2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Diese Leitplanken sollten Sie kennen!
Die erneute Bestätigung der Schlüsselbastion zwischen 15.000 und 14.800 Punkten sowie das gestern ausgeprägte „Hammer“-Umkehrmuster haben ihre Wirkung auf den DAX® nicht verfehlt. So diente der Anstieg über das Vortageshoch bei 15.151 Punkten als der erwartete Katalysator. Dank der dynamischen Gegenbewegung konnten die deutschen Standardwerte nicht nur die Abwärtskurslücke vom Vortag (15.151 zu 15.309 Punkten) schließen, sondern auch den steilen Korrekturtrend seit Anfang Januar (akt. bei 15.333 Punkten) zu den Akten legen. Die Glättungslinien der letzten 50- bzw. 200 Tage (akt. bei 15.631/15.621 Punkten) definieren nun die nächsten markanten Barrieren. Übergeordnet bleibt es also unverändert bei den bekannten und zuletzt immer wieder diskutierten Taktgebern: Während die eingangs angeführte Bastion die Demarkationslinie zwischen der gegenwärtig noch gültigen Schiebezone und dem Umschlagen in eine Topbildung markiert, ist auf der Oberseite eine Rückeroberung der o. g. Durchschnitte notwendig, um dem DAX® eine nachhaltige Erholungsperspektive zu geben."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
Wenn Micro Focus oder eine andere Aktie nervt, dann muss man die verkaufen....Punkt.Aus.....
Kleiner Tipp.....nicht alle 5 Minuten ins Langzeitdepot schauen....da reicht morgens und abends ein kurzer Blick....bzw 1x wöchentlich in den weekly schauen.....
Btw....sorgen solche Beobachtungen auch für ein schlechtes Karma beim Trading.....
Dort sollte die Aufmerksamkeit liegen....
Ukraine: Wie erwartet. Nach den Entspannungssignalen tut die USA alles um die Lage wieder zu verschärfen. In Form des Präsidenten und des Erfüllungsgehilfen bei der NATO, Mr. Stoltenberg.
Manchmal wünscht man sich Entspannungspolitiker wie Willy Brand und Gerhard Schröder zurück. Ein freundschaftliches Verhältnis zu Nachbarn ist anzustreben. Krieg ist keine Option und den sollte man sich von den USA nicht aufdrängen lassen. Die sind ja weit weg und nicht betroffen. Schlachtfeld wäre hier und Schlachtfelder weit weg von den USA haben die Amerikaner noch nie gestört. Hauptsache man hat Öl und Gas unter Kontrolle und stellt die größte Rüstungsindustrie der Welt zufrieden.
Auch in Kanada stiegen Preise schneller als erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen im letzten Monat um 0,9% (exp. 0,6%). Annualisiert wäre das eine 2-stellige Inflation-
#2010 die usa vortrefflich beschrieben hast, dazu: es ist schon abartig gewesen, dass am freitag
noch aus usa (geheimdienst) die nachricht gestreut wurde, dass russland am mittwoch, sprich heute, die ukraine angreifen wird.
ekelhaft wie eh und je halt...
aber das was du sagst ist m.mg. nach nicht ganz richtig.
jeder sieht es eben anders.
Eur hält sich ganz gut
Mal auf Youtube Spieltheorie Prof. Rieck zu Ukraine schauen - interessant
hier könnte etwas boden gut gemacht werden nach oben.
ein break sollte aus sicht der bullen tunlichst vermieden werden, ansonsten geht es erstmal mind. weitere 50p nach unten.
https://www.bing.com/images/...t=0&ajaxserp=0&vt=0&sim=11
Zum Dax: Läuft er heute nachhaltig unter die 15.335/15.330, dann bekommt der Dax wieder ordentlich Rückenwind gen Süden. Würde bedeuten, dass der Dax seine Gegenbewegung gen Norden ausgelebt hat und sich wieder auf den Weg zur 15.280/15.230/15.180/15.155/15.120/15.100/15.050/14.950/14.920/14.870/14.840/14.800 und dann sehr viel tiefer macht. Die 14.000 und 13.800 sollten dann auf eine Unterstützung zwangsläufig getestet werden. Ob das bis April/Mai 2022 so passiert, ist leider noch zu verfrüht.
"US-Industrie fährt Produktion stärker hoch als erwartet
WASHINGTON (Dow Jones) - Die Industrie in den USA hat ihre Produktion im Januar stärker gesteigert als erwartet. Die Industrieproduktion stieg um 1,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Zugleich erhöhte sich die Kapazitätsauslastung um 1,0 Prozentpunkt auf 77,6 Prozent, wie die Federal Reserve weiter mitteilte.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Anstieg der Produktion um 0,5 Prozent prognostiziert, für die Kapazitätsauslastung war ein Wert von 76,7 Prozent vorhergesagt worden.
Im Dezember hatte sich die Industrieproduktion um 0,1 Prozent verringert. Die Kapazitätsauslastung wurde auf 77,6 (76,5) Prozent revidiert.
Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde im Januar binnen Monatsfrist ein Produktionsplus von 0,2 (Vormonat: minus 0,1) Prozent verzeichnet.
Bei den Versorgern gab es einen Sprung um 9,9 Prozent, nachdem deren Erzeugung im Dezember durch das ungewöhnlich milde Wetter gedämpft worden war, stieg die Heiznachfrage im Januar mit dem Eintreffen deutlich kälterer Temperaturen stark an.
Die gesamte Industrieproduktion lag im Januar mit 103,5 Prozent des Durchschnittswerts von 2017 um 4,1 Prozent über dem Vorjahresniveau und 2,1 Prozent über dem Wert vor der Pandemie (Februar 2020)." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Anders in den USA . Hier sieht man wohl wieder verstärkt die Konjunkturdaten. Da sieht man weiter Inflation und deshalb ist insbesondere der Nasdaq schwach.
Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit wann man auch in Deutschland wieder auf solche Daten schaut.
Der DOW sieht übrigens so aus als wolle er das GAP bei 34.600 schließen. Glaube nicht, dass in dem Falle der DAX sein Niveau halten kann. Deshalb jetzt wieder Short.