2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
Im September ist der Index nocheinmal deutlich gesunken, mit 6,6% fast doppelt so stark wie der DOW, was generell immer kein gutes Zeichen ist. Hinzu kommt, dass wir seit Sommer 2022 eine lang andauernde Divergenz haben zwischen dem Verlauf des DOW und dem SMFI; während ersterer zwischen Mitte Juli 2022 und Ende Juli 2023 immerhin um ca. 4,5 Prozent stieg, fiel letzterer in dieser Zeit um über 13 Prozent.
Divergenzen haben es meist an sich, dass sie sich irgendwann auflösen, und das scheint in den Monaten August und September der Fall gewesen zu sein, als beide Indizes deutlich nachgaben. Dabei allerdings der SMFI wieder stärker als der DOW.
Wir haben inzwischen im SMFI sogar das Niveau der "Mini-Bankenkrise" von März unterschritten, wo der Pessimismus im Markt das letzte Mal ähnlich stark ausgeprägt war.
Was man übergeordnet erahnen kann, das ist, dass das Smart Money sein Geld mit den steigenden Zinsen sukzessive aus den Aktienmärkten abgezogen hat, von kleinen Zwischenrallys abgesehen. Und das Smart Money hat erstmal keinen Grund, in die Aktienmärkte zurückzukehren, nachdem Powell beim Zinsniveau jetzt auf die Devise "higher for longer" setzt, denn bei 5,5 Prozent Zinsen stimmt bei einem Großteil der historisch hoch bewerteten Aktien die Risikoprämie einfach nicht mehr im Vergleich zu einer sicheren Anlage mit 5,5 Prozent. Anders gesagt, auch Großanleger fragen sich, warum das ganze Theater mit Kursschwankungen und Verlustrisiken, wenn man das Geld ganz einfach liegenlassen kann und mehr dafür bekommt als die meisten Unternehmen an Dividende zahlen.
Wie geht es jetzt weiter? Wie man in dem Chart unten sehen kann, können Aktienmärkte auch steigen ohne dass das Smart Money investiert ist. So ist durchaus denkbar, dass jetzt im Oktober, der meist positiven Saisonalität folgend, auch wieder vereinzelt Anleger in den Markt kommen. Aber das wird eher nicht das Smart Money sein. Welches in Bullenmärkten normalerweise das unverzichtbare Rückgrat nachhaltig steigender Kurse über einen längeren Zeitraum ist.
Ist man ganz pessimistisch, so könnte man darauf aufbauend auch den gesamten Anstieg der Aktienmärkte seit Ende 2022 als schlichten bear market bounce interpretieren, der nun ausläuft und uns zu den alten Tiefständen vom letzten Jahr zurück führt. Aber das ist ein anderes Thema, und so weit sind wir noch lange nicht.
Nach dem Börsentag gestern keine Überraschung, dass Asien Rot startet, NIKKEI und KOSPI geben ordentlich ab. China amüsiert sich wie gesagt in der Goldenen Woche.
https://de.investing.com/indices/major-indices
DAX Future bei 15.167 Rot
US Futures Rot
https://de.investing.com/indices/indices-futures
Bund Future aktuell im Minus bei 126,89 €
Fear & Greed fällt von 28 auf 17 !
https://edition.cnn.com/markets/...d-greed?utm_source=business_ribbon
Der Sprecher des Repräsentantenhaus MC Carthy wurde abgewählt. Die Demokraten sprangen nicht zur Seite und die Grand Old Party zerlegt sich unter dem Einfluß rechter Wirrköpfe selbst...
Habe mein Jahresziel mit dem Gezocke bereits erreicht, deshalb bleibe ich im Moment vorsichtig und an der Seite, scheue das Risiko und beobachte nur, wie sich die Märkte entwickeln.
Gute Jagd.
Mit UGI, Pennantpark Inv und Ares Cap, landeten die Divis Nr.153-155/23 auffem Konto
Pennantpark Inv wechselt ab November vom Quartalszahler zum Monatszahler
DAXiene.....Trend down....277 wurden nicht ganz erreicht....unter 150 wurden die "sell" Knöpfchen betätigt.....14.987 nächster Zielbereich...darunter wartet 900....oben liegt der Deckel um 137/150
DOW....Trend down....Brüche handeln war wieder erfolgreich....hält 32.900 heute nicht, ergibt sich ein Potential bis runter zur 250.....Allerdings wäre >33.127 Luft bis zur 400....we will see
€uro....Trend down....Der Trend ist überreif.....Spike gen 1,042 wäre wünschenswert und dann mal wieder up.....mit Ziel 1,065
WTI....Trendwechsel zu down steht bevor und kann nur durch Kurse >90 verhindert werden....Unten warten dann 84
BTC....Trend up....27.500/900 nun Widerstandszone, um den Trend fort zu setzen...150 stützt weiter hin
Gold...Trend down.....Long ausgestoppt....erneuter Versuch um 1811 rum.....
Good trades@all
Trout
GDAXi im Future - WochenChart rot .. Die Differenz Futures zu DAX beträgt +120 Punkte.
Nächste Woche Freitag beginnt erst die US BerichtsSaison, bis dahin weiteres Abrutschen möglich ..
Blick auf Oktober 2022 - da starteten wir bei 12000 ... ;-)
Langfristig gestern bei Union Pacific, Alphabet; Berkshire, BYD zugeschlagen, dazu Apple Abstauber vor ein paar Tagen um 159 Euro
LVMH Order platziert und Plug Power zu 6,21 Euro zurück gekauft.....
Was macht die Landkarte
Value 169/058 POC 101
Handelsspanne gestern 259/055
Aktuell handeln wir schon wieder aus dem Gleichgewicht unter der Value
Pre Value 364/167 Pre POC 199
Handelszonen aktuell für mich blau. Am Vormittag Termine , am Nachmittag im Handelssaal
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
- 04:00 – Neuseeland: RBNZ-Zinsentscheid
- 09:15 – Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September
- 09:45 – Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September
- 09:50 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September (endgültig)
- 09:55 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite September (endgültig)
- 10:00 – Deutschland: VDMA-Auftragseingang August
- 10:15 – Eurozone: Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (endgültig) September
- 11:00 – Eurozone: Erzeugerpreise August
- 11:00 – Eurozone: Einzelhandelsumsatz August
- 12:00 – OPEC-Treffen
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 14:15 – USA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar September (!)
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September (endgültig)
- 16:00 – USA: Auftragseingang Industrie August
- 16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor September
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 04. Oktober 2023 | stock3
"XETRA DAX: 15.085
DAX Vorbörse: 15.026
VDAX NEW: 19,03
Widerstände: 15.085+15.142+15.173+15.250+15.328+15.383
Unterstützungen: 15.020+14.957+14.810
DAX Prognose
- Der übergeordnete Abwärtstrend wurde weiter fortgesetzt und neue Tiefs markiert. Das kurzfristige Chartbild ist bärisch zu werten.
- Auch für heute deuten die schwachen Futures eine Eröffnung im Minus an. Das große Abwärtsziel des offenen Gaps zwischen 15.020 und 14.957 kommt in Reichweite.
- Im Idealfall kommt es von dieser Preiszone aus zu einem Stabilisierungsversuch und zu einer technischen Gegenbewegung bis 15.085 (Gap Close) oder 15.142 - 15.173 Punkte. Oberhalb davon wäre Platz bis 15.250 oder 15.328.
- Das Überraschungsmoment liegt aber eher auf Seiten der Bären. Unterhalb von 14.950 könnte eine Abwärtstrendbeschleunigung folgen, bei 14.810 läge das bärische Bonusziel auf der Unterseite."
XETRA DAX Stundenkerzenchart
DAX-Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX15.011,50 Pkt-73,71(-0,49 %)
L&S08:18:45
XETRA DAX Tageskerzenchart
DAX Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Die Bären toben sich aus | stock3
"Der DAX strebte von 15515 wie vermutet abwärts, brach zum Feiertag allerdings auch das bisherige Tief und erreichte ein tieferes Tief bei bislang 15074.
Heute könnte die a-c Linie des Triangle's bei etwa 15040 angelaufen werden und ggfs. eine Reaktion bringen.
Sollte der DAX unter die Trendlinie laufen, wäre eine weitere Ausdehnung in Richtung 14999/14928/14905/14928/14793 oder tiefer möglich. Die Make or Break Marke des Triangle's liegt bei 14793. Sollte der DAX auch die brechen, wäre eine größere Abwärtsbewegung in Richtung 14273 möglich."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
Q3 und Q4 dürften damit weltweit echt schlechte Zahlen rauskommen.
Abwärts bis die Notenbanken Zinswende formulieren ist nun vermutlich das Thema für die nächsten Monate, einige Algos könnten da geradezu eingeladen sein zur Jagd um jede Erholungen durch kontinuierliche Abverkäufe auf neues Tief zu killen und damit viel Geld zu machen.
"Saisonal herausforderndes Q3 überstanden
Der September hat seinem Ruf als schwächster Börsenmonat der Historie wieder einmal alle Ehre gemacht. Auch übergeordnet – mit Blick auf das gesamte 3. Quartal – kamen die saisonalen Herausforderungen 2023 voll zur Geltung. Die gute Nachricht ist in diesem Zusammenhang, dass die zyklische Dürreperiode inzwischen hinter uns liegt. So legt historisch betrachtet der Septemberrückschlag oftmals den Grundstein für eine klassische Jahresendrally. Rein statistisch bilden die letzten drei Monate des Jahres ohnehin das beste Quartal. Auf Basis der Daten seit 1988 legen die deutschen Standardwerte im Durchschnitt zum Jahresende um knapp 7 % zu (siehe Chart). Kein anderes Quartal schafft annähernd eine vergleichbare Größenordnung, welche regelmäßig und lehrbuchhaft als Performance für das Gesamtjahr unterstellt wird. Abseits dieser grundsätzlichen Q4-Betrachtung ging den jüngsten Marktturbulenzen in diesem Jahr mit einem Kursplus von 3,4 % noch ein gutes 2. Quartal voraus. Welche Implikationen hat diese Konstellation auf die Erfolgsaussichten in den letzten drei Monaten? Belastet das schwache 3. Quartal auch die Perspektive bis zum Jahresultimo oder findet der DAX® im 4. Quartal in die Erfolgsspur zurück? (Fortsetzung siehe unten).
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Gute Chancen für eine Jahresendrally?
In der Vergangenheit war es oft so, dass ein Rückschlag im September die Basis für den klassischen Jahresendspurt gelegt hatte (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 11. September). Gilt dieser Zusammenhang auch 2023? Sprich bei einem positiven 2. und einem schwachen 3. Quartal? Die Analyse der DAX®-Historie seit 1988 fördert ein spannendes Detail zu Tage: Genau diese Konstellation verbessert die Erfolgsaussichten der deutschen Standardwerte sogar, denn der durchschnittliche Kurszuwachs im 4. Quartal in den elf Jahren mit genau dieser Konstellation steigt auf 9,91 %. Und auch auf die andere Seite der Medaille – sprich die Wahrscheinlichkeit für steigende Notierungen – wirkt sich die aktuelle Ausganglage positiv aus. Während die Trefferquote für ein gutes Schlussquartal generell bei sehr hohen 85 % liegt, steigt diese bei einem starken Q2 und einem schwachen 3. Quartal in den letzten Monaten des Jahres nochmals auf fast 91 % an. Aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen ist jeder vermeintliche Rettungsanker und jedes gute Omen für den DAX® bei Anlegerinnen und Anlegern sicher herzlich willkommen."
DAX® (Daily)
Quelle: DAX® - Saisonal herausforderndes Q3 überstanden | stock3
"DAX - Talfahrt setzt sich fort
Diese Analyse wurde am 04.10.2023 um 08:08 Uhr erstellt.
Datum: 03.10.2023; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX orientierte sich gestern nach einem kurzlebigen Stabilisierungsversuch im frühen Handel weiter abwärts. Er rutschte dabei unter das bisherige Korrekturtief bei 15.139 Punkten bis auf ein in der letzten Stunde gesehenes 7-Monats-Tief bei 15.075 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 14.950-15.036
- 14.882-14.905
- 14.761-14.810
Nächste Widerstände:
- 15.139/15.168
- 15.258
- 15.331
Der Weg des geringsten Widerstands weist aus preislicher Sicht weiterhin südwärts. Es bleibt abzuwarten, ob sich aus den stützenden Faktoren Saisonalität, Sentiment und Überverkauftheit zeitnah ein handelbares bullishes Reversal ergibt. Klassische Projektionsziele auf der Unterseite, die sich aus dem bearishen Ausbruch aus der mehrmonatigen Handelsspanne ergeben, wurden noch nicht abgearbeitet. Nächste Unterstützungen und potenzielle Abwärtsziele lauten 14.950-15.036 Punkte, 14.882-14.905 Punkte und 14.761-14.810 Punkte. Ein Stundenschluss oberhalb des aktuellen Widerstands bei 15.139/15.168 Punkten würde ein erstes Signal für eine technische Gegenbewegung darstellen. Weitere Barrieren lauern im Erfolgsfall bei 15.258 Punkten, 15.331 Punkten und 15.425-15.516 Punkten."
"Intraday Widerstände: 1,0483 + 1,0488 + 1,0516 + 1,0524
Intraday Unterstützungen: 1,0448 + 1,0429 + 1,0354
Rückblick: EUR/USD orientierte sich gestern gut an den herausgearbeiteten Marken. Allerdings setzte erst eine Erholung ein, ehe das Währungspaar ausgehend von der Widerstandszone um 1,0485 USD wieder nachgab und das Ziel bei 1,0448 USD ansteuerte. Das Tagestief lag exakt auf dieser Marke.
Charttechnischer Ausblick: Die Bullen bemühen sich um eine Stabilisierung. Eine weitere Erholungswelle in Richtung 1,0483/1,0488 USD wäre heute denkbar. Dort wird in Kürze auch der EMA50 Stunde auftreffen. EUR/USD müsste sich oberhalb dieser Widerstände etablieren, um weiteres Potenzial in Richtung 1,0516 bzw. 1,0524 USD freizuschalten. Auf der Unterseite bleibt es beim Support bei 1,0448 USD. Darunter wäre der übergeordnete Abwärtstrend bestätigt."
Kursverlauf vom 27.09.2023 bis 04.10.2023 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,04661 $0,00021(0,02 %)
FOREX09:17:35
Kursverlauf vom 05.04.2023 bis 04.10.2023 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
100-er Daily ABC bei 14980 abgehackt. mal schauen obs das war.
"Die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor der Eurozone und in Deutschland hat sich im September nach endgültigen Angaben stärker als erwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor der Eurozone stieg von 47,9 Punkten im Vormonat auf 48,7 Zähler. Vorläufig war ein Wert von 48,4 ermittelt worden. Der Index für Deutschland erhöhte sich von 47,3 auf 50,3 und stieg damit auch wieder über die Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Der Composite-Index, der neben dem Dienstleistungssektor auch die bereits bekannten Daten der Industrie enthält, verbesserte sich in der Eurozone von 46,7 Punkten auf 47,2 Zähler. Vorläufig waren 47,1 Punkte ermittelt worden.
Der Auftragseingang im deutschen im Maschinen- und Anlagenbau hat im August um real 21 % unter dem Niveau des Vorjahres gelegen, wie der Branchenverband VDMA am Mittwoch mitgeteilt hat. Die Aufträge aus dem Inland sanken um 13 %, die Aufträge aus dem Ausland um 24 %. Aus den Euro-Ländern wurde sogar ein Minus von 33 % verzeichnet. „Die besonders hohe Minusrate des Euro-Raums geht auf einen Basiseffekt zurück: Im August 2022 gab es viele Bestellungen für Großanlagen von den Euro-Ländern“, sagte Olaf Wortmann, Konjunkturexperte im VDMA. „Eine Trendwende bei den Bestellungen aus dem In- und Ausland ist leider angesichts der andauernden Flaute in der Weltkonjunktur nicht in Sicht.“
Der bisherige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy ist abgewählt worden. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein Mehrheitsführer des US-Repräsentantenhauses auf diesem Weg seinen Posten verliert. Hintergrund ist eine parteiinterne Revolte bei den Republikanern. Der republikanische Hardliner Matt Gaetz und sieben weitere Republikaner stimmten für die Absetzung McCarthys und erreichten zusammen mit den oppositionellen Demokraten eine Mehrheit, obwohl die übergroße Mehrzahl der Republikaner für McCarthy stimmte. Politische Beobachter befürchten nun politisches Chaos, da die Republikaner zwar die Mehrheit im Repräsentantenhaus stellen, sich aber parteinintern möglicherweise nicht auf einen eigenen neuen Mehrheitsführer einigen können. Bereits die Wahl von McCarthy war nur nach langen Verhandlungen zustande gekommen. Die politische Unsicherheit könnte den jüngsten Anstieg der Anleiherenditen weiter befeuern."
Quelle: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sinkt weiter - BMW steigert US-Absatz um 7,6 % | stock3