Ypsilanti-Holzmichl Simonis gibt nicht auf !
Nur in der FAZ steht es im Papier?
Deine wunderbare FAZ verbreitet wohl gerne mal ne Ente. Naja, wer gerne angelogen wird und das für seriöse Berichterstattung hält, hats wohl nicht besser verdient.
Also, dann war es Frau Y. wohl selber.
als stewardess möchte ich ihr allerdings auch lieber niemals begegnen ...
NA??? tomatensaft??? salz - pfeffer??? keks?? süß??? salzig??? hmmm??? *würg*
- dann doch lieber h4 ...
Ich glaube das Wort "Ypsilanti" MÜSSTE im Duden stehen für "Größtmögliches Scheitern "...
http://www.stern.de/politik/deutschland/...ng-Roland-Koch/645164.html
Offener Brief an die/den Abgeordnete/n, die/der alleine (?) weiß, an wen dies adressiert ist" - so war im März 2005 ein offener Brief von Ralf Stegner überschrieben. In ihm wandte sich der Landesvorsitzende der schleswig-holsteinischen Sozialdemokraten an jene unbekannt gebliebene Person aus den Reihen der SPD-Landtagsabgeordneten, die damals in geheimer Abstimmung die eigene Ministerpräsidentin zu Fall gebracht hatte.
Stegner sprach von charakterlosem Verrat und ehrloser Schweinerei, vermutete als Motiv "egozentrische Geltungssucht" oder "feige Rache" oder eine Gegenleistung an Dritte. Und erwartete gleich eine doppelte Überführung des Täters: "Früher oder später wird das herauskommen und (!) das Gewissen wird ihm/ihr keine Ruhe lassen, bevor diese Tat nicht eingestanden worden ist." Es ist später geworden. Der Mythos vom ruhelosen, zum Bekenntnis zwingenden Gewissen war nicht einschlägig. Noch immer weiß allein der Adressat, wer gemeint war. Manche verdächtigten damals Stegner selber. Danach wurde er auch dieser Tage wieder gefragt. Gelegenheit dazu gab es. Legt man nämlich die Häufigkeit seiner Auftritte vor Kameras zum Thema "Verantwortungsfragen bei der Nutzung des freien Mandats" aus Anlass der Ypsabweicher zugrunde, dann ist Stegner inzwischen zum diensthabenden Gewissens-Sachbearbeiter der SPD geworden.
In den "Tagesthemen", im Hessischen Rundfunk, bei Anne Will - stets ist er es, von dem verantwortungsethische Auskunft erbeten wird und der sie, obzwar anlassadäquat grimmigen Gesichts, gern gibt. Auf die Frage einer Moderatorin, wie er denn zu jener alten Verdächtigung stehe, teilte er sinngemäß mit, er könne es damals gar nicht gewesen sein, denn das wäre ja zu dumm von ihm gewesen - was die Frage aufwirft, wie klug es von Stegner jetzt ist, so zu reden. Scharfsinnig genug ist er ja, um zu wissen, dass das Fernsehen ihn auch darum einlädt, weil der Verrat von Kiel noch nicht aufgeflogen ist. Außer dem Mythos vom ruhelos machenden schlechten Gewissen kennt er auch den vom Täter, den es an den Tatort zurückzieht. Und er kennt das Vorurteil, dass die am lautesten rufen, die es am meisten nötig haben. Es liegt gewiss eine ganz eigene Nervenstärke darin, dies alles zu ignorieren. Vom Standpunkt des politischen Machiavellismus aus wäre es jedenfalls fast schade, wenn es Stegner damals nicht gewesen wäre. kau
Text: F.A.Z., 11.11.2008, Nr. 264 / Seite 33
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Aber eine der besten Szenen kommt in dem Artikel gar nicht vor, befragt zu den 86% der Bürger die Verständnis für die 4 Abweichler bekunden sagte unser Schätzchen nur, ja ist klar das die CDU und FDP Wähler sich freuen und wie soll man den da noch Politik machen. Für den Einwand das es sich bei den 86% nicht NUR um CDU und FDP Wähler handeln konnte war sie nicht Aufnahmefähig, man konnte ihr ansehen das dieser Gedanke zu hoch für sie war.
Also, ich finde sie lustig. Sie wird mir fehlen.
ypsi taugt, wenn überhaupt zu irgendwas, dann wenigstens als schlechtes beispiel, wie man einen politikwechsel NICHT organisieren sollte.
Kämpfen Andrea, kämpfen. Don´t give up the fight !
Krise der Hessen-SPD
Kehrtwende in letzter Sekunde
Die Abweichler in der hessischen SPD haben Andrea Ypsilantis Pläne lange Zeit nicht nur mitgetragen, sondern zum Teil aktiv mitgestaltet. Eine Chronologie des Debakels.
Von Christoph Hickmann
Hessen steht vor einer Neuwahl; den Ausschlag haben die SPD-Abgeordneten Dagmar Metzger, Jürgen Walter, Silke Tesch und Carmen Everts mit ihrer Entscheidung gegeben, Landeschefin Andrea Ypsilanti die Stimme zu verweigern. In der ARD-Sendung "Beckmann" begründeten sie am Montag nochmals ihren Entschluss: Ihnen sei es darum gegangen, eine Regierung unter Beteiligung der Linken zu verhindern. Doch am Versuch der Regierungsbildung waren zumindest zwei von ihnen, Walter und Everts, zeitweise aktiv beteiligt.
Samstag, 14. Juni: Der SPD-Bezirk Hessen-Süd kommt in Neu-Isenburg zum Parteitag zusammen....
Harter Tobak aber welcher Mann mag da das Schmunzel vergessen ?! ;)
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/11/12/...eine-frau-ist.html
von Prof. Dr. Gertrud Höhler (67) *
Ypsilanti – ist dieser Flop weiblich?
gekürzt...
wußte garnicht, daß in der bild solche artikel erscheinen. welcher bild-leser versteht das denn???
Ja, absolut. Hätte das ein Mann geschrieben.... Aber so gebe ich der FRAU Professorin natürlich Recht und außer unseren bekannten dafür in Frage kommenden "Da-Gegen-Usern" wird das auch keiner bestreiten.
http://www.faz.net/s/...0EBEB1C2251553CC9E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Nach Rüge
Clement tritt aus SPD aus
SPD-Abweichler erwägen erneute Kandidatur
25. November 2008, 15:02 Uhr
Jürgen Walter und Carmen Everts geben nicht auf. Gerade erst haben die beiden hessischen SPD-Abweichler ihre Mitgliedsrechte zurückbekommen. Jetzt denken sie bereits über eine erneute Landtagskandidatur nach. Everts hofft, dass in der SPD in Zukunft auch kritische Meinungen berücksichtigt werden.
Jürgen Walter und Carmen Everts schließen eine erneute Kandidatur nicht aus
Die beiden SPD-Abweichler Jürgen Walter und Carmen Everts erwägen trotz der gegen sie laufenden Parteiausschlussverfahren erneute Bewerbungen um eine Landtagskandidatur. Sie seien in dieser Frage noch nicht entschieden, sagten beide am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Wiesbaden.
Das Desaster der hessischen SPD-Chefin
Sie sei „noch am Nachdenken“, sagte Everts auf Anfrage der Nachrichtenagentur ddp. Wegen ihrer „grundsätzlichen Bedenken“ bezüglich der Zusammenarbeit mit der Linkspartei sei eine erneute Aufstellung als SPD-Kandidatin jedoch „eher schwierig“, räumte sie ein. Everts begrüßte ausdrücklich, dass die südhessische SPD die Sofortmaßnahmen zurückgenommen habe. Sie hege die Hoffnung, dass die hessische SPD insgesamt wieder „mehr Offenheit und auch kritische Meinungen berücksichtigen würde“.
Auch Walter äußerte sich erfreut, dass der SPD-Bezirk Hessen- Süd „wieder auf den Boden des Rechts zurückgekehrt“ sei. Am Montag hatte der Bezirk die Sofortmaßnahmen gegen ihn und Everts aufgehoben und ihnen damit die Mitgliedsrechte zurückgegeben.
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URL: http://www.welt.de/politik/article2780012/...-erneute-Kandidatur.html
HESSEN-SPD
Ypsilanti schmollt im Mainzer Wohlfühlexil
Aus Mainz berichtet Christian Teevs
In ihrer Partei wächst der Unmut, doch Hessens oberste Sozialdemokratin zeigt sich unbeirrt: Andrea Ypsilanti denkt nicht daran, ihre Ämter aufzugeben. Beim Mainzer Mediendisput immerhin hat sie nichts zu befürchten - ein Interview mit ihr gerät zur Farce.
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Hey, hey, hey keine Sorge Ypsi. wir lieben Dich alle, hörst Du ALLE !
(nur aus unterschiedlichen Gründen.)
Neuer Ärger in der Hessen-SPD: Nach einem Zeitungsbericht wurden Abgeordnete vor der dann gescheiterten Wahl von Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin dazu gedrängt, per Handyfoto ihre Stimmabgabe zu dokumentieren. Auch Gerüchte um Manipulationsvorwürfe bei der Nominierung Ypsilantis zur SPD-Spitzenkandidatin machen die Runde.
gekürzt...
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Ähm, reusper. Ich sage mal gerade nix dazu ! *rofl*
Everts sagte, auch sie sei nicht von Mitgliedern der SPD-Fraktion zu einer Dokumentation ihres Wahlverhaltens aufgefordert worden. Sie habe die Diskussion aber sehr wohl wahrgenommen. Sie sei auch außerhalb der Fraktion geführt worden. Es habe "wohlmeinende Ratschläge" aus ihrem Unterbezirk gegeben, die Stimmabgabe zu fotografieren.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/...tandard_document_35923168
Ich glaube das Internet ist voller irrer. Ein Glück gibt es immer wieder mal einen oder zwei die als abschreckendes Beispiel allen anderen voraus eilen. *hehehe*
Ach Andi,
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,598782,00.html
Ypsilanti will bei Wahlniederlage Ämter niederlegen - SPD dementiert
Sie lässt dementieren - aber Andrea Ypsilanti hat schon so einiges ausgeschlossen, was dann doch eintrat: Einem Bericht zufolge soll die hessische SPD-Chefin und Fraktionsvorsitzende jedenfalls von ihren Ämtern zurücktreten, falls die Landtagswahl in die Hose geht.
gekürzt....
Ypsilanti und Palin - Die Gier nach der Macht war zu groß
Ein rabenschwarzes Jahr für die Verfechter der These, dass Frauen die bessere Politik machen, geht zu Ende. Zwei prominente Beispiel haben in diesem Jahr ausgesprochen glücklos agiert – sie scheitern in erster Linie an ihrer Beratungsresistenz.
Andrea „Dilettanti“ stolpert vordergründig über vier Dissidenten – in Wirklichkeit aber über sich selbst. Zu groß ist augenscheinlich ihre Gier nach Macht. Zuerst verteufelt sie die Linken, um die Wähler nicht zu verprellen. Dann werden sie von ihr auf der verzweifelten Suche nach einer noch so kleinen Mehrheit heftig umgarnt. Beim ersten Widerstand durch die couragierte SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Metzger weicht sie zurück, um dann doch einen zweiten Anlauf zu nehmen. Verbissenheit statt Vernunft.
gekürzt...
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Aber viel Freude haben die beiden "uns" dieses Jahr gemacht.
Tja, ich denke wenn es denn so kommt sollte Frau Ypsilanti wieder ihren Geburtsnamen annehmen, sich die Haare färben und in ein anderes Bundesland ziehen. Wäre nur fair ihrem Umfeld gegenüber aber warten wir es mal ab, "Die Hühner werden erst am Schluss gewogen."