Medigene - Kurse/Quatschen/Charts/Einzeiler..u.s.w.
Seite 211 von 473 Neuester Beitrag: 30.01.25 18:08 | ||||
Eröffnet am: | 08.05.15 13:00 | von: RichyBerlin | Anzahl Beiträge: | 12.811 |
Neuester Beitrag: | 30.01.25 18:08 | von: RichyBerlin | Leser gesamt: | 3.865.216 |
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Beschreibung ein solcher (NEIN, Antikörper helfen bei CAR-T nicht mit, sondern sind deren Konkurrenz - CAR-T Zellen sind im Prinzip selbst so etwas wie Super-Antikörper) und hat bei der Überschrift sicher auch den Mund reichlich voll, aber es ist mal was auf Deutsch und das Fazit im Text relativiert die Schlagzeile "super-günstig" recht deutlich "Mit einer Marktkapitalisierung von unter 300 Mio. Euro ist Medigene derzeit vergleichsweise günstig mit viel Potenzial und einiger Übernahmephantasie."
Natürlich sind solche öffentlichen Geheimtipps nicht ganz so öffentlich und vermutlich auch nicht nur so gemeint wie geschrieben - aber das weiss ja hoffentlich jeder Investor.
Meine Meinung - KEINE Handelsempfehlung von mir.
Die Immuntherapie nimmt weiter rasant an Fahrt auf, und wir werden uns daran gewöhnen dürfen, zukünftig gerade bei Krebs mit lebenden Zellen behandelt zu werden. Die erste Zulassung einer CAR-T-Zelltherapie von Novartis sowie die Übernahme von Kite Pharma durch Gilead Sciences zeigen das Potenzial dieser hochgradig effizienten Therapieform.
Das Übernahmekarussell dürfte sich weiter drehen und viele weitere Zulassungen in diesem Milliardenmarkt werden erwartet. Für Aktionäre ergibt sich hier unglaubliches Potenzial.
Krebs
Haupteinsatzgebiet der Immuntherapien sind Krebserkrankungen, für die wir heute meist keine wirklichen Heilmittel im eigentlichen Sinne des Wortes haben. Tatsächlich entstehen im menschlichen Körper täglich Krebszellen, die von unseren Immunzellen normalerweise vernichtet werden.
Erkannt werden sie durch Proteine und Teilen davon an ihrer Zelloberfläche, die wie ein Fingerabdruck den Zustand der Zelle widerspiegeln. Dadurch erkennt unser Immunsystem fremde Eindringlinge, aber auch entartete Zellen wie Krebszellen.
Leider entkommen manche Krebszellen, so dass sie sich weiter unerkannt vermehren und wachsen können. Im schlimmsten Fall verlieren sie dann noch ihre Gewebespezifität, d. h. eine krebsartige Lungenzelle z. B. verbleibt nicht in der Lunge, sondern wandert über Blut oder Lymphe in andere Gewebe, um dort Metastasen auszubilden.
Mit Hilfe der neuartigen CAR-T-Immuntherapie können T-Zellen von Patienten gentechnisch so verändert werden, dass sie spezifische Tumorantigene an der Zelloberfläche erkennen und damit die Krebszellen vernichten können.
Grundvoraussetzung dafür ist, dass man geeignete Zielmoleküle für einen Tumor findet und dagegen die passenden T-Zellrezeptoren (TCR) hat. Dazu kommt, dass Krebszellen ständig mutieren und später nur sehr wenig mit der ursprünglichen Krebszelle zu tun haben.
Aus diesem Grund macht es Sinn, die Tumorantigene erst zu diagnostizieren und dann mehrere TCRs gegen den Krebs einzusetzen. Das wird die neue Welle der Krebsimmuntherapien werden.
Medigene ist noch im Dornröschenschlaf
Die deutsche, im TecDAX gelistete Medigene (WKN:A1X3W0) setzt auf die Immuntherapie und aktiviert dabei körpereigene T-Zellen, um Krebs zu bekämpfen. Einzigartig ist Medigenes TCR-Plattform. Der Slogan „Wir aktivieren T-Zellen, um Krebs zu bekämpfen“ ist bei Medigene Programm.
Im Gegensatz zu Mitbewerbern setzt Medigene dabei auf natürlich vorkommende TCRs, die umfassend charakterisiert sind und die firmeneigene wertvolle TCR-Plattform darstellen. Das weltweit führende Gentherapie-Unternehmen bluebird bio hat dies schon 2016 erkannt und ging eine strategische Partnerschaft mit Medigene ein.
Für die exklusive Entwicklung von vier T-Zell-Rezeptor Produktkandidaten gegen vier Zielmoleküle übernimmt bluebird bio alle Kosten für Entwicklung und Kommerzialisierung, und Medigene erhält Meilensteinzahlungen von bis zu 1 Mrd. US-Dollar plus Umsatzbeteiligungen an den Nettoverkaufserlösen.
Andere wie z. B. Kite Pharma setzen auf gentechnisch veränderte TCRs, die durch Zufügen weiterer Komponenten wie z.B. Bindestellen für Antikörper verändert werden. Solch gentechnisch veränderte TCRs bezeichnet man als chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen (CAR-T). Diese binden, wie TCRs auch, gezielt an Tumorzellen, können aber zudem gezielt z. B. Antikörper binden, die die Zerstörung der Krebszellen noch effizienter machen.
Im Gegensatz zu solch künstlichen CAR-Ts, die nur Oberflächenproteine adressieren, richten sich TCRs auch gegen Proteine innerhalb der Krebszellen und bieten damit mehr als doppelt so viele Angriffspunkte. Darüber hinaus haben natürliche TCRs gegenüber CAR-Ts ein deutlich geringeres Risiko von Neurotoxizität und Zytokinstürmen, die beide zum Tode führen können.
Neben diesen medizinischen Vorteilen hat Medigene ein weltweit selten vorkommendes Know-how zum Auffinden geeigneter Zielstrukturen bei Krebs. Dazu wurde kürzlich eine vollautomatisierte Plattform zur Identifizierung von geeigneten und sicheren Neoantigenen für die Personalisierte Medizin vorgestellt.
Neoantigene sind neu entstandene Tumorantigene, die infolge von Mutationen in einem sich entwickelnden Tumor auftreten. Einige dieser Mutationen können hervorragende Ziele für Antitumor-Immunantworten sein, da sie einzigartig für die Tumorzellen sind und nicht in gesunden Geweben vorkommen. Schließlich will man gesunde Zellen nicht zerstören!
Die Relevanz dieses Ansatzes von Medigene wird durch zwei aktuelle Veröffentlichungen im renommierten Nature untermauert. In Studien wurden die verwendeten Neoantigene zur Impfung gegen die Patiententumore von computergestützten Algorithmen ausgewählt, die mutierte Peptide prognostizierten, welche in der Lage sein sollten, eine Immunreaktion auszulösen.
Medigene konzentriert sich derzeit zwar nur auf die Entwicklung seiner T-Zell-basierten Immuntherapien, aber die neuen Werkzeuge zu Neoantigenen werden entscheidend, wenn die Molekulardiagnostik wie prognostiziert zeitnah kostengünstiger wird und sich dann die Personalisierte Medizin in vollem Umfang durchsetzt.
Medigene bereitet derzeit die klinische Entwicklung von ersten eigenen TCR-Produktkandidaten vor und baut im Rahmen dessen eine Pipeline an rekombinanten T-Zell-Rezeptoren auf. Zudem wurde ein Verfahren zur Kombination dieser Rezeptoren mit patienteneigenen T-Zellen gemäß den regulatorischen GMP-Standards („Good Manufacturing Practice“) etabliert.
Medigenes erste TCR-Immuntherapie gegen drei Blutkrebsindikationen wird in einer klinischen Phase I/II-Studie getestet werden, die Ende 2017 beginnen soll. Neben der geplanten unternehmenseigenen TCR-Studie ist Medigene an einer Prüfarzt-initiierten Studie (IIT) mit TCRs zur Behandlung des multiplen Myeloms beteiligt. Diese IIT soll von der Charité Berlin in Kooperation mit dem Max-Delbrück-Centrum durchgeführt werden.
Am weitesten fortgeschritten in der Pipeline ist jedoch ein sogenannter „DC-Impfstoff“ gegen Leukämie, der sich aktuell in Klinischer Phase II befindet. Dabei steht DC für Dendritische Zellen, die in der Lage sind, gegen den Krebs gerichtete T-Zellen zu aktivieren, die dadurch wiederum zur Reifung und Teilung angeregt werden.
DC-Impfstoffe sind also T-Zell-Aktivatoren, die einmal isoliert eingefroren und über zwei Jahre „ab Lager“ verabreicht werden können. Sie eignen sich insbesondere für Patienten mit einer sogenannten minimalen Resterkrankung wie sie nach einer Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie vorliegt, um letzte verbliebene Krebszellen zu eliminieren.
Medigene hat neben DC-Vakzinen eine dritte interessante Plattform, die sich TABS (T-Zell-spezifische Antikörper) nennt. Bei Autoimmunerkrankungen sind bestimmte körpereigene T-Zellen die Verursacher der Krankheit. Solch pathogene T-Zellen können von TABS erkannt und eliminiert werden, so dass das Immunsystem „gesäubert“ wird.
Fazit
Medigene ist in der Krebsimmuntherapie in vielen Bereichen führend, wenn auch bei eigenen klinischen Entwicklungen erst noch am Anfang. Dennoch sollte die TCR-Plattform Vorteile gegenüber CAR-T bieten, so dass das Risiko des Versagens dieser Therapieformen bzw. das Auftreten dramatischer Nebenwirkungen deutlich reduziert sein dürfte.
Mit einer Marktkapitalisierung von unter 300 Mio. Euro ist Medigene derzeit vergleichsweise günstig mit viel Potenzial und einiger Übernahmephantasie.
http://aktiencheck.de/news/...aetzt_und_immer_noch_Geheimtipp-8157912
Und wer bitte übernimmt einen Laden, der 17 Börsenzugehörigkeitsjahre vollkommen versagt hat?!
Und das auch noch für fast 300 Mio!!! LOL!
schon totgequatscht - könntest du uns hier mit deinem Stuss in Ruhe lassen und dich vielleicht dort mit Wiederbelebungsversuchen begnügen?
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Martinsried (www.aktiencheck.de) - Die Medigene AG (ISIN: DE000A1X3W00, WKN: A1X3W0, Ticker-Symbol: MDG1, Nasdaq OTC-Symbol: MDGEF) gibt bekannt, dass ein wissenschaftlicher Artikel über eine Methode zur Identifizierung von T-Zellrezeptoren (TCRs) für neue und immundominante Peptid-MHC (pMHC) Zielstrukturen für TCR-Immuntherapien in "Human Gene Therapy" (DOI: 10.1089/hum.2017.122) veröffentlicht wurde, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der Pressemeldung:
Die Forschungsergebnisse zeigen, wie eine Plattform, ähnlich der von Medigene, auch zur Identifizierung von TCRs gegen onkogene Viren, wie das humane Papillomavirus, eingesetzt werden kann.
TCR-Immuntherapien verwenden modifizierte T-Zellen, welche neue TCRs zur Erkennung und Eliminierung von Krebszellen exprimieren. Die Wirksamkeit der TCR-Immuntherapie hängt von der Erkennung der Antigen-Peptide ab, welche von den am besten geeigneten Histokompatibilitätskomplex-Molekülen (MHC) der Krebszellen präsentiert werden sollten. Allerdings fehlen effiziente Strategien, um TCRs zu identifizieren, die immundominante Peptid-MHC (pMHC)-Kombinationen erkennen, die eines der sechs möglichen MHC-Klasse-I-Allele einer Krebszelle verwenden. Die Forscher erzeugten eine MHC-Zellbibliothek und entwickelten einen Ansatz zur Detektion, Isolierung und Re-Expression von TCRs, die für immundominante pMHCs spezifisch sind. Diese Methode wurde angewendet, um einen onkogen E5-spezifischen TCR gegen humanes Papillomavirus (HPV16) zu identifizieren, der ein neuartiges, natürlich verarbeitetes pMHC (HLA-B*15:01) erkennt, sowie ein Cytomegalovirus-spezifisches TCR, der auf ein immundominantes pMHC (HLA-B07:02) abzielt.
Prof. Dr. Wolfgang Uckert, Leiter der Gruppe für molekulare Zellbiologie und Gentherapie am Max-Delbrück-Zentrum für Molekulare Medizin der Helmholtz Gesellschaft und Senior-Autor der Publikation, erklärt: "Diese spannenden Ergebnisse zeigen, dass unser Ansatz ein nützliches Instrument ist, TCRs in einer unvoreingenommenen Weise für neuartige und immundominante pMHC-Zielstrukturen zu isolieren. Diese könnten zukünftig in TCR-Immuntherapien gegen Viren eingesetzt werden."
Prof. Dr. Dolores J. Schendel, Vorstandsvorsitzende und Wissenschaftsvorstand der Medigene AG und Mitverfasserin der Publikation, fügt hinzu: "Obwohl Medigene derzeit keine unmittelbaren Pläne für die klinische Anwendung von TCRs spezifisch für virale Antigene hat, erweitert der Konzeptnachweis dieser Studie die Technologien zur effizienten Identifizierung von TCRs mit unterschiedlicher Spezifität, einschließlich solcher gegen wichtige virale Pathogene."
Der Artikel mit dem Titel "Unbiased identification of T cell receptors targeting immunodominant peptide-MHC complexes for T cell receptor immunotherapy", finden Sie hier online:
http://online.liebertpub.com/doi/pdf/10.1089/hum.2017.122
Über Medigenes TCR-Technologie:
Medigenes TCR-Technologie für adoptive T-Zelltherapie ist eine der drei hochinnovativen und sich ergänzenden Immuntherapie-Plattformen des Unternehmens im Bereich Immun-Onkologie.
Die TCR-Technologie zielt darauf ab, körpereigene T-Zellen des Patienten mit tumorspezifischen T-Zell-Rezeptoren auszustatten. Die bezüglich ihres Rezeptors modifizierten T-Zellen sind dadurch in der Lage, Tumorzellen zu erkennen und wirksam zu zerstören. Dieser immuntherapeutische Ansatz versucht, die bestehende Toleranz gegenüber den Krebszellen und die tumor-induzierte Immunsuppression im Patienten zu überwinden, indem T-Zellen des Patienten außerhalb des Körpers (ex vivo) aktiviert und modifiziert werden.
Die TCR-Therapie wird für das Auffinden einer größeren Anzahl von möglichen Tumor-Antigenen im Vergleich zu anderen T-Zell basierenden Immuntherapien, wie dem chimärischen T-Zell Antigen-Rezeptor (CAR T), entwickelt. Medigene bereitet derzeit die klinische Entwicklung von ersten eigenen TCR-Produktkandidaten vor und baut im Rahmen dessen eine Pipeline an rekombinanten T-Zell-Rezeptoren auf. Zudem wurde ein Verfahren zur Kombination dieser Rezeptoren mit patienteneigenen T-Zellen gemäß den regulatorischen GMP-Standards (Gute Herstellungspraxis, engl. Good Manufacturing Practice) etabliert.
Medigenes erste TCR-Immuntherapie "MDG1011" wird in einer klinischen Phase I/II-Studie getestet werden, die Ende 2017 beginnen soll.
Medipiss: -mal wieder Mist verzapft?:
#5436: Kursziel 11,30..... sehr optimistisch! (Anm.: von dir/für dich?!)
Naja, wenn man nur von der Wand bis zur Tapete denkt, kommt sowas halt bei raus!
Ach, und Wahnsinn, dieser mittlere Tageskurs....könntest du das vielleicht noch erweitern, ich hätt gern den 4. Kurs jeweils aus Frankfurt und den Drittletzten aus Tg!?
Keine Ahnung wer die Aktie immer wieder so hoch kauft.
Realtime-Kurs 13,045 EUR
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17:29:50 12,965 120 §
17:29:50 12,96 180 §
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17:29:49 12,97 32 §
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17:29:49 12,95§217
Perspektivisch ist MDG die deutlich bessere Alternative , nicht nur langfristig.
Das sehe nicht nur ich so , sondern auch die meisten Analysten.
Trotzdem : die Aktie nervt , so langsam könnte der Knoten platzen.
( darf ich so sagen nach fast 10 Jahren Investor)
Medipiss: das mit dem Denken hast du offensichtlich voll drauf
aber du überschätzt meine Motivation, dir einen Gefallen zu tun
Diese tolle Erkenntnis teilt der Markt...;
Marktkapitalisierung von:
EVT 2,98 Mrd.
MOR 2,19 Mrd.
MDG 0,29 Mrd.
Aber wer hat da wohl momentan die besten Möglichkeiten für Kurssteigerungen... ?
--
Medipiss & liegeradler...ihr nervt...
Z. B. das heiß gehandelte Palatin Technologies kommt derzeit auf 100 Millionen Euro.
Medigene wird möglicherweise einen neuen Ansatz in der Krebsbehandlung auf den Weg bringen ("Living Immuntherapies" via T-Zellen) und um es überhaupt so weit zu schaffen, dass es in klinische Studien gehen darf, muss es ziemlich weit entwickelt sein, weil den Menschen -Patienten, Versuchspersonen- nicht geschadet werden darf. Stellen Sie sich vor, alles geht gut und die Therapie darf auf den Markt. Was wäre Ihre faire Bewertung?
Oder legst Du Wert auf den MP-Stuss?
Realtime-Kurs12,71 EUR
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17:29:48 12,77 182 §
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