YOC AG
YOC AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
16.04.2014 15:58
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die YOC AG (ISIN DE0005932735) hat nach vorläufigen Zahlen nach IFRS im Geschäftsjahr 2013 einen Gruppen-Umsatz in Höhe von 25,8 Mio. Euro (2012: 34,6 Mio. Euro) erzielt. Hauptursache für den Rückgang des Umsatzes ist der Verkauf des Geschäftsbereichs Mobile Technology, dessen Umsatz lediglich bis Juli 2013 in der Gruppenleistung konsolidiert wurde. Das EBITDA beläuft sich auf -4.5 Mio. Euro (2012: -4,8 Mio. Euro).
Im Geschäftsbereich Media belief sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2013 auf 19,0 Mio. Euro nach 21,7 Mio. Euro im Vorjahr. Ausschlaggebend für die nicht erwartungsgemäße und konträr zum Markt erfolgte Entwicklung war die unterschiedliche Entwicklung der internationalen Märkte. Der Umsatz im Heimatmarkt Deutschland konnte mit 9,1 Mio. Euro auf dem Vorjahresniveau (2012: 9,1 Mio. Euro) gehalten werden. In Spanien und Österreich wurden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Umsatzanstiege verzeichnet. Gegenläufig entwickelten sich die Regionen Frankreich und das Vereinigte Königreich. Im englischen Markt reagierte die Gesellschaft nicht ausreichend auf das sich schnell verändernde Marktumfeld. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...s-ergebnisses-in-2014-erwa-016.htm
09.07.2014 11:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
YOC AG veräußert Tochtergesellschaft belboon GmbH
Ad-hoc Mitteilung nach § 15 WpHG
Berlin, 09. Juli 2014
Die YOC AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE0005932735) gibt bekannt, dass sie ihre Tochtergesellschaft belboon GmbH mit Sitz in Berlin an die ARCUS Capital AG, München, verkauft hat. Dem haben die zuständigen Gremien aller beteiligten Gesellschaften zugestimmt. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Aus der Transaktion resultiert voraussichtlich ein positiver ergebniswirksamer Effekt im IFRS-Konzernabschluss der YOC-Gruppe 2014 in Höhe von rund 3,2 Mio. EUR.
Somit hat die YOC AG ihren Unternehmensbereich Affiliate Marketing veräußert. Die Transaktion dient der konsequenten Ausrichtung auf den strategischen Kernbereich des Unternehmens Mobile Advertising sowie dessen Weiterentwicklung. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...rgesellschaft-belboon-gmbh-016.htm
YOC AG / Schlagwort(e): Verkauf/Sonstiges
29.08.2014 08:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
YOC AG schließt Sevenval-Verkauf erfolgreich ab - Kapitalzufluss von 1,25 Mio. EUR
Berlin, 28.08.2014.
Die YOC AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE0005932735) erzielt mit dem Käufer des ehemaligen Mobile Technology-Segments der YOC-Gruppe, der Berlin Technologie Holding GmbH, eine Einigung über den Anspruch des variablen Kaufpreisanteils aus dem Verkauf vom 24. Juli 2013. Aus dieser Einigung resultiert ein Mittelzufluß an die YOC AG in Höhe von 1,25 Mio. EUR. Der vertragsgemäß maximale variable Kaufpreisbestandteil hätte 1,5 Mio. EUR betragen. ...[...]
http://www.finanznachrichten.de/...alzufluss-von-1-25-mio-eur-016.htm
Es geht so langsam in die richtige Richtung.
schwebt an einem Kran 50 Meter
hoch über dem Potsdamer Platz. Es ist ein
Dotcom-Crash der anderen Art, mit dem
der Berliner Mobile-Marketing-Anbieter
Yoc (kurz für Your Opinion Counts) auf
dem deutschen Werbemarkt aufschlägt.
78.000 User stimmen per Handy ab: Cash
oder Crash? Wird der Sportflitzer auf dem
Boden zerbersten oder per Gewinnspiel
verlost? Am Ende siegt Schadenfreude
über Gier. Der 140.000-D-Mark-Männertraum
zerschellt am 5. Mai auf dem Pflaster.
52 Prozent der Nutzer hatten für den
Akt der Zerstörung votiert.
Crash bringt Cash
Eine Launchkampagne, die den Yoc-Gründern
Dirk Kraus und Patrick Chaillié zu
gewaltiger Popularität verhilft. Die „Bild“-
Zeitung, Boulevard-Magazine wie „Explosiv“,
selbst der Newskanal CNN berichten
über das Schrott-Happening. Millionen
Menschen im ganzen Land wissen plötzlich,
dass ihre Handys nicht nur zum Telefonieren
dienen. Und auch die Werbekundschaft
wird hellhörig. Große Markenartikler,
Pepsi, Procter & Gamble, Müller
Milch – sie alle setzen plötzlich auf SMSMarketing.
Das Unternehmen wächst und
gedeiht, Niederlassungen in Wien, London,
Madrid und Paris kommen hinzu, 2006
wagen die Berliner den Sprung an die Börse.
Mit dem Aufkauf des Technologiedienstleisters
Sevenval 2007 und der Gründung
des Affiliate-Netzwerks Belboon diversifiziert
Yoc in weitere Geschäftsfelder.
2010 schnellt der Kurs auf über 39 Euro,
2013 fällt er dann unter einen Euro. Yoc
tanzt auf zu vielen Hochzeiten, gerät ins
Schleudern: Dirk Kraus war bereits Ende
2012 – nicht ganz freiwillig – von Bord
gegangen, um vom Aufsichtsrat durch seinen
Kompagnon Dirk Freytag ersetzt zu
werden. Man war sich über die künftige
Ausrichtung des Unternehmens uneins.
Im Juli 2013 geht Sevenval für 6,5 Millionen
Euro an deren Gründer Jan Webering
zurück – weit unter Wert, zu lange war der
Verkauf verschleppt worden. Ende 2013
dann erneut ein Bäumchen-wechsel-dich:
Der Yoc-Aufsichtsrat holt Kraus zurück,
Freytag geht. Gläubiger und Aktionäre sind
irritiert. Kreditlinien sollen gekündigt werden.
Yoc steht kurz vor der Insolvenz.
Anfang 2015 können die rund 70 Beschäftigten
aufatmen. Kraus ist zuversichtlich:
„Wir haben momentan eine gute Ausgangssituation
für Investoren. Die finanzielle
Situation ist geklärt, das Geschäft zieht wieder
an. Für gewöhnlich zieht dann auch der
Aktienkurs nach.“ Momentan pendelt er
sich um die 2-Euro-Marke ein. 2014 machte
Yoc mit Mobile Advertising rund 10 Millionen
Umsatz, nächstes Jahr soll es deutlich
mehr werden. Kraus rechnet mit zweistelligen
Wachstumsraten.
Man habe allerdings ein hartes Jahr hinter
sich, gibt der Yoc-Gründer zu, dem die
Rettung seines Babys schon allein deswegen
ein Anliegen ist, weil neben Herzblut
auch eigenes Vermögen im Unternehmen
steckt. Im vierten Quartal 2014 habe das
negative Ebitda „nur“ 300.000 Euro betragen.
Zum Vergleich: In den ersten drei
Quartalen 2013 machte Yoc durchschnittlich
zwei Millionen Euro Verlust. Damit
sei man schon ganz nah am Ziel, betont
Kraus: „Unserer Planung zufolge erreichen
wir im vierten Quartal 2015 die
schwarze Null, ab 2016 wird das Unternehmen
auf Gesamtbasis schwarze Zahlen
schreiben.“ Besonders stolz ist Kraus aber
auf seine Personalpolitik. „Yoc hatte in
2012/2013 viele personelle Abgänge.
Meine Strategie war, die guten Leute
zurückzuholen und gute Leute, die gehen
wollten, zu halten.“ Die Rückkehr von
Führungskräften wie Jan Gräwen als
Country Manager Deutschland oder
Bernd Speicher als Head of Business
Development sieht Kraus als vertrauensbildendes
Maßnahme im Markt.
Dazu kamen Restrukturierungen, Verhandlungen
mit Gläubigern und harte
Kosteneinsparungen, die Yoc in Summe
positive Eigenkapitaleffekte von 6,1 Millionen
Euro sowie Cash-Effekte in Höhe
von 4,5 Millionen einbrachten. Einer der
wichtigsten Schritte: der Verkauf von Belboon.
Im Juli 2014 wurde die Affiliate-
Tochter an die Münchner Beteiligungsgesellschaft
Arcus Capital AG veräußert –
zur Behebung kurzfristige Liquiditätsprobleme,
so die Vermutung von Analysten,
um sich künftig auf die Kernkompetenz
Mobile Advertising zu fokussieren, so die
offizielle Begründung.
Investition in Programmatic
„In einem Markt, der so schnell wächst
und sich so schnell verändert, darf man
sich nicht in zu vielen Geschäftsfeldern
verzetteln“, sagt Kraus. „Man kann nicht
ein Affiliate-Netzwerk wie Belboon zum
Wachsen bringen, sich parallel um den Bereich
Mobile Technology kümmern und
dann zeitgleich auch noch Mobile Advertising
aufbauen. Sonst wird man immer
schwächer sein als die Wettbewerber, die
sich auf einen Bereich konzentrieren.“
Die Veräußerungserlöse für Belboon
fließen laut Kraus direkt in die Entwicklung
neuer Produkte. „Wir wollen die Positionierung
von Yoc als Mobile-Programmatic-
Spezialisten vorantreiben.“ Dazu zählt die
Etablierung von Private Marketplaces
(PMP) und der Launch von Yoc Programmatic
Data Targeting zur datenbasierten
Zielgruppenansprache für Werbungtreibende.
Publisher und Advertiser können
über PMPs fest definiertes Inventar zu festgelegten
Konditionen handeln. In Großbritannien
hat Yoc seine über Trading Desks
etablierten Private Marketplaces im August
letzten Jahres gestartet. Jetzt ziehen die Berliner
auf dem deutschen Markt nach. Für
das erste Quartal 2015 ist der Launch eines
Publisher-Frontends geplant, der den
beteiligten Partnern Einblick in ihre Echtzeitbuchungen
geben soll. Auch ein
Reporting Tool für die Advertiser ist in
Vorbereitung. „Klassisches Mobile Advertising
bleibt ein wichtiger Teil unseres
Business“, unterstreicht Kraus. „Programmatic
wird jedoch sehr stark wachsen, wir
werden damit in absehbarer Zeit die
Hälfte des Umsatzes erzielen.“ Bereits
2015, so seine Schätzung, wird der automatisierte
Handel rund 20 Prozent des
Umsatzes ausmachen. „Für uns ist das eine
Riesenchance, wieder eine innovative, führende
Rolle in der Industrie einzunehmen“,
glaubt Kraus. „Die Marke Yoc genießt
nach wie vor eine hohe Reputation
und wird schon seit über einem Jahrzehnt
mit der Rolle des Vorreiters assoziiert“ –
einem Vorreiter, der mit dem Crash eines
Porsche 911 Furore machte und den Crash
des Unternehmens vielleicht gerade noch
rechtzeitig zu verhindern wusste.
Quelle: INTERNET WORLD Business
(DGAP-Media / 17.02.2015 / 10:30)
YOC und OMD launchen neues Mobile Ad Format für McDonald's Österreich
Wien/Berlin 17.02.2015 - McDonald's vertraut auf Premium Ad Formate von
YOC. In Zusammenarbeit mit der Media Agentur OMD launchen YOC und
McDonald's mit dem Mobile Takeover eine innovative Mobile Brand-Kampagne in
Österreich.
Das Werbemittel Mobile Takeover von YOC bietet Werbetreibenden erstmalig
die Möglichkeit, auch auf dem mobilen Kanal ein Homepage-Takeover für die
maximale Branding-Wirkung einzusetzen. Dieses Mobile Takeover greift in der
ersten Version auf die bereits standardisierten Premium Ad Formate Medium
Rectangle sowie MMA-Banner zurück. Damit ermöglicht YOC seinen Advertisern
attraktives Storytelling sowie eine differenzierte Kommunikationsansprache
ohne zusätzlichen Produktionsaufwand. Das Medium Rectangle bietet durch die
großflächige Werbedarstellung des Produktes einen hohen
Brand-Awareness-Faktor, wirkt jedoch aufgrund der Einbindung in den Content
weniger aufdringlich für den User. Der zusätzlich eingesetzte Sticky Banner
erlaubt Brands durch die enthaltene Call-To-Action eine direkte
Zielgruppenansprache und steigert somit Interaktionsraten und
User-Engagement.
Die erfolgreiche Mobile Advertising-Kampagne läuft im Januar und Februar
dieses Jahres zum Start des Grand Royal Burger in österreichischen
McDonald's Restaurants. Sie wurde eigens konzipiert, um einen starken
mobilen Branding-Effekt für den neuen McDonald's-Burger zu erzielen.
Derzeit wird mit der Kampagne eine Klickrate (CTR) von knapp 4 Prozent
erzielt.
"Es ist ohne Zweifel eine wichtige Herausforderung, immer wieder innovative
und auf die Kampagnenanforderungen der Werbetreibenden und Media Agenturen
zugeschnittene Werbemittel zu entwickeln. Wir sind mit unserem neuen
Werbemittel in der Lage, erstmals einen Mobile Takeover zu erreichen und
bieten unseren Kunden damit optimale und differenzierbare Möglichkeiten die
User anzusprechen", erklärt Maximilian Pruscha, Managing Director YOC CEE
Austria.
Roland Divos, Director Digital Activation OMD, ergänzt: "In unserer
langjährigen Zusammenarbeit mit YOC haben wir wiederholt kreative Kampagnen
mit neuartigen Ad Formaten gelauncht. Über den Erfolg der McDonald's
Kampagne freuen wir uns sehr."
Marion Hohenecker, Department Head Marketing bei McDonald's Österreich,
fügt hinzu: "Den Erfolg der Kampagne beweisen die hohen Klickraten auf
eindrucksvolle Weise. Wir sind von der Wirksamkeit der Ad Formate und den
Möglichkeiten einer differenzierten Kundenansprache, die diese Kombination
aufweist, überzeugt."
Weitere Informationen zu McDonald's Österreich finden Sie auf
www.mcdonalds.at.
Über OMD
Als integrierte Kommunikationsagentur steht OMD für erstklassige
strategische Kompetenz in allen media- und kommunikationsrelevanten
Aufgabenfeldern. In Österreich ist die OMD als eigenständige Agentur seit
1997 aktiv. Sie gilt als eine der wachstumsstärksten unter den
Top-Agenturen und belegte im Focus-Ranking 2013 den dritten Platz, einen
Platz den sie voraussichtlich auch für 2014 behaupten wird. Derzeit beraten
und unterstützen rund 50 Mitarbeiter die Kunden der OMD bei der Kreation
und Umsetzung von maßgeschneiderten 360 Kommunikationslösungen in einem
immer schelllebigeren und komplexeren Umfeld sowohl im Bereich der
klassischen als auch der digitalen Medien. Die OMD ist Teil der OMD
Worldwide (www.omd.com), einem der weltweit größten Mediaagenturnetzwerke
mit mehr als 130 Büros in über 100 Ländern und über 9.500 Mitarbeitern.
Weltweit ist OMD beim renommierten "Gunn Report for Media" von 2004 bis zur
aktuellsten Beurteilung jedes Jahr zum kreativsten Medianetzwerk gewählt
worden. 2014 wurde OMD vom Fachmagazin Adweek zum zweiten Mal in Folge als
"Global Media Agency of the Year" ausgezeichnet.
Über YOC
YOC ist, seit seiner Gründung 2001, Pionier und Marktvorreiter und heute
der führende unabhängige Anbieter für datengetriebene Mobile Advertising
Lösungen in Europa. Durch seine wegweisenden Technologien wie Programmatic
Media Trading und Programmatic Data Targeting ermöglicht YOC Advertisern
eine präzise Zielgruppenansprache sowie einen effizienten Einsatz ihrer
Werbebudgets. YOC bietet eine eigene SDK-Infrastruktur, ein Publisher
Frontend und innovative Ad-Formate für die optimale Vermarktung von mobilem
Werbeinventar. Internationale Top-Werbetreibende aus verschiedenen Branchen
wie Microsoft, Google, Mercedes-Benz, Vodafone, Coca-Cola, Dior oder
Samsung arbeiten mit YOC zusammen. YOC überzeugt durch ein hochwertiges
Mobile Premium Inventar aus einem Portfolio von über 300 internationalen
Publishern mit hoher Reichweite und garantierter Brand-Safety - sowohl für
Branding als auch für Performance-Ziele. Mit seinen Technologie-Plattformen
erreicht YOC circa 40 Millionen mobile Internetnutzer in Europa. 2012 wurde
YOC mit dem Mobile Gold Award des Cannes Lions für das Format YOC Mystery
Ad ausgezeichnet. YOC ist seit 2009 am Prime Standard der Frankfurter Börse
gelistet und beschäftigt heute 70 Mitarbeiter an Standorten in Berlin,
Düsseldorf, London, Madrid, Paris und Wien. Erfahren Sie mehr unter
www.yoc.com.
Ende der Pressemitteilung
02.02.15 12:52
First Berlin Equity Research
First Berlin Equity Research hat am 02.02.2015 die Coverage von YOC AG (ISIN: DE0005932735/ Bloomberg: YOC GR) aufgenommen. Analyst Ellis Acklin stuft die Aktie mit einem BUY-Rating ein, bei einem Kursziel von EUR 3,20.
Abstract:
YOC hat sich in den letzten 16 Monaten einem gründlichen Sanierungsprogramm unterzogen, um das Unternehmen an aktuelle Marktentwicklungen anzupassen. Das Unternehmen verbindet nun ein fokussiertes Geschäftsmodel mit einer schlankeren Betriebsstruktur und einem klaren Plan, die Gewinnzone wieder zu erreichen. Wir halten YOC für eine attraktive Turnaround-Story für Anleger, die an Digital Advertising Trends teilnehmen wollen. Wir nehmen die Coverage mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von €3,20 auf.
Schätzungen: 2012A 2013A 2014E 2015E 2016E 2017E
Umsatz (EUR Mio.) 21,72 19,00 9,52 12,78 16,15 19,60
EBIT (EUR Mio.) -10,10 -6,50 -1,44 -1,91 -0,82 0,03
EPS (verwässert) -5,54 -2,66 -0,57 -0,62 -0,24 0,01
FCF (EUR Mio.) -4,08 -1,18 1,78 -1,30 -1,02 0,46
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
First Berlin
First Berlin Equity Research GmbH
Mohrenstr. 34
10117 Berlin
Germany
Nach oben ist das erste Ziel 4,8 € (+50%), der letzte Höhepunkt am Anfang 2014.
7 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: BoersenhundRE, Börsentrader2005, Claudimal, thepefectman, Gorosch, HonestMeyer, ManuBaby