Wüstenrot&Württembergische AG : mal anschauen


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Neuester Beitrag: 30.08.24 16:17
Eröffnet am:05.08.05 11:05von: LalapoAnzahl Beiträge:529
Neuester Beitrag:30.08.24 16:17von: Highländer49Leser gesamt:232.688
Forum:Börse Leser heute:62
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396 Postings, 4899 Tage trader2011Richtung 20 Euro!

 
  
    #526
1
01.06.24 17:49
Die Unternehmensbewertung ist absolut zu niedrig.

Bin zu 13,00 Euro eingestiegen.

Die Aktie hat ALLES.

1. Nach unten Kurstechnisch abgesichert.
2. 5 % Dividende sicher kassieren.
3. Bei 20 Euro verkaufen und sehr schönen Gewinn verbuchen.

Mit der Aktie bei dem Kurs kann man gut schlafen.

W&W Aktionäre bitte hier melden und Statement abgeben. Danke!    

449 Postings, 2587 Tage cheffixBin dabei :)

 
  
    #527
01.06.24 22:36

439 Postings, 1020 Tage ParositExtremwetterlagen können teuer werden

 
  
    #528
02.06.24 16:06
In Baden-Württemberg haben scheinbar 94 Prozent eine Elementarschaden-Versicherung. Hat das aktuelle Geschehen Auswirkungen auf den Kurs der W&W? Kurssprünge erwarte ich jetzt dann doch noch nicht. Im KFZ Gewerbe gibt es schon erhöhte Kosten daher wird es kurzfristig nicht zu großen Fantasien und Visionen reichen.  

24653 Postings, 1150 Tage Highländer49Wüstenrot

 
  
    #529
30.08.24 16:17
Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische (W&W ) wächst im Neugeschäft mit Baukrediten und in der Schaden-/Unfallversicherung. Der Sturm "Orinoco" und andere Unwetter haben das Ergebnis im ersten Halbjahr aber verhagelt, der Konzern schloss mit einem Verlust von 14 Millionen Euro ab.
Trotz der Immobilienkrise stieg das Kreditneugeschäft um gut 18 Prozent und damit stärker als in der Branche insgesamt auf 2,17 Milliarden Euro. Gesunkene Preise bei Bestandsimmobilien und höhere Realeinkommen belebten die Nachfrage. Das Bauspar-Neugeschäft von Wüstenrot halbierte sich dagegen gegenüber dem Vorjahr auf 5,65 Milliarden Euro. Nach den zinsbedingt erheblichen Zuwächsen in den zwei Vorjahren sei das eine Normalisierung, teilte das Unternehmen mit.

In der Schaden-/Unfallversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge um 7,7 Prozent auf 1,82 Milliarden Euro. Bei der Württembergischen Lebensversicherung lag das Neugeschäft mit 1,59 Milliarden Euro leicht unter Vorjahr.

Rückversicherer teurer

Sturm- und andere Schäden, aber auch stark steigende Preise der Kfz-Werkstätten belasten das Ergebnis der Versicherungssparte. W&W-Vorstandschef Jürgen Junker sagt: "In der Spitze werden mittlerweile mehr als 200 Euro pro Stunde in Rechnung gestellt. Auch die veränderte Zeichnungspolitik der Rückversicherer mit stark steigenden Selbstbehalten bei gleichzeitig höheren Prämien macht sich bemerkbar." Der Konzern bleibe aber auch in einem schwierigen Marktumfeld operativ auf Kurs.

Quelle: dpa-AFX  

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