Zahl der Evolutions-Leugner steigt
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 22.02.18 11:05 | ||||
Eröffnet am: | 30.10.06 17:36 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 22.02.18 11:05 | von: m.schneider2. | Leser gesamt: | 5.558 |
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Und der einzige der daran profitiert ist der Satan persönlich!"
Ein Gott, der Karlchen die Erkenntnis verweigert um ihn anschließend abzustrafen. Ein Perversling! Ein Erpresser!
Aber: war auch Leben immer da ?
Warum gibt es ein(en) "Karlchen" ?
Vielleicht ist er ja eine Erfindung Gottes'?
MfG
kiiwii
Wie kann die Bibel von Gott sein, wenn sie Menschen geschreiben haben?
Die Bibel ist doch von Menschen aufgeschrieben worden, darum ist alles relativ zu sehen. Wie können Sie sagen, dass sie von Gott ist und dass alles wahr ist?
Wir wollen hier die Frage nach der biblischen Wahrheit an einem ausgewählten Beispiel zeigen, das den Vorteil hat, mathematisch nachvollziehbar zu sein. Die Bibel enthält 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen sich 3268 bisher so erfüllt haben, während die restlichen Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. Keine Voraussage ist verändert eingetroffen. Das gibt es in keinem anderen Buch der Weltgeschichte. Hier haben wir einen – auch mathematisch ausdrückbaren – Wahrheitsgehalt vor uns, der nirgends seinesgleichen hat. Wir wollen nun die Frage stellen, ob es möglich ist, dass sich so viele Prophetien zufällig erfüllen können, d. h., ob ihr Eintreffen ohne das Wirken Gottes erklärbar ist. Dazu werden wir uns nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung bedienen. In dem folgenden Berechnungsmodell wird nicht berücksichtigt, dass manchmal mehrere Verse der Bibel dazu dienen, eine einzige Prophetie zu beschreiben und zum anderen ein Vers auch mehrere Prophetien enthalten kann. Ebenso geht der Tatbestand, dass manche prophetische Aussage mehrfach erwähnt wird, nicht in die Rechnung ein. Diese Modellvereinfachung wird jedoch durch den folgenden Ansatz für die Grundwahrscheinlichkeit bei weitem ausgeglichen.
Wir wollen hier die Frage nach der biblischen Wahrheit an einem ausgewählten Beispiel zeigen, das den Vorteil hat, mathematisch nachvollziehbar zu sein. Die Bibel enthält 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen sich 3268 bisher so erfüllt haben, während die restlichen Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen. Keine Voraussage ist verändert eingetroffen. Das gibt es in keinem anderen Buch der Weltgeschichte. Hier haben wir einen – auch mathematisch ausdrückbaren – Wahrheitsgehalt vor uns, der nirgends seinesgleichen hat. Wir wollen nun die Frage stellen, ob es möglich ist, dass sich so viele Prophetien zufällig erfüllen können, d. h., ob ihr Eintreffen ohne das Wirken Gottes erklärbar ist. Dazu werden wir uns nun der Wahrscheinlichkeitsrechnung bedienen. In dem folgenden Berechnungsmodell wird nicht berücksichtigt, dass manchmal mehrere Verse der Bibel dazu dienen, eine einzige Prophetie zu beschreiben und zum anderen ein Vers auch mehrere Prophetien enthalten kann. Ebenso geht der Tatbestand, dass manche prophetische Aussage mehrfach erwähnt wird, nicht in die Rechnung ein. Diese Modellvereinfachung wird jedoch durch den folgenden Ansatz für die Grundwahrscheinlichkeit bei weitem ausgeglichen.Nimmt man die sehr hohe Grundwahrscheinlichkeit von p = 0,5 für die zufällige Erfüllung einer Einzelprophetie an, so lässt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit w für die 3268 bisher erfüllten Prophetien mathematisch exakt errechnen. Diese beträgt w = 2–3268 = 1,714 · 10–984. Die prophetischen Aussagen sind derart, dass das Eintreten des jeweilig beschriebenen Ereignisses mathematisch mit 1:1000 bis 1 zu mehreren Millionen anzusetzen wäre. Mit dem Ansatz 1:2 (= 0,5) liegen wir damit auf der absolut sicheren Seite. Zum Zahlenvergleich für w wollen wir einige ausgedachte Lottosysteme betrachten. Wenn die Wahrscheinlichkeit für einen Volltreffer im kommerziellen Zahlenlotto „6 aus 49“ – d.h. aus 49 Feldern mit fortlaufender Nummerierung – etwa 1:14 Millionen beträgt, so wollen wir die Frage stellen: Auf wie viel Felder dürfte ein zweiter Lottoschein erweitert werden, bei dem ebenfalls 6 richtige Zahlen für einen Volltreffer zu benennen sind, um gerade auf jene Wahrscheinlichkeit zu kommen, die sich für die zufällige Erfüllung von 3268 Prophetien ergäbe? Was würden wir schätzen?
a) die Grösse einer Tischtennisplatte?
Auf einer Fläche von A = 1,525 · 2,74 m2 = 4,1785 m2 sind L = 167 140 Einzelfelder von der Grösse, wie sie auf einem handelsüblichen Lottoschein anzutreffen sind, möglich.
b) die Grösse eines Fussballfeldes? Bei A = 7350 m2 sind L = 459 375 000 Einzelfelder möglich.c) oder gar die Oberfläche der gesamten Erdkugel? Bei A = 510 Mill. km2 sind L = 31,3653 · 1018 Einzelfelder möglich, wobei 1018 eine Trillion oder eine Million Billiarden bedeutet.
Rechnet man die Wahrscheinlichkeiten aus, um bei L durchnummerierten Feldern sechs Richtige zu ziehen, so ergeben sich für die obigen Flächen folgende Werte:
a) w = | 1 : | 0,4 · | 1030 (bzw. 2,5 · | 10–30) |
b) w = | 1 : | 1,3 · | 1049 (bzw. 7,69 | · 10–50) |
c) w = | 1 : | 1,3 · | 10114 (bzw. 7,69 · 10–115) |
Wir sehen anhand der Zahlen für w,dass die Vergleiche a) bis c) völlig unzureichend sind. Das mathematische Ergebnis für die Felderzahl ist geradezu atemberaubend! Wir müssten zu ihrem Grössenvergleich die Gesamtzahl aller Atome des Universums zu Hilfe nehmen, und diese ist mit 1080 selbst nicht mehr vorstellbar. Es ist eine 1 mit 80 Nullen oder die Zahl 10 Milliarden achtmal mit sich selbst multipliziert. Auf die errechnete transastronomische Zahl von 2,74 · 10164 Feldern jenes Superlottoscheins kommt man allerdings erst durch einen weiteren, unsere Vorstellungen noch einmal übersteigenden Vergleich: Stellt man sich so viele Universen gleicher Grösse vor wie unser Universum Atome hat, dann ist die Gesamtzahl der Atome aller dieser gedachten Universen immer noch um den Faktor 27 400 kleiner als der benötigte Lottoschein Felder haben dürfte.
Nach den obigen Betrachtungen können wir nur eine vertretbare Konsequenz ziehen: Die Prophetien sind göttlicher Art, sie können von keinem Menschen stammen. So führen uns die Berechnungen zu einem Ergebnis, das Jesus in dem bekannten Gebet zum Vater auf die knappe Formel bringt: „Dein Wort ist die Wahrheit!“ (Joh 17,17).
Die Bibel kann somit nicht von menschlicher Herkunft sein, sondern es gilt: „alle Schrift ist von Gott eingegeben“ (2 Tim 3,16). Gott benutzte auserwählte Menschen, denen er die für uns wichtige Information gab, damit sie diese – ohne dabei ihre Person, ihr Wesen und ihre Empfindungen auszuklammern – für uns aufschrieben.Das zweite, wer in der Vorstellung lebt, das in der lebenden Natur etwas linear abläuft sollte sein Wissen noch mal auffrischen. Aus dieser Sicht kommt der genauen Altersbstimmung auch nicht die Relevanz zu wie einige glauben, zumindest ist es nach dem Stand der Technik (da haben im Übrigen auch die Physiker ihren Anteil dran) möglich eine einigermaßen plausible Zeitabfolge darzustellen. Niemand wird ernsthaft behaupten wollen, daß die Methoden so ungenau sind, daß eine Entstehung des gesamten Lebens erst vor ein paar tausend Jahren stattgefunden hat.
Zum anderen, wie bereits bemerkt, ist die Paläontologie "nur" eine der Stützen des gesamten Themenkomplexes.
Und noch eine Ergänzung zu #11:
"zum anderen kommt jeder forschende und wirklich wissenschaftlich arbeitende mensch über die wachsende erkenntnis fast zwingend zu der ultimativen einsicht, dass er eben -fast- nichts weiss" ...er kommt aber auch zu der Einsicht, das man daran etwas ändern kann, wenn auch nur in kleinen Schritten!
Es ist doch viel mehr so das Gott einem Menschen die Entscheidungsfreiheit läßt ob er seínen Geboten folgt oder nicht.
Allein durch unser Verstand ist es möglich die Existenz Gottes zu beweisen.
Die Tatsache das Er unsichbar ist, ist ein wesentlicher Tatbestand der Prüfung des Menschen.
Würden wir alle Ihn sehen dann würden wir alle Gott dienen, so hätte die Prüfung keine Bedeutung.
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78. Der Ereignis (An-Naba)
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Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 40 Verse.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Wonach befragen sie einander?
2. Nach dem großen Ereignis,
3. Über das sie uneinig sind.
4. Nein! sie werden es bald erfahren.
5. Und abermals nein! sie werden es bald erfahren.
6. Haben Wir nicht die Erde zu einem Bette gemacht,
7. Und die Berge zu Pflöcken?
8. Und Wir haben euch in Paaren erschaffen,
9. Und Wir haben euch den Schlaf zur Ruhe gemacht
10. Und die Nacht zu einer Hülle
11. Und den Tag zum Erwerb des Unterhalts.
12. Und Wir haben über euch sieben starke (Himmel) erbaut;
13. Und Wir haben eine hellbrennende Lampe gemacht.
14. Und Wir senden aus den Regenwolken Wasser in Strömen hernieder,
15. Auf daß Wir damit Korn und Kraut hervorbringen mögen
16. Und üppige Gärten.
17. Fürwahr, der Tag der Entscheidung ist festgesetzt;
18. Der Tag, da in die Posaune gestoßen wird und ihr kommt in Scharen,
19. Und der Himmel öffnet sich und wird (wie) Tore,
20. Und die Berge schwinden dahin und werden zur Luftspiegelung.
21. Wahrlich, die Hölle ist ein Hinterhalt -
22. Ein Heim für die Widerspenstigen,
23. Die auf endlose Zeit darin bleiben müssen.
24. Sie werden dort weder Erquickung noch Getränk kosten,
25. Es sei denn siedendes Wasser und stinkende Flüssigkeit:
26. Eine angemessene Belohnung.
27. Sie fürchteten keine Rechenschaft
28. Und verwarfen gänzlich Unsere Zeichen.
29. Und jegliches Ding haben Wir in einem Buche aufgezeichnet.
30. «Kostet drum (die Strafe); Wir werden euch nicht anders mehren als in der Pein.»
31. Wahrlich, für die Rechtschaffenen ist Glückseligkeit -
32. Gärten, umhegte, und Rebenberge.
33. Und Jungfrauen, Altersgenossinnen,
34. Und übervolle Schalen.
35. Dort hören sie weder eitles Gerede noch Lüge.
36. Eine Belohnung von deinem Herrn - eine Gabe entsprechend (ihren Werken) -,
37. Dem Herrn der, Himmel und der Erde und alles dessen, was zwischen den beiden ist, dem Gnadenreichen. Sie werden nicht vermögen, Ihn anzureden.
38. Am Tage, da der Geist und die Engel in Reihen stehen, da werden sie nicht sprechen dürfen, ausgenommen der, dem der Gnadenreiche es erlaubt und der nur das Rechte redet.
39. Jener Tag kommt gewiß. So möge, wer da will, bei seinem Herrn Einkehr halten.
40. Wahrlich, Wir haben euch gewarnt vor einer Strafe, die nah bevorsteht: einem Tage, da der Mensch erblicken wird, was seine Hände vorausgeschickt haben, und der Ungläubige sprechen wird: «O wäre ich doch Staub!»
in wirklichkeit streiten wir aber um die konsequenz dieses für und wider, nicht wahr? wäre das ewige nicht, sondern nur das nichts, so gingen wir dort alle gleichermassen hin - ins nichts. es stellte sich allenfalls die frage, wie gross die party sein kann, die wir noch veranstalten können, bevor das nichts uns frisst. oder wir gehen ins ewige - und da stellt sich die frage, ob die ticketpreise überhöht sind - möglicherweise fiele dann auch die party ins wasser. mein persönlicher glaube gibt mir etwas anderes vor - die tickets liegen bereits bezahlt bereit, musst sie nur abholen - lad zur party alle ein und fang nicht wieder an, dich wegen nichtigkeiten zu kloppen!
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Offenbart vor der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 4 Verse.
Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
1. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige;
2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte.
3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;
4. Und keiner ist Ihm gleich.»
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Und der war doch nu zuerst da. Den zitierst du aber nie.
Was soll man denn dann nun glauben?
Verwirrt,
Talisker
Er ist ein einziger Gott.
Als Moses von Gott entsandt wurde waren seine Gebote in der Tora ,
und die Tora war gültig.
Als Jesus von Gott entsandt wurde waren seine Gebote in der Bibel,
(Es fand eine Erneuerung statt)die Gebote in der Bibel hebten die Gebote in der Tora auf und die Bibel war gültig,
aber einige Juden anerkannten nicht Jusus als Prophet und lehnten die Bibel ab.
Als Mohammed (sav) von Gott entsandt wurde waren seine Gebote im Quran
(Es fand eine Erneuerung statt) die Gebote im Quran hebten die Gebote in der Bibel auf und der Quran war gültig,
aber einige Juden und Christen anerkannten nicht Mohammed (sav) als Prophet und lehnten den Quran ab.
Du siehst "Gott Er ist ein einziger"
Da isser aber ganz schön wankelmütig, der Einzige Gott.
Aber schon klar, Ihn kann Mensch nicht erfassen (um deine Antwort vorweg zu nehmen).
Gruß
Talisker
Das gilt aber auch für die Religiosität. Da ist ebenfalls sehr viel Wahn dabei - etwa dass der eine meint, den richtigen Glauben zu haben, und der dann den anderen bezichtigt, ein Ungläubiger zu sein. Der Höhepunkt des religiösen Wahns ist aber die Vorstellung, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat - sie also nahezu gottgleich sind. Und dann noch die dämliche Schacherei: Wer nach seiner Religion lebt, kommt in den Himmel - der Rest landet in der Hölle.
Warum können die Menschen nicht so bescheiden sein, dass sie sagen, sie leben eine bestimmte Zeit, tun in dieser Zeit etwas (vielleicht für die Kinder), so dass die Nachwelt sie in guter Erinnerung behält, und sterben dann einfach und vermoddern. Wer mehr will, der läuft einem übermenschlichen und letztlich recht egoistischem Wahn hinterher. Oder so: Er ist nicht er selbst - sondern orientiert sich an irgendwelchen religiösen Normen. Deshalb meine Auffassung: Religion ist eher was für Schwache, die es nicht ertragen können, dass sie vergänglich sind. Dagegen kann man was tun: Indem man hier und jetzt dafür sorgt, dass man der Nachwelt positiv in Erinnerung bleibt. Das macht man aber nicht durch Gebete oder so.
und wenn das mal gemeingültige lehre in ganz europa wird, auch egal, wenn mir irgendwann nachteile entstehen, weil ich irgendwelchen nonsens nicht glaube, glaube ich ab dem tag eben dran und fertich...
Wie denn auch? Sollen doch die Hindugötter die Mutter aller modernen Götter sein.
Ich will hier garnicht denn Glauben an Gott schlecht machen, aber unsere uns bekannten heiligen Bücher sind doch nichts weiter, als ein paar lehrreiche Kurzgeschichten und manchmal auch Regeln die von Menschen niedergeschrieben wurden.
So jetzt zum eigentlichen Thema, ist euch schonmal aufgefallen das sich eure zwei Ansichten sogar vereinbaren lassen und vor allem die Evolution nicht gegen Gott spricht.
Das Universum hat Naturkonstanten die automatisch zu unserem Universum führen, so wie wir es im Moment vor Augen haben.
Allein dass ein jeder von uns hier Sitzt kann kein Zufall sein, ihr könnt ja mal ausrechnen wie die Chance darauf standen, das sich z.B. die letzten 100 Generationen
vor euch genauso Fortpflanzten, damit es euch gibt.
Kurzgeschichten. Nur leider nur viel brutaler, Menschenverachtender,
sexistischer und grausamer.
Auf der anderen Seite sind Religionen auch ganze logische Folgeerscheinungen
in der menschlichen Entwicklung.
Jeder Mensch möchte halt in Zeiten grosser Not, Schmerz oder Hoffnungslosigkeit
irgendwo Halt finden oder auch Trost.
Von daher war es sehr wahrscheinlich das irgendein eine clever Mensch die Unwissenheit der Menschen ausgenutzt hat.
Jetzt müssen wir mit diesen Krebsgeschwür Religion für alle Zeiten leben und
hunderte Millionen sind schon daran gestorben.
"kanibalismus", "ofenverbrechnung",
Die Kinder mussten im Notwehr die Hexe beim Lebendigem Leibe verbrennen.
obwohl Gewalt keine Lösung ist!
Erschien es dem Author als die einzige Lösung.
Und die anderen Märchen sind auch nichts für Personen unter 21 Jahren.