Deutschland  berichtet am Dienstag und der Zahlungsverkehrsabwickler und TecDAX-Konzern Wirecard am Donnerstag über das abgelaufene Quartal.

Mit Blick auf die Konjunkturseite stehen nach einer ruhigen Woche nun wieder einige neue Daten an. Neben den Konjunkturerwartungen des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag, von denen Volkswirte nach sechs Rückgängen in Folge ein Aufhellung erwarten, sind es vor allem US-Daten, die die Märkte bewegen dürften.

Zahlen vom US-Einzelhandel und zur Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten werden am Montag und Dienstag veröffentlicht. Zudem stehen Daten vom Immobilienmarkt und zu den Verbraucherpreisen an. Die meisten Bankvolkswirte gehen davon aus, dass nach zahlreichen positiven Überraschungen in der jüngsten Zeit auch die neuen Konjunkturzahlen eher robust ausfallen werden.

Und nun wünschen wir Ihnen noch viel Spaß beim Lesen des GBC-Insiderindikators.

Ihre

financial.de-Redaktion

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