Yukos - Anschauen - überlegen


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Neuester Beitrag: 25.07.06 18:19
Eröffnet am:07.12.04 13:05von: newtrader20.Anzahl Beiträge:2.132
Neuester Beitrag:25.07.06 18:19von: hhsjgmrLeser gesamt:89.440
Forum:Hot-Stocks Leser heute:33
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761 Postings, 7446 Tage Der Dax1,80 geknackt. nun vorsicht auf neue Einstiegskurs o. T.

 
  
    #476
29.12.04 13:55
 

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8970 Postings, 7730 Tage bammieIst Yukos erst der Anfang?

 
  
    #477
29.12.04 14:03
Das harte Eingreifen des russischen Staates im Fall Yukos ist kein Einzelfall. Auch der zweitgrößte Mobilfunk-Konzern des Landes, Vimpelcom, ist von einer Millionen schweren Steuerforderung bedroht. Die Vimpelcom-Aktien brachen ein.


Die Bombe bei Vimpelcom platzte bereits vor rund einer Woche. Doch die Aktien des Mobilfunk-Unternehmens, die an der New Yorker Wall Street gelistet sind, rutschten am Freitag noch einmal um sieben Prozent ab.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters verlangen die russischen Behörden Steuernachzahlungen in Höhe von 3,9 Milliarden Rubel (104 Millionen Euro), allein für das Jahr 2001. Von Seiten des Unternehmens hieß es zwar bereits Anfang Dezember, dies sei eine vorläufige Mitteilung und stelle keine endgültige Steuerforderung dar.

Doch ähnlich wie beim Ölkonzern Yukos könnte die Forderung des russischen Staates auch Vimpelcom in die Insolvenz treiben. Denn die Nachzahlung würde sich, sollte sie wirklich erfolgen, auf fast ein Viertel des Jahresumsatzes von Vimpelcom belaufen. Das Unternehmen, das 23 Millionen Mobilfunk-Kunden in Russland zählt, hatte 2001 einen Umsatz von 428 Millionen Dollar erwirtschaftet. Der Nettogewinn hatte 47 Millionen Dollar betragen.
Aktien aus großer Höhe abgestürzt
Die Vimpelcom-Aktie war in den vergangenen Jahren, wie auch die Yukos-Papiere, ein Garant für Kursgewinne. Die Vimpelcom-Aktie hatte sich seit 2001 im Wert fast verzehnfacht. Die Nachricht von möglichen Steuernachzahlungen hatte die Papiere allerdings von 42 auf 27 Dollar abstützen lassen.

Unter Beobachtern des russischen Aktienmarktes hatte auch der Fall Vimpelcom für helle Aufregung gesorgt. Das Brokerhaus Aton hatte seine Kaufempfehlung für das Mobilfunk-Unternehmen kurzerhand zurück genommen. Und ein Analyst einer US-Bank hatte kommentiert: "Das Vorgehen wird jeden unruhig machen, der vorher dachte, Yukos sei ein einmaliger Fall gewesen". Sollte die Zwangsversteigerung eines Konzernteils von Yukos also wie geplant vonstatten gehen, dürfte sich dies auch auf Vimpelcom und den gesamten russischen Aktienmarkt negativ auswirken.

AB  

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761 Postings, 7446 Tage Der Daxdas sollte eigentlich

 
  
    #478
29.12.04 14:07
positiv angesehen werden. Denn dieser Fall alleine mit Yukos bringt überall Aufmerksamkeit mit sich und vor allem, wie in dem Artikel auch beschrieben, wäre nicht nur die Firma sodern auch die allgemeine Haltung zu Russland in Gefahr.
das sollte also sicherlich um jeden Preis verhindert werden. Mmmh ...  

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2966 Postings, 8418 Tage TamerBhop oder top

 
  
    #479
29.12.04 14:09
wie wahr wie wahr Rusischessssssss Roulette  

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7738 Postings, 8242 Tage newtrader2002denehme meine Kauforder

 
  
    #480
29.12.04 14:15
jetzt wieder raus, das sieht mir nach einem sukzessiven langsamen Abverkauf aus. Ich schau mir das morgen wieder an,
ist mir im moment viel zu riskant, kann weiter bröckeln .
 

8970 Postings, 7730 Tage bammieChina bei Yukos mit im Spiel?

 
  
    #481
29.12.04 14:17
Es geht um 20 Prozent der Ölimporte des fernöstlichen Landes
 
NÜRNBERG/MOSKAU (Eig. Ber./my/dpa) � Nach der Versteigerung des Yukos-Kernstücks Juganskneftegas an die Baikalfinanzgruppe bleibt das Schicksal der Fördertochter des russischen Ölkonzerns weiter unklar. Immer mehr Hinweise gibt es aber darauf, dass China die Hand mit im Spiel haben könnte. Denn China will künftig 20 Prozent seines Importbedarfs an Öl durch Yukos decken lassen.

Die bislang unbekannten Investoren, die � wie berichtet � Juganskneftegas gegen die Konkurrenz des russischen Energiekonzerns Gazprom ersteigert hatten, müssen nach Mitteilung des russischen Fonds für Staatsvermögen den Kaufpreis von über sieben Mrd. € wegen der kommenden Feiertage erst bis zum 11. Januar 2005 bezahlen. Sie haben bereits 1,3 Mrd. € als Sicherheit hinterlegt.

An der Moskauer Börse kursierten Gerüchte, dass hinter der Baikalfinanzgruppe eben doch Gazprom - und letztlich der Kreml - stecke. Medien am Arabischen Golf gehen als Insider im internationalen Ölgeschäft davon aus, dass es sich bei der Baikalfinanzgruppe um ein gemeinsames Unternehmen von Gazprom und dem staatlichen chinesischen Ölkonzern CNPC (China National Petroleum Company) handeln dürfte.

2400 Kilometer lange Pipeline

Nach einem Bericht der China Business News waren tatsächlich führende CNPC-Manager vor einigen Tagen nach Moskau gereist, um mit Gazprom über ein gemeinsames Angebot für den Yukos-Förderbetrieb zu verhandeln. Der Hintergrund: Yukos ist auf russischer Seite der maßgebliche Verhandlungspartner der Chinesen beim längst begonnenen Bau einer 2400 Kilometer langen Ölpipeline zwischen beiden Ländern.

Über sie sollen die Chinesen (laut dem Yukos-Geschäftsbericht von 2002) jährlich bis zu 30 Millionen Tonnen Rohöl erhalten � das sind 20 Prozent des chinesischen Importbedarfs. Das Projekt steht in Konkurrenz zu Ölexporten in die USA, die Yukos-Finanzchef Bruce Misamore (ein gebürtiger Amerikaner, der zuvor in der US-Ölindustrie gearbeitet hatte) einfädelte. Ein erster Yukos-Tanker mit russischem Öl lief im Juli 2002 Texas an. Misamore war deshalb als „Botschafter von Texas in Russland“ groß gefeiert worden.

Sollte Baikalfinanz das Geld nicht aufbringen, wäre die Versteigerung ungültig. Dann dürfte der russische Staat die Juganskneftegas-Anteile zur Begleichung der Steuerschuld einbehalten � und könnte ebenfalls die Öllieferpläne nach China anstatt in die USA vorantreiben. Am Arabischen Golf sehen Insider darin die Retourkutsche für die amerikanische Unterstützung der Opposition gegen die moskautreue ukrainische Regierung.
21.12.2004 0:00 MEZ

© NÜRNBERGER NACHRICHTEN



also ich denke mal, das geht auf jeden Fall nochmal hoch. Da gibts immernoch genügend Freiraum für Spekulationen und wilde Gerüchte.
Tamer dann kannst alles wieder abstossen :)  

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2966 Postings, 8418 Tage TamerB@bammie

 
  
    #482
29.12.04 14:22
so habe ich das auch gesehen und sehe das jetzt mit ganz anderen augen, hier baut sich noch ne große welle richtung Norden auf. Auf keinen fall werde ich meine Anteile jetzt abstoßen.

MFG
TB

Danke bammie  

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5414 Postings, 8874 Tage Biomedisehe ich auch so Tamer! o. T.

 
  
    #483
29.12.04 14:32
 

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2966 Postings, 8418 Tage TamerB@newtrader2002de

 
  
    #484
29.12.04 14:39
schau und denk nochmal nach was bammie uns da wichtiges nochmal vor die nase gerieben hat, da ist wirklich was dran  

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8970 Postings, 7730 Tage bammiedie chinesen waren schon von Anfang an dabei,

 
  
    #485
29.12.04 14:51
aus den vergangenen Meldungen weiß ich noch, das sie umgehend eine Delegation gesandt hatten.

mal schauen wies weiter geht, es bleibt spannend
 

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2966 Postings, 8418 Tage TamerB1,86 im xetra und 1,83 in fran... o. T.

 
  
    #486
29.12.04 14:53
 

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2966 Postings, 8418 Tage TamerBFrankfuhrt zieht nach 1,86 o. T.

 
  
    #487
29.12.04 14:54
 

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17174 Postings, 7622 Tage sue.vilegal and financial aspects of the transaction ...

 
  
    #488
29.12.04 15:03
 




Reuters
Yugansk Sale May Delay Gazprom Plans
Friday December 24, 6:20 pm ET
By Richard Ayton


MOSCOW (Reuters) - The nationalization of Russian oil major YUKOS's main unit has cast doubt over the timing of plans to create a huge state energy holding and liberalize trade in the shares of gas monopoly Gazprom, analysts said on Friday.
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Gazprom said on Thursday that it was still on course to merge with state oil firm Rosneft, which has bought YUKOS's Yugansk unit, despite the prospect of international legal action by YUKOS shareholders.

Gazprom said the takeover would be completed by January.

Energy Minister Viktor Khristenko also said on Friday that the Gazprom-Rosneft merger was on course, although he acknowledged issues need to be resolved.

"No changes to the merger process have taken place. The process is under way, but it is legally complex, and the legal and financial aspects of the transaction need to be reconciled," he said.

Analysts said the merger is likely to be delayed by a need to reassess Rosneft's valuation after it purchased Yugansk, which potentially transforms a mid-tier company into an oil major with output almost equal to OPEC member Libya.

"The statement on concluding the deal by January is very ambitious taking into account the Yugansk buy," BrokerCreditService analyst Mark Shein said. "The terms of the deal will have to be reviewed."

Under a plan announced in September, Gazprom would consolidate Rosneft and perhaps other state firms in order for the government to raise its direct holding to more than 50 percent from 39 now.

The state wants a controlling stake in Gazprom before it opens trade in the company's ordinary shares to eager foreigner investors -- a move likely turn the world's largest gas firm into an emerging market blue-chip stock.

TAX LIABILITIES

Rosneft was valued at $7.0 billion to $8.5 billion before it bought Yugansk, according to a study by investment bank Morgan Stanley that was ordered by the government. At that price, merging Rosneft into Gazprom would give the state the additional 10.7 percent of the gas giant it needs for official control.

However, a Dresdner valuation on behalf of Gazprom valued Rosneft at $5.5 billion to $6.0 billion.

"As Yugansk is burdened with tax liabilities, we estimate that Rosneft (post-Yugansk acquisition) stands at 11.7 percent of Gazprom's current market capitalization -- just enough to cover the 10.7 percent required for the state," said brokerage Nikoil.

Russia claims Yugansk, which it auctioned on Sunday for $9.4 billion to pay YUKOS's huge back tax claims, owes around $5 billion in back taxes.

The dismemberment of Russia's biggest oil exporter is widely seen as Kremlin punishment for YUKOS's politically ambitious main owner Mikhail Khodorkovsky, who is on trial for tax evasion and fraud.

Another potential delay to the Rosneft merger is a U.S. legal case that could ensnare Gazprom if the company does not move cautiously, according to analysts.

YUKOS filed for U.S. bankruptcy protection last week and has threatened to challenge the Yugansk sale and seek court orders targeting Gazprom's crude and gas exports with seizure.

It is not yet clear whether the Houston court will accept jurisdiction over YUKOS or whether it will apply sanctions to Rosneft and Gazprom, which were originally scheduled to merge by the end of 2004.

"It had already become obvious that the deadline (to merge by the end of 2004) was not realistic, particularly in the aftermath of the chaos surrounding the Yugansk auction," Adam Landes, analyst at Renaissance Capital, wrote.

"We are still somewhat concerned that the deal could face further delay or even, maybe, outright cancellation if external legal pressure on Gazprom mounts."





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2966 Postings, 8418 Tage TamerB1,89 in Frankf o. T.

 
  
    #489
29.12.04 15:13
 

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7738 Postings, 8242 Tage newtrader2002deTamer

 
  
    #490
29.12.04 15:18
bin ja immer für risikotrades offen, aber das Teil sieht im momemt beim besten Willen nicht gut aus.
Alle Kauforders getrichen, ich schau hier zu.  

2966 Postings, 8418 Tage TamerB @newtrader2002de

 
  
    #491
29.12.04 15:22
okay ich weiß aber was soll man machen wen man in einem strudel steckt.
Bammie hat noch einen sehr guten bericht gefunden den ich schon fast vergessen hatte.
Da is auch jede menge dran

MFG
TB  

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5414 Postings, 8874 Tage BiomediWer traut sich nachzukaufen? o. T.

 
  
    #492
29.12.04 15:25
 

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2966 Postings, 8418 Tage TamerBder, der Geld hat @ Biomedi

 
  
    #493
29.12.04 15:27
Ich würde jett noch gwerne wenigstens 5000 stck.  

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25951 Postings, 8549 Tage Pichelin die Pleitefirma steck ich kein geld

 
  
    #494
29.12.04 15:28
höchstens für nen Zock: raus/rein - rein/raus

...be happy and smile

Gruß Pichel

 

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2966 Postings, 8418 Tage TamerBwenn da mal morgen nicht die hammer News

 
  
    #495
29.12.04 15:32
kommt, so kurz noch vor dem 2005 einige Altgenossen zu Geld kommen lassen damit Putin´s gefolgsleute zufrieden gestellt sind.
Da wird noch was kommen so ganz ohne kohle wird da keiner gehen und wir auch nicht....


MFG
TB  

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5414 Postings, 8874 Tage BiomediMehr als 1k wuerde ich nicht riskieren! o. T.

 
  
    #496
29.12.04 15:33
 

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25951 Postings, 8549 Tage Pichel@Biomedi

 
  
    #497
29.12.04 15:53
du wirst es nicht glauben: hatte gestern 10t St. gefixt (22.500 €) und tiefer eingedeckt


...be happy and smile

Gruß Pichel

 

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8970 Postings, 7730 Tage bammieNur die Harten kommen in Garten :) o. T.

 
  
    #498
29.12.04 16:01
 

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5414 Postings, 8874 Tage BiomediGefixt heisst gekauft? o. T.

 
  
    #499
29.12.04 16:01
 

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8970 Postings, 7730 Tage bammienochwas interessantes

 
  
    #500
29.12.04 16:15
ich weiß nur nicht von wann das ist:

Früherer Präsident der sowjetischen Zentralbank neuer Jukos-Chef


Die Aktionärsversammlung des russischen Erdölgiganten Jukos hat am Donnerstag den früheren Präsidenten der sowjetischen und russischen Zentralbank, Viktor Geraschtschenko, zum neuen Vorstandschef gewählt.

Wie das Unternehmen miteilte, tritt der mit 84,6 Prozent der Stimmen gewählte 66-jährige Duma-Abgeordnete die Nachfolge des russischstämmigen US-Bürgers Simon Kukes an. Dieser hatte das Unternehmen seit der Inhaftierung des ehemaligen Jukos-Chefs Michail Chodorkowski im vergangenen Oktober auch als geschäftsführender Direktor geleitet. Auf diesem Posten wird Kukes nun vom US-Bürger und früheren Vizepräsidenten des US-Ölunternehmens ConocoPhillipps, Steven Theede, abgelöst.

Beobachter werteten die Wahl Geraschtschenkos, der enge Verbindungen zu Mitgliedern der russischen Staatsführung unterhalten soll, als Teil der Bemühungen, einen Kompromiss mit dem Kreml zu erreichen und den Bankrott sowie die Zerschlagung des Unternehmens zu verhindern. Der Prozess gegen Chodorkowski ist auf den 12. Juli vertagt worden. Die russische Justiz wirft dem Rubel-Milliardär unter anderem Betrug, Steuerhinterziehung und Veruntreuung vor. Chodorkowski hatte sich mit seinen politischen Ambitionen Feinde im Kreml gemacht.

Neben Geraschtschenko gehören zum Direktorenrat nun folgende Personen: unabhängiger Berater Juri Golubew, Direktor von GM Investment & Co. Ltd., Francois Buclez, unabhängiger Berater Raj Kumar Gupta, Manager von Kajis Sari, Jacques Kosciusko-Morizet, Direktor des Instituts für Erdöl- und Gasgeologie der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften, Alexej Kontorowitsch, Anwältin und Partnerin von Squire, Sanders & Dempsey LLC, Sarah Carey, Präsident der Firma Loze & Associes, Bernard Loze, Chief Executive Officer von Halliburton Company, Edgar Ortiz, Rektor der Polytechnischen Universität Tomsk, Juri Pocholkow und Kassenverwalter von Schlumberger Ltd., Michel Soublin.(afp/RIA/.RU)  

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